Direkt zum Hauptbereich

Hört‘, ihr Leut‘ und lasst euch sagen… - Migranten, Eindringlinge und sonstige Blutbäder…

Eine überbordende Kriminalität, die täglichen Gewalttaten mit Messern, Macheten und Äxten, sexuelle Übergriffe bis hin zu Gruppenvergewaltigungen, sowie Raubzügen arabischer Clanfamilien und islamistischer Terror, das alles scheint bei unseren verantwortlichen Politikern außer dem Hinweis, man möge keine Pauschalurteile über Fremde fällen, kaum einen ernsthaften Handlungsbedarf auszulösen.

Mit hohem propagandistischen Aufwand und moralisierendem Gesellschaftszwang haben verantwortliche Politiker in einem perfiden jahrelangen Gewöhnungsprozess einen Zeitgeist missionarischer Gutmenschlichkeit etabliert, der sich in den letzten beiden Jahren auf dramatische Weise Bahn bricht. Gleichzeitig nimmt eine „schulterzuckende und indoktriniert-eingelullte Bevölkerung“ den Verlust eines der elementarsten Bedürfnisse des menschlichen Daseins ohne ernsthafte Gegenwehr hin. Die eigene Sicherheit.

Werfen wir einen kurzen Blick in die Vergangenheit. Jeder in Deutschland kennt das berühmte Nachtwächterlied. In der 12. Stunde wurden die Stadttore geschlossen und die Nachtwächter und bewaffneten Verteidiger der Bürger öffneten sie erst morgens um 6 Uhr wieder.

So lautet die dritte Strophe:

Hört, ihr Leut', und lasst euch sagen:

unsere Glock' hat elf geschlagen!

Elf Apostel blieben treu,

gib, dass hier kein Abschaum sei.

Was immer mit „Abschaum“ gemeint gewesen ist und in wieweit er sich auf heute übertragen lässt, darf der Leser für sich selbst interpretieren. Seit der Antike bis ins frühe 19. Jahrhundert waren Stadtmauern ein fast unabdingbarer Bestandteil jeder Stadt. So konnte man marodierende Banditen, diebisches Gesindel, düstere Gestalten oder desertierte Soldaten, die auf der Suche nach plünderbaren Reichtümern waren, aufhalten oder mit martialischen Waffen dazu bewegen, woanders ihr Glück zu versuchen.

Überall stehen sie noch, die mittelalterlichen Zeitzeugen massiver Wehranlagen und Stadtmauern, ob Nürnberg, Rothenburg oder Nördlingen, Bad Wimpfen, Marburg oder Baden Baden, selbst in München erzählen Isartor, Sendlinger Tor oder auch das Karls Tor von einer wehrhaften Geschichte. Man muss nur hinschauen. Natürlich wurden Wehrmauern, Tortüme, Befestigungsanlagen mit Zwinger und Kerker nicht aus reiner „Lust und Tollerei“ errichtet, um der Nachwelt ein paar Sehenswürdigkeiten zu hinterlassen.

Die Nachtwächter warnten schlafende Bürger vor Feuern, Feinden und Dieben und überwachten das ordnungsgemäße Verschließen der Haustüren und Stadttore. Sie hatten das Recht und die Pflicht, verdächtige Personen, die sich nachts in den Straßen herumtrieben, anzuhalten, zu befragen und notfalls festzunehmen. Fremde hatten nachts in den Städten also nichts zu suchen und wehe, sie wurden dubiosen Personen habhaft, die möglicherweise etwas "im Schilde" führten.

Halten wir also fest: Während die Menschen von damals schlau genug waren, üble „Gelichter, Lumpenpack und Mordgesellen“ mithilfe von Soldaten und Nachtwächtern bereits vor den Stadtmauern aufzuhalten, haben unsere Neuzeit-Intellektuellen mit ihrem neurotischem Gutmenschen-Humanismus die „Stadttore“ sperrangelweit geöffnet. Im übertragenen Sinne liegen die Einladungsschreiben sogar in gut sichtbaren Schaukästen bereits an unseren Landesgrenzen aus. Wer das Wort Asyl rufen kann, darf ins Land, wo Milch und Honig fließen. 

Und nicht nur das. Unsere gewählten Volksvertreter, die uns geschworen haben, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm wenden, erweisen sich mehr und mehr als Feind der eigenen Wähler, indem sie die Bürger nicht mehr einschätzbaren Sicherheitsrisiken aussetzen und die bezahlten Steuern für die nachhaltige Versorgung der Eindringlinge zu verwenden. Es ist, als hätte ein Delinquent nicht nur den todbringenden Henker selbst ausgesucht, er hat ihm sogar vorher noch den Henkersstrick gekauft. 

