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Mannheim – wenn Täter zu Opfern werden - Gewaltexzesse in einer wehrlosen Republik

Dieses Mal hat es Michael Stürzenberger erwischt. Mitten in Mannheim und am helllichten Tag. Der bekannte Islamkritiker baute gerade auf dem Marktplatz von Mannheim seinen Infostand auf. Auf einem Transparent steht in großen Lettern: „Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen den politischen Islam“.

Die Polizeipräsenz auf dem Marktplatz ist unübersehbar, übrigens wie immer, wenn der ehemalige CSU-Sprecher Michael Stürzenberger in deutschen Innenstädten eine öffentliche Info-Veranstaltung für die Bürger durchführt. Eher unbeachtet und daher auch unbehelligt schlendert ein bärtiger Mann in respektablem Abstand um den Ort des Geschehens, umkreist mehrmals den Infostand und scheint das Geschehen zu beobachten. Dann zückt er ein langes Messer und stürzt sich auf den Islamkritiker.

Wie von Sinnen attackiert er Stürzenberger mit dem Messer und verletzt ihn schwer. Beherzte Begleiter reagieren sofort und versuchen den bärtigen Angreifer unter Lebensgefahr von seinem Opfer zu trennen. Jetzt erst eilen  Polizisten hinzu und stürzen sich nicht etwa auf den Angreifer, sondern auf einen der Helfer. Und während drei weitere weibliche Polizisten aus sicherem Abstand von mehreren Metern hysterisch schreien, nutzt der Angreifer die Situation und sticht dem Polizisten, der gerade einen der Helfer fixieren will, in den Kopf und in den Hals.

Endlich fasst ein weiterer Polizist Mut und schießt den Messermann nieder. Soweit der bekannte Ablauf des Massakers, wie er sich tagtäglich mehr als 30-mal in Deutschland abspielt. Es ist müßig, auf genauere Beschreibungen einzugehen, zumal sie in den Netzwerken qua Videoclips viral gehen. Nur dieses Mal gibt es einen signifikanten Unterschied, denn mehrere Passanten in unmittelbarer Nähe haben das Geschehen mit ihren Smartphones aus allen Blickwinkeln mitgefilmt und somit erstmals vom Angriff bis zum blutigen Ende dokumentiert. 

Eine weitere Besonderheit dieses islamistischen Angriffs, der nun nicht nur in allen sozialen Netzwerken eine riesige Empörungswelle auslöst, liegt darin, dass sich die Medien mit größtmöglicher verbaler Kreativität und dreistem Framing für ihre woke Berichterstattung etwas einfallen ließen. Es stockt einem der Atem, wenn man einerseits die Bilder und Filmclips sieht und deren flankierende Kommentare hört, die keinerlei Übereinstimmung mit dem Geschehen haben. Grün-rote Gesinnungsautoren waren wieder einmal in Hochform.

„Der vom Verfassungsschutz beobachtete und umstrittene Islam-Kritiker Stürzenberger“ so lautet die Einleitung der Reportage von WELT, dem ZDF und der ARD. Bevor irgendwelche Missverständnisse entstehen, sollen die eingeflochtenen Vokabeln „vom Verfassungsschutz beobachtet“ und „umstritten“ gleich von Anfang an implizieren, dass wir es mit einem fragwürdigen Opfer zu tun haben, das einen armen Muslim provoziert hat und somit der "Abgestochene" zumindest eine Teilschuld an „dem verzweifelten Angriff“ eines in seiner Religion zutiefst beleidigten Gläubigen trifft. 

Da seien zwei Extremisten zusammengestoßen, heißt es unisono in der Presse. Schließlich soll es erst gar keine Zweifel daran geben, wer da auf wen losgegangen ist. Wahrscheinlich, so klingt es aus Journalistenkehlen, habe sich der Messermann nur gegen die Beleidigung Allahs gewehrt.

