Direkt zum Hauptbereich

Jetzt macht die Regierung ernst – einschneidende Sparmaßnahmen

Ab sofort dürfen Bundestagsabgeordnete, Politiker und Bedienstete ihre Privathandys und Smartphones in ihren Büros und an Steckdosen der Bundesbehörden nicht mehr laden, um einerseits die Kosten zu senken und andererseits den Energieverbrauch in der Hauptstadt zu senken.   


So werden jährlich bis zu 63,80 Euro pro Jahr eingespart. Um Missbrauch und heimliche Stromentnahme zu überwachen, wird eigens eine Behörde mit 500 Vollzeitbeamten gegründet. Christian Lindner sah sich aufgrund der angespannten Finanzlage und der signifikanten Entlastung des Bundes genötigt, diese Verfügung durchzusetzen, auch um dem grünen Koalitionspartner im Streit wegen des zusätzlich eingeforderten Sondervermögens entgegenzukommen.

Agnes Strack-Zimmermann (FDP) begrüßt diesen Vorstoß des Finanzministers ausdrücklich, werden doch mit dieser Maßnahme weitere Gelder für die Unterstützung der Ukraine frei. Robert Habeck hat bereits signalisiert, auch in seinem Haus Einsparungspotential zu evaluieren. Er hat bereits signalisiert, sogenannte „Powerbanks“ für den dienstlichen Gebrauch der Laptops anzuschaffen, die von seinen Mitarbeitern zuhause aufgeladen werden könnten.

Die Möglichkeit, Smartphones und Handys in den Dienstfahrzeugen auf der Fahrt von zuhause ins Ministerium aufzuladen, wurde schnell verworfen, da sich nach Einschätzung von Sachverständigen der Spritverbrauch während des Ladevorgangs an einem entsprechenden Adapter im Fahrzeug erhöhen würde und damit zur "Nullnummer" würde. 

Nichtsdestoweniger sei „das Entlastungspotential des Stromnetzes in seinem Ministerium erheblich“, meinte unser Wirtschaftsminister. Derzeit erarbeitet McKinsey eine groß angelegte „Energy saving analysis”, die Habecks Innovationsprojekt mit dem Namen „CAPS“ (calculation oft he annual potential study) spätestens im August dem Bundestag zur Verabschiedung vorlegen wird.  

Perspektivisch könne auch daran gedacht sein, Smartphons, Laptops und Akkus im synergetischen Zusammenwirken mit Wärmepumpen, die mit grüner Energie aus Windkraft betrieben werden, zu laden und kostengünstig nutzen. Hierfür sei von Experten ein noch zu erarbeitendes Wirtschaftlichkeitsgutachten notwendig, um die Plausibilität vernünftig darstellen zu können.  

Ob bei den umfangreichen Verwaltungsaufgaben hinsichtlich der geplanten energetischen Ressourcen-Optimierung ein eigens Ministerium entstehen soll, wird derzeit noch koalitionsintern diskutiert. Denkbar wäre, dass der Wegfall der ursprünglich geplanten neuen Behörde unserer Familienministerin Lisa Paus (Grüne), in der 5000 Mitarbeiter vorgesehen waren, eine „Kompensation“ geschaffen werden soll, ist noch nicht klar.

Immerhin hatten sich viele Familienangehörige, Verwandte und enge Freunde grüner Minister und Staatssekretäre bereits mental darauf eingestellt, sich neuen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Bis zu einer Entscheidung, wann in den neuen Behörden die erforderlichen Stellen besetzt werden müssen, dürften noch einige Monate ins Land gehen.    

                 ICH BITTE EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG

Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          auch der kleinste Betrag hilft.

 https://politsatirischer.blogspot.com/p/spende-fur-blog.html

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, beißen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten. Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Die Anhebung der Erdschichten gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischende

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc