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Der Gewaltexzess in Bad-Oeynhausen - Das neue Gesicht des deutschen Lebensgefühls

Genug ist genug, möchte man nur noch verzweifelt herausschreien. Der tödliche Gewaltexzess einer jungen Männergruppe im Kronpalais des Kurparks von Bad Oeynhausen am 20 Jahre jungen Philippos T. ist ein weiterer, unerträglicher Höhepunkt der immer stärker eskalierenden Ausländerkriminalität.

Philippos wollte gemeinsam mit einem Freund und seiner kleinen Schwester an einem Abschlussball der Abiturienten des Ratsgymnasiums Minden teilnehmen. Die Feier jedoch endete für ihn tödlich. Eine 10-köpfige Gruppe junger Männer fiel über die zwei Freunde her, wobei sich einer der Angreifer im Gewaltrausch eines blindwütigen „Alpha-Tiers“ vor seinen Kumpanen besonders „profilierte“. 

Als hätten es alle geahnt. Die Dramaturgie der Berichterstattung läuft nach immer den gleichen Standards ab. Der Haupttäter ist ein wegen Gewalttaten, Diebstählen, Drogendelikten und anderen Straftaten polizeibekannter Flüchtling. Syrer, wie gerade bekannt wurde und seit 2015 in Deutschland. Wie von Sinnen prügelte er auf Philippos ein und trat seinem am Boden liegenden und bereits wehrlosen Opfer unablässig und so lange mit voller Wucht gegen den Kopf, bis er sich nicht mehr regte. 

Danach ergriff das feige Mordgesindel die Flucht - allerdings, nicht ohne die Tasche des Opfers zu vergessen. Laut der "Neuen Westfälischen" soll der Verdächtige nach der Gewalttat auch die Tasche des Opfers gestohlen und später in den Kurparksee geworfen haben.

Philippos, im Koma liegend, verstarb vorgestern an den Folgen schwerster Hirnverletzungen im Krankenhaus. Immerhin, am Mittwochnachmittag konnte der Haupttäter in seiner Wohnung festgenommen werden. Er schweigt zu der Tat – natürlich, was auch sonst. Und wieder handelt es sich bei dem Täter um eine Person, die von Presse und Polizei mit dem hübschen Synonym „Einmann“ beschrieben wird, wenn es sich um „Schutzbedürftige“, „Asylsuchende“ oder vom Schicksal benachteiligte „Sozialbesucher“ aus fremden Kulturen handelt, die nach dem Willen unserer Koalitionsregierung willkommen geheißen worden sind.

Das Geschehen in Bad-Oeynhausen raubt einem nicht nur den Atem, sondern auch die Sprache, und dennoch muss man die Parallele zum Fall Philippos gleich zum nächsten Vorfall ziehen, der sich nur wenige Stunden später bei einem Junggesellenabend im „Englischen Garten“ in München abspielte. Denn dort fiel eine Bande junger Männer über mehrere Österreicher her, stachen sie mit gezückten Messern nieder. Beide wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus "Rechts der Isar" gerettet.

Wie vorgestern in München, so titelten auch in Bad Oeynhausen die Zeitungen: Gesucht wird nach Tätern mit südländischem Erscheinungsbild. Ach was...! Tatsächlich? Längst wundert sich bei solchen Attacken gegen deutsche Bürger niemand mehr über die sogenannten „Einmänner“, deren angebliche Schuldunfähigkeitnach nach der Verhaftung in regelmäßig wiederkehrenden Erklärungen nahezu spontan bescheinigt wird. Denn wer krank ist, kann schließlich nicht schuldig sein - eine bewährte Faustformel, mit der Politiker vor allem ihrer Verantwortung entgehen wollen.

In Wahrheit handelt es sich schlicht um ein und dasselbe Phänomen, ähnlich den Gruppenvergewaltigungen, wie sie mittlerweile in Deutschland nahezu wöchentlich vorkommen. Nicht nur die Häufung solcher bestialischen Verbrechen, die vorzugsweise von Menschen aus der "Fremde" begangen werden und nahezu täglich in allen größeren und kleinen Städten an der Tagesordnung sind, haben mittlerweile eine nationale Bedeutung, wenngleich fast alle migrationsaffinen Politiker sich hierzu im günstigsten Fall schmallippig, verdruckst, meistens jedoch gar nicht äußern.