Die Medien verpassten Stürzenberger das Stigma des fremdenfeindlichen Zeitgenossen, der den Angriff auf ihn in den Bereich des "erklärlichen Motivs" eines zutiefst verletzten Glaubensbruders rücken soll. Dieser niedergestreckte und nun in Lebensgefahr schwebende Stürzenberger wurde, – so in einem Nebensatz verpackt, – schon in der Vergangenheit von einem Gericht und einem willfährigen Richter verurteilt, weil er Menschen muslimischen Glaubens pauschal als „potenzielle Straftäter“ bezeichnet hat. 

Und schwupps – schon ist der schlichte Fernsehzuschauer "geimpft". Die Botschaft zwischen den Zeilen lautet also: „Um diesen Stürzenberger ist es nicht schade – ja, er trägt sogar selbst Schuld. Weshalb baut er einen Infostand in Mannheim auf und weshalb will er dort gegen die islamistische Gefahr wettern, wenn die doch seit Jahren von unseren Regierenden bagatellisiert und unter dem Deckel gehalten wird?“ Selbst Facebook unterbindet mit Androhung von Sperrung inzwischen das Teilen der Videos über die Messerattacke. Man befürchtet wohl von staatlicher Seite Ressentiments, die sich ohnehin längst überall Bahn brechen.  

Auch deshalb findet der "obligatorisch kommentierende" Innenminister lediglich Mitgefühl mit dem schwer verletzten Polizisten, nicht aber für Stürzenberger, den er mit keinem Wort erwähnt. Jetzt müssen wir erfahren, dass der beherzte Polizist an seinen schweren Verletzungen durch einen islamistischen Fundamentalisten gestorben ist.

Was bleibt, ist genau dieser pervertierte Reflex der Täter-Opfer-Umkehr, mit der eine wehrlose und in Panik geratene Regierung nahezu die gesamte Medienlandschaft an der regierungskonformen Kandare hält. Selbst die eigenen Polizeikräfte wurden im Umgang mit kriminellen „Hilfsbedürftigen“ vergattert und müssen sich an vorgeschriebene Verhaltensregeln und Verfahrensweisen halten, die oft genug jedes robuste Eingreifen verhindern. Somit kann jeder massive Einsatz gegen Dealer, Vergewaltiger, Totschläger, Messermänner oder Bombenleger für die Beamten und Einsatzkräfte ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen, sollte man ihnen beim Einsatz Voreingenommenheit unterstellen. Doch nun werden sich unsere Gefälligkeitsjournalisten eine neue Schlagzeile einfallen lassen müssen.

Deutschland und seine Repräsentanten befinden sich schon seit Jahren in einem inakzeptablen Ausnahmezustand, dem die Politiker den Mantel der Normalität übergestülpt haben und sich daher auch nicht kritisieren lassen. Doch die schieren Zahlen in der neuesten Kriminalitätsstatistik sprechen eine ganz andere Sprache. Seit 2017 verzeichnen wir im Land mehr als 53.000 sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge. Jeden Tag mehr als zwei Todesopfer. Das Thema wird massiv verdrängt und verharmlost. Stattdessen werden geradezu lächerliche Pseudoskandale wie Sylt bis zum Erbrechen aufgeblasen.

Schauen wir zurück und erinnern wir uns: Die Gewalt, vor der nicht nur Stürzenberger warnte, ist im Land angekommen. Jeder, der mit offenen Augen beobachtet, was sich in Deutschland entwickelt, ist aufgeschreckt. Meldungen von Gruppenvergewaltigungen und Morden sind so alltäglich, dass sie kaum mehr Aufsehen erregen. 

Bis 2021 gab es gar keine statistische Erfassung von Messerangriffen. Bis zu diesem Zeitpunkt schien es auch nicht notwendig zu sein. Doch ab 2021 wurden fast 11.000 Messerangriffe gezählt. Sie nahmen so überhand, dass man sich ab 2022 entschlossen hat, nur noch Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung zu erfassen. Heute müssen wir sogar schon Freibäder und Weihnachtsmärkte vor islamistischen Übergriffen schützen. Es steht zu erwarten, dass im Jahr 2024 die Gewaltexzesse in unserem Land weiter anwachsen werden.  

