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Jetzt droht uns die tödliche Vogelgrippe – Biontech steht im Startloch

Wen überrascht das noch? Experten, Wissenschaftler und Medien stehen Gewehr bei Fuß, die nächste Sau durch Deutschlands Städte und Dörfer zu treiben. Wir dürfen gespannt sein, wann unsere Regierung endlich den Startschuss zur nächsten Epidemie abgibt.

Man wähnt sich in den Zeiten „Panem et Circenses“, denn unsere Eliten wissen, was sie uns schuldig sind. Immerhin liegt unser letzter gut organisierter Schicksalsschlag schon mehr als 3 Jahre zurück. Da muss jetzt endlich mal wieder was nachkommen. Kaum hat sich unsereiner damit abgefunden, dass es zwar keinen Maskenzwang mehr gibt, zum Ausgleich massenhaft auftretender Turbokrebs, unzählbare Thrombosen-Opfer, jede Menge schöner Infarkte, da bereiten sich unsere Eliten offenkundig auf das nächste atemberaubende Panik-Event vor. Es fehlen nur noch die buntwoken Girlanden.

Vogelgrippe! Hatten wir laut WHO zwar schon einmal 2003 und 2010, aber sie war lange nicht so „erfolgreich“ wie die Lauterbach'sche „Fledermausseuche“ aus China. Man zählte damals bei der Vogelgrippe, die durch das Influenza-A-Virus eine Viruserkrankung bei den Vögeln hervorruft, bedauerlicherweise nur ganze 296 Tote. Die Schweinegrippe war, was die Kremierungen auf deutschen Friedhöfen anging, auch nicht gerade der Hit, obwohl die damaligen Prognosen der Wissenschaftler bei mehreren zehntausend infizierten Bio-Deutschen lagen. 

Jetzt, nach den gesammelten Corona-Erfahrungen wissen wir: Das geht weit besser und es gilt nun, die Menschheitsgeißel pandemisch zu optimieren. Selbstverständlich dürfen dabei martialische Fotos und Ankündigungen hiob'scher Todesgefahren nicht fehlen. Wer mit offenen Augen und sensiblen Ohren ausgestattet ist, hört die Nachtigall bereits trapsen.  

...wer diesen Seuchenkriegern begegnet, weiß:
Das Ende ist nahe! 

Interpretiert man die vorauseilenden Warnungen unserer hoch qualifizierten Seuchenexperten richtig, dürfen wir mit dem Schlimmsten rechnen. Wenden wir unseren Blick auf die heutigen Nachrichten, in denen sozusagen als vorbereitende Randbemerkung einer sich anbahnenden Heimsuchung bereits alle volksdisziplinierenden Vorbereitungen getroffen werden. Sogar Biontech hat nach eigenen Aussagen schon einen passenden Impfstoff im Köcher, der uns bei ihrer Verabreichung vollkommen neue, wahrscheinlich sogar noch gänzlich unbekannte Symptome bescheren wird. 

Dass das kürzlich entwickelte "Stöffchen" schon produktionstechnisch in der "Pipeline" liegt, lässt uns ahnen, dass man bereits 2015 gewusst haben muss: Im Januar 2024 werden die Vögel in Amerika krank, machen sich sodann über die Kuhställe und Ranches her. Im Anschluss wird der Killervirus so etwa gegen Ende Dezember ohne Umwege Deutschland heimsuchen und eine Pandemie auslösen. Es geht eben nichts über eine ordentliche Virenplanung!

Unser stets hervorragend informiertes Volksblatt BILD warnt bereits seit Tagen eindringlich. Dank des Undercover-Reporters Matthias Bieder, der sich mit investigativem Geschick in amerikanische Geflügelfarmen eingeschlichen und sich unerkannt unter die Gänse gemischt hat, wissen wir seit heute: „In den USA ist das Vogelgrippe-Virus H5N1 schon auf Rinder übergesprungen, in Niedersachsen mussten deshalb zehntausende Hühner getötet werden.“ Wir stellen also fest, dass niedersächsische Rinder – kein Mensch weiß wie -, in kürzester Zeit erst US-amerikanische Gänse angesteckt haben müssen und dann die Viren wieder zu uns zurückgekommen sind.  