Das machen Deutsche auch, so halten uns die "grünen und roten Freunde“ im Partei- und Politikerkollektiv entgegen und stets mit reflexartiger Renitenz und vorwurfsvoll-aggressivem Unterton. Und genau jene Politiker wissen es besser, denn "das machen Deutsche eben nicht so". Philippos hat an seiner Halskette ein gut sichtbares Kreuz getragen. Welch eine "niederträchtige Provokation" für einen Moslem, mindestens ebenso provozierend: die mediale Erklärung für den Überfall. 

Das Motiv des Angriffs ist also gefunden. Die Relativierung der sinnlosen Gewalttat schallt einem im Falle kulturfremder Beteiligung wie das ohrenbetäubende Glockengeläut des Doms von Münster entgegen. Ansonsten dröhnt das politische Schweigen lauter als jede Sirenenwarnung bei einem Großbrand. Birgt ein Kreuz an einer Halskette für einen Christen schon die Gefahr, von seinem Gegenüber umgebracht zu werden, wenn doch ein Christ für jeden Fundamental-Moslem ein Todfeind ist? 

Erstaunlich dagegen ist die Tatsache, dass sich Spitzenpolitiker fast aller Parteien in blanker Hysterie, ja, angeekelt zu einem „Sing-Exzess“ angetrunkener junger Leute auf Sylt äußerten, die zum rassistischen und staatsgefährdenden Liedgut Gigi D'Agostinos "L’amour toujour" die Zeile „Ausländer raus“ skandierten. Ein Sturm der Entrüstung brandete deutschlandweit auf. Denn in der Rangreihe aler nur denkbaren Verwerflichkeiten liegt das Absingen von "Döp-Dödö-Döp" weit vor der Plünderung des Grünen Gewölbes in Dresden oder einer Gruppenvergewaltigung im Freibad. 

Die reichen Jungschnösel mit Papas Porsche und reichlich Taschengeld stellten in Sylt den Gipfel einer verabscheuungswürdigen Ruchlosigkeit dar. Sie war der Anlass für eine Horde staatlich alimentierter Schuldgefühls-Beauftragte aus grünen und roten Parteien und Ministerien, bundesweit die Alarmglocken zu läuten. In heller Aufruhr riefen Politeliten parteiübergreifend zur Verteidigung der Migrationsbastion auf und erinnerten in einer Art öffentlicher Empörungs-Masturbation an die historische Schuld der Deutschen und den Holocaust. Im gleichen Atemzug warnten sie - als vorsorgliche Gegenreaktion gegen aufgebrachte Migrationskritiker vor der Wiederauferstehung braunen Gedankengutes. Frau Faeser hielt wegen 5 besoffener junger Männer in Sylt gar eine Rede an die Nation, während der perfide Gruppenmord in Bad Oeynhausen im Innenministerium mit Schweigen quittiert wird.

Welch eine perfide Haltung, um dem gewalttätigen Geist, den die Politik aus der Flasche - respektive in unser Land gelassen und 80 Millionen Deutschen ungefragt aufgebürdet hat, ein Äquivalent eigener Unschuld entgegenzusetzen. Es ist der politische Reinwaschungsversuch mit den Mitteln hanebüchener Diskriminierungen, die sich gegen auflehnende und kritische Bürger mit dem Motiv der Schuldumkehr richten. Nicht der Politiker, sondern der Bürger, so der immer wiederkehrende, implizite Vorwurf, trägt mit seiner ablehnenden oder fremdenfeindlichen Haltung zur Gewalt bei. 

Machen wir uns nichts vor: Der proaktive Import fragwürdiger Migranten durch unverantwortliche Regierungsmitglieder und blauäugig agierende Parteinullen, - im selbstgebastelten "Lummerland" lebend -, trugen dazu bei, dass in Mannheim ein Polizist auf offener Straße abgeschlachtet wurde und nicht etwa die Bürger, die nach jedem Messermassacker noch kritischer und politikfeindlicher werden. Mit Recht! 

„Eine ‚Ausländer raus‘-Stimmung“ gibt es nicht erst seit Sylt - wen wundert's. Bei der explodierenden Gewalt auf unseren Straßen, zehntausenden Messerangriffen, bei Mord und Totschlag, Raubdelikten, Überfällen, Drogengeschäften und marodierende Jugendbanden, in all jenen aufgezählten Segmenten der Kriminalität haben Asylsuchende und Migranten einen objektiv festgestellten, überproportionalen Anteil, den es in diesem Ausmaß vor der „Einwanderungswelle“ nachweislich nicht gegeben hat, - so viel steht fest.