Der Polizisten kann man keinen Vorwurf machen, denn die Situation war chaotisch, unübersichtlich und vermutlich auch schockierend. Es ist vielmehr eine Schande, dass die Polizisten diesen Wahnsinn ausbaden müssen, den ein paar Dutzend human-affine Politiker mit pervertiertem Samariter-Syndrom angerichtet haben! Gehirngewaschene Klima-Kinder fordern derweil dazu auf, bei der Europawahl gegen Nazis zu stimmen. Welch eine verkehrte Welt. Ein Polizist lag nach den Messerstichen eines Islamisten erst im Koma und ist nun seinen Verletzungen erlegen und eine rotgrüne Sekte entblödet sich weiterhin nicht, vor Rechtsextremismus zu warnen. In welche Hände ist der Staat und seine Bürger eigentlich gefallen?

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Kommentare

  1. Moslems flehen aus Ländern, in denen der Islam mitsamt der Scharia herrscht in unser christlich geprägtes Deutschland und versuchen, uns aus der bequemen, sozialen Hängematte, die WIR ihnen finanzieren, zu erklären, was der Islam doch für eine friedliche und tolle Religion ist.
    Merkt Ihr noch etwas?
    Meint Ihr, wir machen uns die Hose mit der Kneifzange zu?
    In unserem Land herrscht nicht nur Meinungs- und Religionsfreiheit, sondern auch REISEFREIHEIT und JEDEM, dem es hier nicht gefällt und der meint, im Islam besser leben zu können, ist es freigestellt, sich ein Ticket in die Heimat zu kaufen und dieses Land auf NIMMERWIEDERSEHEN zu verlassen.
    Niemand, wirklich NIEMAND weint Euch eine Träne nach!

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  2. Ich habe die Presse und Aussagen von Politiker bezüglich Sylt und Mannheim verglichen. Bei Sylt waren Politiker über 1 Woche empört, bestürzt, betroffen, und angeekelt weil ein paar junge Männer unter Alkoholeinfluss in einer Sylter Kneipe unappetitliche Texte gegrölt haben. So weit so gut. Gestern geschah das Attentat eines Moslem auf Stürzenberger. Da lief die Presse auf Hochtouren, die Betroffenheit der Politiker wurde wieder abgespult, wie bei jedem Attentat eines Moslem. Heute? Ziemlich "ruhig". Ein paar neue Erkenntnisse wurden erähnt, aber ansonsten Schweigen. Konsequenzen? Höchstwahrscheinlich ist der MuselManische schwer gestört (jeder ist gestört, der Menschen mit Messer angreift und sie töten möchte), muss in die Psychiatrie. Alles auf Kosten von Deutschlands Steuerzahler. Ich frage an dieser Stelle: wie viele gestörte MuselManische gibt es in Deutschland, wenn ca. die Hälfte von ihnen die Scharia über das Grundgesetz stellen?

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  3. Ergänzung: Lieder im besoffenen Zustand grölen ist viel schlimmer als das abschlachten von ungläubigen Deutschen!

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  4. Unsere EU versinkt im „Flüchtlingschaos. Immer mehr islamische Radikale kommen auch nach Deutschland. Alle Innenstädte von Großstädten werden von jungen Männergruppen besetzt und belagert. Für Einheimische wird der Einkauf immer öfters zu einem Spießrutenlauf. Ein Messerattentat folgt dem Nächsten- Täter sind zu 99% junge Männer- Opfer meist Deutsche! Islamische Radikale rufen zum Töten gegen alle, die den Islam kritisch sehen. Was macht die Regierung? Sie bekämpft junge Betrunkene, die Lieder auf einer Insel singen, installiert LGBTIQ-Ampelmännchen, lässt Regenbogenflaggen hissen, schickt Milliarden als Entwicklungshilfe in die Welt, um das Klima zu retten, finanziert ein hochkorruptes Land (Ukraine) mit Milliardenbeträge, während deutsche Rentner Flaschen sammeln, die Infrastruktur im eigenen Land zusehend zerfällt, das Bildungssystem kaputt macht, und jedem Ausländer den deutschen Pass hinterher wirft. Was geht hier ab?

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