Somit kann es nach wissenschaftlich fundiertem Ermessen unserer Regierung und ihre führenden Experten nicht mehr lange dauern, bis in Deutschland die Bürger wieder mit luftdichten Masken das Straßenbild bestimmen und unsere Sicherheitskräfte anstatt Messermörder zu verhaften, renitente Geflügelleugner in Beugehaft nehmen. Auch der SPIEGEL - von vielen auch "Relotius-Gazette“" genannt, wartet mit einem furchterregenden Vorbericht auf. So heißt es in der ersten Textzeile: „In Kuhställen in den USA grassiert die Vogelgrippe.“ Nun ja, wo auch sonst? Rinder können ja nicht wegfliegen.

Gleich im Anschluss erklärt besagter SPIEGEL-Redakteur, dessen schutzbedürftiger Namen wegen wahrscheinlicher Hassreden und Diffamierungen vorsorglich nicht genannt werden darf: „Doch das Virus springt nicht nur von Kuh auf den Ochsen, sondern kann auch den Menschen befallen. Nun hat es erneut eine Mitarbeiterin eines Milchviehbetriebs getroffen.“ Diese Nachricht hat selbstredend auch unseren Karl alarmiert, der, – bebend vor Glück und Vorfreude, in Mainz an der Goldgrube die ersten 600 Millionen Impfeinheiten bei dem Türken Ugur Sahin auf Vorrat ordert. Wir dürfen immerhin erleichtert konstatieren. Er verkauft keine Teppiche.

Virologe Christian Drosten, nimmermüder Berufs-Hypochonder und von neurotischen Ansteckungsängsten geplagter Forscher, ist um den Ausbruch einer neuen Pandemie besorgt. "So etwas hat es vorher noch nie gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen," mahnte er im Nachrichtensender „ntv“. Offen gestanden, das glaube ich ihm sogar. Vor einigen Tagen, das wird insbesondere deutsche Bürger mit hoher Impf-Affinität und Vorlieben für das Tragen modischer Mund-Nasen-Masken interessieren, wurde das neue „Grippe-Virus“ in den USA in der Milch nachgewiesen.

Ich gehe daher davon aus, dass Milchprodukte aus den USA hierzulande in Kürze nicht mehr vermarktet werden dürfen, die beliebten T-Bone-Steaks und der amerikanische Truthahn als Weihnachtsbraten von unseren Tellern verschwinden wird. Özdemir wird seinen schon lang gehegten Wunsch der veganen Zwangsernährung testhalber zuerst in Bayern empfehlen und später auf Hessen und Sachsen ausweiten, während "Bundeszahnlücke" Karl landesweit Impf-Festzelte errichten lässt.

Zehntausende Geflügeltiere wurden bereits in Niedersachsen notgeschlachtet. Dennoch darf der herkömmliche Deutsche davon ausgehen, dass ihm nicht das gleiche Schicksal droht, gekeult oder geschlachtet zu werden, solange er gesund bleibt, sich überdies nachts von Bahnhöfen, düsteren Parkanlagen, Schischa-Bars und ähnlichen Etablissements, sowie übel beleumundeten Stadtteilen unserer Großstädte fernhält und zu Hause bleibt.

 "Sollte H5N1 von der Gans, weiterhin auf die amerikanische Kuh, von ihr dann auf den Stallburschen überspringen und sich von dort aus auf den Weg machen und deutsche Bürger anfallen, wäre die Welt sehr wahrscheinlich erneut überfordert", warnte die frühere neuseeländische Premierministerin und Studien-Co-Autorin Helen Clark. Eine Vogelgrippe-Pandemie könnte "potenziell noch katastrophaler sein als Corona". Ehrlich gesagt, mir "Schwant" nichts Gutes.

Immerhin, unser aller Seuchen-Professor Drosten rät dazu, in den USA prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. „Wünschenswert sei“, so führte er in seinem Interview aus, „dass in den USA jetzt entschlossen gehandelt werde: "Kühe impfen und Quarantäne.“ Man braucht wirklich nicht sehr helle zu sein, um sich auszurechnen, wann der nächste, logische Schritt dank unserer neuen "Pandemie-Gesetze" und der rührigen WHO in Deutschland folgen wird. Denn sobald dieser leidige Krieg in der Ukraine in Friedensgespräche mündet, benötigen wir in Deutschland einen adäquaten Ersatz.  

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Kommentare

  1. Achtung: Satire. Teil 1

    Zur Vogelgrippe habe ich aus einer bekannten ornithologischen Fachzeitschrift ein Interview mit einem anerkannten Professor gefunden, den ich ihnen nicht vorenthalten möchte.

    Herr Professor, die Medien überschlagen sich mit wilden Theorien über die Vogelgrippe. Die einen sagen, dass der Mensch an der Vogelgrippe sterben kann, die Menschheit in großer Gefahr ist, die anderen verharmlosen das Ganze. Was ist richtig?

    Beides! Die Vogelgrippe hat für den Mensch Vorteile, als auch Nachteile. Vogelgrippeviren können tatsächlich auf den Mensch übertragen werden. Bisher gibt es leider keine gesicherten wissenschaftlichen Belege, dass der Mensch daran sterben kann bzw. es gibt bisher noch keine Todesmeldung. Auf der anderen Seite wurden infizierte Menschen beobachtet, wie ihnen Flügel wuchsen und sie ihre ersten Flugbewegungen starteten. Da diese Flugbewegungen noch sehr holprig waren, gehe ich davon aus, dass der Flügelwachstum noch nicht vollendet war, den Virenträger in die Höhe schaffen, also die Inkubationszeit erst vor kurzem stattgefunden haben muss.

    Die haben wohl Red Bull getrunken?! Hahaha….

    ….nein, nein, das ist nicht korrekt. Ich habe mir selbst davon überzeugt und mit einem Infizierten gesprochen. Er bestätigte meine Vermutung. Er zeigte mir seine Prellungen, die er sich beim Versuch zu fliegen zugezogen hat.

    Heute früh wurde im Radio berichtet, dass ein Mensch mit Flügel einen Kurzflug absolvierte. Können sie das bestätigen?

    Ja, das ist korrekt. Wobei es da Unterschiede bezüglich Auswirkung der Vogelgrippe und der Kondition gibt. Sie können das mit einer Erkältung vergleichen. Während der eine nur schwache Symptome aufweist, kaum bettlägerig ist und nach einigen Tagen wieder gesund ist, liegt ein anderer mehrere Tage flach und ist kraftlos. Der eine Mensch hat im Flug mehr Ausdauer, ein anderer weniger. So ist dies auch bei der Vogelgrippe zu beobachten. Der im Radio erwähnte Vogelgrippeträger schaffte nur einige Kilometer. Übrigens, flog er kurz in den Supermarkt und kaufte dort eine Kleinigkeit ein. Auf der anderen Seite wurden einige infizierte Menschen bei ihrem ersten Flug beobachtet, die ungefähr zwei Stunden andauerten. Das ist schon eine sehr gute Leistung. Einer schaffte es sogar von Hamburg direkt nach Oberstdorf zu fliegen. Ohne Pause wohlgemerkt! Der war wirklich ein sehr ausdauernder Flieger! Er ist auch sehr geschickt bei seinem Jungfernflug gewesen. Immerhin ist er der erste Mensch, der es geschafft hat, während des Fluges eine warme Mahlzeit einzunehmen. Sensationell! Er wird ein Eintrag im Guinness Buch der Rekorde bekommen. Und das Beste ist: er war nach dem Flug überhaupt nicht müde.

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  2. Können sie uns sagen, wie lange er für den Flug gebraucht hat?

    Soweit ich das weiß, waren das 3,5-4 Stunden. Nach der Ankunft ruhte er sich einige Stunden aus, dann flog er wieder nonstop zurück. Eine erstaunliche Leistung. Momentan untersuchen wir das Virus, ob es auch aufputschende Substanzen erhält, die solche Leistungen ermöglichen.
    Könnte das bedeuten, dass eine Ansteckung auch Vorteile hat? Immerhin dauert eine Fahrt mit der Bahn weitaus länger, und auch ein Flug ist nicht schneller. Man muss die Zeit beim Check-in, und bei der Landung auf sein Gepäck warten. Da ist eine Ansteckung mit dem Vogelgrippevirus doch sogar von Vorteil. Oder wie sehen sie das?

    Das ist richtig. Aber wie schon gesagt: nicht jeder ist so geschickt und hat die Kraft und Ausdauer. Das sind aber alles Momentaufnahmen. Der Vogelgrippevirus ist noch sehr jung. Wir wissen noch nicht so viel darüber. Es gibt bisher – wie bereits gesagt- noch keine Forschungsergebnisse. Wir wissen bisher auch noch nichts über Langzeitfolgen. Was geschieht mit den Flügeln, wenn der Vogelgrippevirus überwunden wurde, usw. Aber mich stimmt das alles ziemlich optimistisch. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass bei einer breiten Ansteckungswelle mehr Menschen fliegen werden. Das würde schädliche Giftstoffe, die beim Flugzeug ausgestoßen werden, einsparen. Außerdem Treibstoffe. Warten wir ´s ab.

    Das wäre natürlich ein Vorteil für die Umwelt und das Klima! Nehmen wir mal an, Menschen könnten mit dem Vogelgrippevirus längere Flugstrecken bewältigen. Wäre das auf Dauer nicht ein Nachteil für Fluglinienbetreiber, der Bahngesellschaft und andere Anbieter, die dadurch finanzielle Einbußen zu verzeichnen oder sogar existentielle Nöte; was eine breite Insolvenzwelle und eine hohe Arbeitslosigkeit nach sich zöge?

    Wie lange die Vogelgrippe seine Wirkung bei einem Infizierten zeigt, ob Flüge innerhalb einer Stadt, Deutschland oder sogar Interkontinental auf Dauer möglich sind, wissen wir zurzeit noch nicht. Hierfür sind einige Parameter zu untersuchen -sowohl menschlich als auch viral. Deshalb kann ich ihnen ihre Frage bezüglich finanzieller Einbußen von Beförderungsunternehmen oder Insolvenzen nicht beantworten. Ich muss an dieser Stelle sagen, dass es nicht nur Vorteile für Umwelt und Klima gibt, sondern auch ein weiterer Nachteil.

    Und der wäre?

    Ein weiterer Nachteil wurde kürzlich von einem Zeugen beschrieben, der auf dem Weg zur Arbeit von einem tierisch menschlichen Stoffwechselendprodukt schwer getroffen wurde und kurze Zeit bewusstlos war. Es war wohl ein überdurchschnittlich schwerer Haufen, wie der behandelte Arzt vor Ort diagnostizierte. Mittlerweile geht es dem Mann besser. Humor hatte er, weil er sagte dazu nur: Shit happens.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Unfälle häufiger geschehen könnten, wenn immer mehr Menschen sich mit dem Vogelvirus infizieren und nach kurzer Zeit abheben, zur Arbeit fliegen, einkaufen oder sonstige Erledigungen vornehmen, was aber- und das muss ich an dieser Stelle sagen, den städtischen Verkehr und somit das Klima entlasten wird. Regenschirmhersteller wittern garantiert ein Geschäft und werden zur allgemeinen Sicherheit eine Neuproduktion von belastbaren Schutzschirmen starten, welcher in der breiten Bevölkerung bestimmt auf große Beliebtheit stoßen wird.

    Herr Professor, ich danke ihnen für das Gespräch.

    Bitte sehr.

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