Unterstellt, die Täter der fast 9.000 Messerangriffe alleine im letzten Jahr, hießen zum überwiegenden Teil Jürgen, Heinz, Willi oder Detlev, dann hätte ein blutiger Mord von Hassan aus Arabien in der Presse selbstverständlich eine besondere "Würdigung" erfahren, weil tatsächlich ein Einzelfall. So aber heißen die blutrünstigen Straftäter in aller Regel Mohammed, Machmut, Amir oder Salim und ihre Verbrechen gehen auf das Konto einer irrationalen Migrationspolitik. Auf Geheiß von ganz oben steuern die Medien mit allen propagandistischen Mitteln massiv dagegen. Dazu gehört auch, dass die Behörden in Zukunft auch die Vornamen der Schwerstkriminellen nicht mehr nennt.

Welch ein "Glück", wenn die Presse endlich einmal über Umar Ibn Talib, einem Vorzeige-Deutschen aus Recklinghausen mit amtlich beglaubigter Einbürgerungsurkunde, berichten kann, einer, der zwei Frauen in einem Duisburger Hinterhof gewaltsam missbrauchte. "Das kann so nicht weitergehen! Gebt ihnen schnellstens deutsche Pässe," wird so mancher Politiker hinter vorgehaltener Hand fordern, dann verfälschen Hassan aus Tunesien und Mechmed aus Syrien nicht mehr die Kriminal-Statistik für Ausländer.

Deutschland befindet sich zweifellos im Ausnahmezustand und unsere Politiker können oder wollen diese furchterregende Entwicklung nicht mehr in den Griff bekommen.Wenn, zugegebenermaßen ein recht geschmackloser Zynismus wie der nachfolgende Post auf dem "X-Netzwerk", überall kursiert und mit hundertfachem und bitterbösem Gelächter quittiert wird, dann kann man mit Fug und Recht sagen: Da läuft etwas verdammt falsch im Staate Deutschland. Nein, die Politik hat nichts verstanden. Der Post zeigt, wie pervertiert der Alltag in unserem Land von vielen Bürgern erlebt wird, die sich kaum noch auf die Straße wagen, schon gar nicht nachts.

 

Beim Sylter Vorfall hat die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) in lockerem Ton auch schon mal die „Höchststrafe“ für die drei bis vier Jugendlichen gefordert. Höchststrafe für singende Betrunkene? Aha, denkt sich der sektengrüne Empörungsprofi: 10 Jahre Knast, Isolationshaft und lebenslanges Sylt-Verbot für diese deutschen Nestbeschmutzer, was sonst! Und das bei Wasser und Brot und nicht etwa bei Lachshäppchen und Schampus... 

Im Falle des ermordeten Philippos – bei dem sich der Bürgermeister von Bad Oeyenhausen Lars Bökenkröper auf der Stelle berufen fühlt, die Täterschaft irgendwelchen Ausländern zuzuordnen und sich die voreilige Schuldzuweisung verbittet, weigert sich die Polizei beharrlich, die Nationalität des Täters preiszugeben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Man ahnt es bereits, woher der Wind weht, denn die Mechanismen und der Sprachduktus politischer Unschuldslämmer und rhetorisch geschulter Windbeutel gleicht dem bekannten Relativierungsmuster getroffener Hunde.

Und da es der politische Wille ist, Ressentiments der Bevölkerung gegenüber „Schutzsuchenden“, auch mit massiver Unterstützung der Medien im Keim zu ersticken, pervertieren in der Presse und in den TV-Sendern die Bagatellisierungs- und Beschwichtigungsbemühungen zunehmend.  Und wie zum Hohn der überbordenden Ausländerkriminalität, schlug der tiefrote Tagesspiegel und dessen pseudo-journalistisch agierender Gutmenschenfetischist Journalist Malte Lehming nicht nur in die bekannt „verständnisheischende und entschuldigende Kerbe“, er erging sich auch noch in einer geradezu abartigen Erklärung.

ZITAT: „Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden… Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“ Man fragt sich, ob der Mann wirklich noch Herr seiner Sinne ist.

https://www.tagesspiegel.de/meinung/mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie-1866205.html

Sodann brachte dieser hirnrissige Schreiberling folgende Gedanken zu Papier: „Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“ Ich erspare mir hier eine weitere Bewertung und überlasse sie den Lesern. Der Artikel, bereits 2010 verfasst, brachte schon damals die Bevölkerung auf die Barrikaden, sodass sich der „Tagesspiegel“ dazu veranlasst sah, diesen „Malte“ zu „entlasten. Doch machen wir uns nichts vor: In der Geisteshaltung jener „einschlägigen rotgrünen Journaille“ hat sich nicht das Geringste verändert.

Zur partiellen "Ehrenrettung" dieses Malte (welch ein passender Vorname) hat unsere Ex-Kanzlerin Frau Merkel in einer "Videoansprache ans Volk" schon 2011 auf die sich exorbitant entwickelnde Jugendkriminalität hingewiesen. Schon damals war die Gefahr bekannt. Aktionspläne, Integrationsvorhaben, Präventionskonzepte und dergleichen mehr verhallten stets in Konjunktiven. Die Kanzlerin und CDU wussten also bereits zu einem frühen Zeitpunkt, wohin sich die Ausländerkriminalität entwickeln würde. Die Ampel setzte diesen vorauseilenden Amnestiekurs für kriminell-affine "Sozialbesucher" mit erhöhtem Engagement und zu Lasten der deutschen Bevölkerung fort. 

Zurück nach Bad Oeynhausen. Die Tragik: Phillipos war ein überzeugter Flüchtlingshelfer, quasi ein „Vorzeige-Gutmensch" und das macht den Totschlag noch tragischer. Ein junger Mann der aus (nach seinem Verständnis) christlicher Nächstenliebe handelte und jetzt zum Opfer einer pervertierten und mittlerweile irreversiblen Migrationspolitik wurde und dem nun die Presse das angeblich provokative, sichtbare Tragen des Kreuzes als ursächlich für den Angriff sogar noch anlastet.

Der Haupttäter sitzt in Untersuchungshaft und es bleibt zu hoffen, dass seine Kumpane alsbald die Zellen nebenan bewohnen. Was bleibt, ist der Wahnsinn auf unseren Straßen und die nun immer lauter werdenden, zumeist populistischen Forderungen unserer Koalitionäre nach schneller Abschiebung von ausländischen Straftätern. Schall und Rauch wehen uns entgegen. Nichts wünscht man sich sehnlicher, als dass diese Regierung abdankt - (und die Nächse nicht so weitermacht wie bisher) - so schnell wie irgend möglich. Sie hat die Situation geschaffen und setzt sie bedenkenlos fort. Diese Regierung hat sich an deutschen Bürgern versündigt und ihnen das Wichtigste im Leben genommen. Die Sicherheit.

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Kommentare

  1. Was hier seit vielen Jahren geschieht, ist der islamische Dschihad! Auf deutsch: schleichender Völkermord. (Bitte blicken sie dazu in das Völkerstrafgesetzbuch) Tötungswerkzeug: Messer/Machete.
    Man erkennt nicht nur an dieser Tat, dass politische Parteien SPD/GRÜNE/FDP/CDU/CSU und Linke durchweg Feinde der deutschen Bevölkerung ist, da sich wieder niemand zu diesem Mord äußerste. Scholz war nicht mal angeekelt und Steinmeier war überhaupt nicht empört und erschüttert. Die melden sich nur, wenn Ausländer von Deutschen diskriminiert oder rassistisch beleidigt oder von rechter Seite ein Haar gekrümmt wird.
    Was für eine ekelhafte politische Mischpoke!
    PS: Warum aber immer noch ca. 70% der Bevölkerung diese Deutschenabschaffer wählen, kann ich mir nicht erklären.

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  2. Wenn jemand an einem illegalen Autorennen teilnimmt und dabei einen Unbeteiligten tod fährt ,kann er bereits als Mörder bestraft werden ,weil er den Tod eines Menschen billigend in Kauf genommen hat. Obwohl er mit größter Wahrscheinlichkeit ein solches Rennen ohne jede Mordabsicht begonnen hat ,wird er jemandem gleichgesetzt ,der sich z.B. eine Waffe nimmt und in vorsätzlicher Tötungsabsicht einen anderen erschießt. Wenn jedoch jemand auf einen bereits niedergeschlagenen ,reglos am Boden liegenden Menschen brutal etliche Mal vor den Kopf tritt , nimmt er nach der juristischen Logik ,offenbar den Tod des am Boden liegenden nicht billigend in Kauf und die Tat wird zum Totschlag heruntergestuft .Kann mir jemand mal diese juristische Logik erklären ? Mir jedenfalls drängt sich hier der Verdacht auf ,daß von der Justiz Morde von Migranten sehr oft zum Todschlag oder sogar nur zur Körperverletzung mit Todesfolg herabgesetzt werden ,um dann beim Strafmaß großzügige Migrantenrabatte gewähren zu können . Wäre der Täter ein (rechter) Biodeutscher und das Opfer ein Schutzsuchender wird von der Justiz möglicherweise genau anders herum verfahren. Mich würde hierzu mal die Meinung insbesondere von Juristen interessieren.

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