Seit Merkel und in der Fortsetzung unserer grünbunten Regierungskoalition müssen Deutsche leidvoll erfahren, dass unsere Vorfahren nicht nur weit schlauer und konsequenter waren, als unsere „Neuzeit-(De)-generation“, sondern auch aufmerksamer und wehrhafter. Heute laden pervertierte Humanitäts-Ideologen im Namen fetischistischer Menschlichkeit gleich millionenfach notleidende Glücksritter und oft nur angeblich politisch Verfolgte, sozialleistungs-affine Asylsuchende, wie auch radikale Glaubenskrieger und "schutzsuchende" Personen mit Dutzenden Identitäten völlig unkontrolliert in unsere Städte ein.

Die Zeiten sind vorbei, als mordlustige Belagerer vor 2000 Jahren trojanische Pferde an die Verteidiger der Stadtbefestigungen verschenken mussten, um mit List und Tücke die Stadt einzunehmen und deren Bürger auszuplündern und zu meucheln. Heute sind unsere Eliten, was Verblödung und Borniertheit anbetrifft, zwei Schritte weiter und nennen sie Fortschritt.

Unsere Innenministerin Nancy Faeser favorisiert einen effektiveren Lösungsansatz und erbringt gerade den Beweis, mit welchen Folgen eine grün-rote Minderheit stolze und erfolgreiche Bürger in eine „zwangsgewokte“ Gesellschaft verwandelt und sie einer weitsichtigen und klugen mittelalterlichen Wehrhaftigkeit den Rücken gekehrt hat. Genauer gesagt, in eine Gesellschaft, die gerade ihre Waffen die Ukraine, ihr Geld an den Krieg, ihre Sicherheit an die Eindringlinge und ihre Wirtschaftsleistung mithilfe eineitiger Energieabschaltung von Atom, Öl und Gas an die Amerikaner verschenkt. 

Seit 2015 explodieren die Vorfälle sexueller Gewalt, Messerattacken oder Bandenkriminalität. Die Täter heißen nicht Peter, Hermann oder Walter, sondern Mehmed, Mustafa oder Abdul. Geradezu erschreckende Zahlen finden sich im aktuellen Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022“ Die Faktenlage lässt keinen anderen Schluss zu als die ernüchternde Anerkennung einer unbestreitbaren Korrelation von Einwanderung und der Zunahme einer nie gekannten Kriminalitätsrate in Deutschland.

Frau Faeser will trotz dieser angespannten Sicherheitslage in unserem Land  147 Palästinenser aus Gaza einfliegen lassen, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, wie viele Hamas-Terroristen, Islamisten und Antisemiten sich unter diesen „Menschen aus Gaza“ befinden. Nicht ein Einziger der reichen, muslimischen Bruderstaaten im Nahen Osten ist bereit, auch nur einen einzigen „Schutzsuchenden aus Gaza“ aufzunehmen, weder Katar, Saudi-Arabien, VAE, Kuwait, noch Ägypten, Marokko und Tunesien. Sie wissen, warum.

Flüchtlinge und Retter im Gaza -
Schutzsuchende oder getarnte Terroristen?

Das Wendejahr war 2015 – das Jahr der offenen Grenzen und der von Ex-Kanzlerin Merkel ausgerufenen „Willkommenskultur“. Altparteien und Medien witterten in der deutschen Bevölkerung überall Rassismus und Ausländerfeindlichkeit. Bis zum heutigen Tag disziplinieren unsere Staatsorgane und ihre Vertreter mit medialen Propagandakeulen die Bevölkerung mit maximaler Verlogenheit, moralischer Scheinheiligkeit und infamen Realitätsmärchen, für die es keine Vergleiche gibt.

Wie dramatisch die Realität ist, kann man am jüngsten Fall in Moskau ablesen, der den halben Kontinent – auch angesichts der anstehenden Fußball-Europameisterschaften in höchste Alarmstimmung versetzt. Und während Italien, Frankreich, die Benelux-Länder und England nahezu alle Sicherheitskräfte ihrer Länder aufbieten, um blutigen Anschlägen nach dem Moskauer Vorbild vorzubeugen, verschanzen sich unsere Politiker vor den Konequenzen für ihre geradezu selbstmörderischen Migrationspolitik.  

Wie sagte Herr Habeck vor zwei Tagen so griffig vor Dutzenden Pressevertretern? Die Politik macht keine Fehler. Welch eine abgehobene Arroganz. Oder ist es nur Ignoranz und bedauernswerte Dummheit. Jedenfalls erinnert es an das maßgebliche DDR-Lied mit der Passage: „Die Partei, die Partei hat immer recht“.

Nein, diese grüne Dialektik ist zum Kotzen. Wohin sie uns geführt hat, erfährt man derzeit in den Netzwerken und der Presse. Nun prangern besorgte "Gutmenschlein" die offenkundige Brutalität der russischen Ermittler an, die mit den Massenmördern unschuldiger Menschen „nicht zimperlich“ umgegangen sind. Wer kanns ihnen verdenken? Mein Mittleid hält sich da sehr in Grenzen.

Bei den Kritikern der woken Fraktion dürfte es sich um die gleiche ideologisch verschwurbelte Spezies handeln, die aktuell die Gräueltaten der Hamas und die Entführungen und Vergewaltigungen von Müttern und Enthauptungen von Kindern völlig ausblenden und nun die entschlossene Reaktion der israelischen Regierung als unmenschlich bezeichnen. Man muss sich nur die Bilder der Massaker und des infernalischen Blutbades vor Augen führen, um sich in die Gefühlslage der betroffenen Menschen und Angehörigen zu versetzen. 

Da gibt es keinen Raum für Verständnis. Der Bibelspruch "Auge um Auge - Zahn um Zahn" erlebt zumindest in Russland oder Israel eine blutige Renaissance. Er ist Teil eines Rechtssatzes aus dem hebräischen Bundesbuch in der Tora, in der es heißt: „[…] so sollst du geben Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme. 

Für vorsätzliche Straftäter galt laut mosaischem Gesetz: „Knochenbruch um Knochenbruch. Das Gebot „Auge um Auge“ sollte bei der Entscheidung von Rechtsfällen sicherstellen, dass eine Strafe der Tat angemessen war. Es war Teil des Gesetzes, das Gott den Israeliten durch Moses gab. Immerhin, unsere heutige Zivilisation und unser Blickwinkel in Richtung Rache ist entschieden menschlicher, wenngleich es manchmal schwerfällt. Doch wenden wir den Blick wieder nach Deutschland.

Richtig, Herr Habeck! Die Politik macht keine Fehler! Es sind vielmehr ihre Vertreter und Protagonisten, die weder über notwendige Qualifikationen, belastbare Kompetenzen und politische Weitsicht verfügen, noch hinsichtlich ihres persönlichen, charakterlichen Inventars willens und in der Lage sind, einen Staat und seine Bürger angemessen zu repräsentieren und rechtsstaatlich zu führen. 

Wer also Zuwanderer aus archaischen Kulturkreisen ungehindert und unkontrolliert ins Land lässt und damit das Sicherheitsbedürfnis der eigenen Bürger für obsolet erklärt, handelt nicht nur fahrlässig, sondern kriminell. Gleiches gilt auch für die Durchsetzung einer fragwürdigen Energie-Ideologie gegen den Mehrheitswillen der Bürger. Der Versuch der Institutionalisierung der Fehlerlosigkeit eines Staates ist nicht nur ein dümmliches Ablenkungsmanöver vom eigenen Unvermögen, es ist geradezu ein kindisches Reinwaschungsgeplapper und zeugt von fortgeschrittener Infantilität, Angst und vorauseilender Unschuldsprophylaxe. 

Es kann weder Herrn Habeck noch restlichen grünen und roten Regierungslenkern entgangen sein: Das Vertrauen in die derzeitig agierenden Politiker ist bei Null angekommen und hat irreversiblen Schaden genommen. Es ist vorbei. Unser Land muss wieder Herr der Lage werden, und dazu gehört nicht nur die Schließung der Grenzen und ein Ende der unkontrollierten Einwanderung, sondern auch der Blick auf die Bedürfnisse seiner Bürger und die Sorgen der eigenen Wirtschaft. Und das wird, wenn überhaupt, nur ohne Grün, Gelb und Rot gelingen.

Danke, Herr Scholz, Sie sprechen mir aus der Seele. Treten Sie mit Ihrer Regierung geschlossen zurück. 700 Abgeordnete und ein paar Dutzend Politiker Ihres Schlages sind eine winzige, überdies unzumutbare und gefährliche Minderheit, oder haben Sie das noch nicht bemerkt?

                     ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc