Solingen eilt nicht nur der Ruf der Qualitätsmesser und geschärften Stahlklingen „made in Germany“ voraus, nun hat die Stadt auch die traurige Berühmtheit wegen eines bestialischen Massakers erlangt, dessen blutige Wurzeln in die Ära von Angela Merkel zurückreichen.
Die Einwohner von Solingen können erst einmal aufatmen, - das meldet heute Morgen der Moderator des WELT-Nachrichtensenders. Aha ..., möchte man mit einer gewissen Verwirrung und latent schwelender Wut konstatieren. Aufatmen, also, und das, weil der „schutz- und hilfsbedürftige“ Syrer, der messer-marodierend drei unschuldige Bürger niedergemetzelt hat, gestern Nacht von der Polizei verhaftet wurde.
Berlin - Breitscheidtplatz, Mannheim – Marktplatz, Regensburg, – ein Machetenmann im ICE, im Kurpark von Bad Oeyenhausen, Frankfurt Hauptbahnhof - ein glatter Kopfschuss und jetzt auf dem bunten Vielfaltsfest in Solingen – es sind die mit Blut besudelten Meilensteine Merkelscher Willkommenspolitik, die sich täglich mit 40 lebensgefährlichen Messerangriffen in unseren Städten Bahn brechen. Dass der syrische Massenmörder Anis Amri von italienischen Carabinieri während seiner Flucht kurzerhand erschossen wurde, bringt weder den Hinterbliebenen, noch den Menschen, die das Berliner Massaker miterleben mussten, auch nur die geringste Genugtuung.
Tote - gestern, Tote - letzte Woche, unzählige niedergemetzelte Opfer in den vergangenen Monaten. Sie brennen sich immer heftiger, immer nachhaltiger in unsere Erinnerungen ein und bleiben auf bedrückende Weise präsent. Aufatmen, also…! Ach Gott ..., es sind ja jährlich nur 14.000 Angriffe auf Leib und Leben deutscher Bürger. Nicht der Rede Wert und schon gar kein Anlass, eine ernsthafte Quintessenz zu ziehen.
Eh ich's vergesse - selbstverständlich hat diese schändliche Entwicklung in unserem Land nichts mit etwaigen Flüchtlingen, Asylanten, identitätslosen Besuchern oder gar ehemaligen IS-Kämpfern zu tun, die vorzugsweise Vollversorgung in Deutschland in Anspruch nehmen und natürlich nur als Einzeltäter Leute abstechen.
Danke, Angela Merkel – danke Grüne, so steht es in großen Lettern auf einem Zettel zwischen dem bunten Blumenflor geschrieben, der auf dem Straßenpflaster des Fronhofs von schockierten Passanten niedergelegt wurde. Diese bittere Botschaft an Merkel und unsere Regierungsparteien am Rande des „Festivals der Vielfalt“, ist eine ohnmächtige Anklage von Bürgern, die sich wehrlos einer tödlichen Regierungs-Ideologie ausgesetzt fühlen.
Die wenigen Worte drücken Abscheu, Wut und Empörung aus, die sich wie ein schleichendes Gift in das Sicherheitsempfinden einnistet und die „Leichtigkeit des Lebens“ nachhaltig zersetzt. Kein Weihnachtsmarkt mehr ohne Betonsperren, kein Bahnhof, kein öffentliches Verkehrsmittel, das angstfrei betreten werden kann, kein Freibad, in denen sich Besucher ohne mulmiges Gefühl erholen können, nicht ein einziges Volksfest ohne maximale Polizeipräsenz. Es ist das erschütternde Ergebnis einer anmaßenden und arroganten Politikerclique, die ihre ideologische Doktrin auf dem Rücken der Bürger austobt.
Politik und ihre Vertreter reagieren nach den nur allzu bekannten, ausgelutschten Mustern und mit wütend machenden Betroffenheitsstandards, was die Bevölkerung im günstigsten Falle als bösartigen Zynismus begreift, und darauf immer öfter mit Empörung und Feindseligkeit reagiert. Einzig Herbert Reul, der mit seiner ehrlichen Deutung der Kriminalstatistik öffentlich angefeindet wurde, bleibt glaubwürdig. Daneben tauchen plötzlich Hendrik Wüst und Nancy Faeser wie Kai aus der Kiste auf, im Schlepptau Kriminologen, Terrorexperten und bezahlte Meinungsbildner. Sie „flatulieren“ mit übel riechenden Statements aus dem Betroffenheitsbaukasten. „Wir lassen uns nicht spalten“ oder auch: „Wir stehen zusammen.“
Erneut entfleucht dem denkenden Bürger mit Erinnerungsvermögen ein entnervtes „Aha …“! Auch wenn er es nicht laut ausspricht, der denkende Bürger, er wird von Abscheu und Ekel ergriffen und es durchfährt ihn die blanke Wut, angesichts der Urheber, beim Anblick der ideologischen Architekten und verantwortlichen Gestalter einer Blut durchtränkten "Humanitäts"-Politik, die sein Leben, die Unversehrtheit seiner Familie und seiner Kinder unverdrossen weiter gefährden. Man kann diese politischen Heuchler an den vielen Tatorten, den Gräbern und den mörderischen Plätzen nicht mehr ertragen, ohne dass es einem speiübel wird.
Würde ich meine Worte in Bilder fassen, würde ich die beleidigenden und zutiefst verletzenden Relativierungsorgien unserer Regenten und ihrer medialen Vasallen in meiner Metapher in etwa so beschreiben:
Der römische Kaiser nimmt mit seinen bunten Hofschranzen in der Loge des "Forums Berlinam" Platz, und fordert die eingepferchten Bürger in der Arena auf, die hungrigen und hilfsbedürftigen Wölfe, Löwen und Tiger im Schoß ihrer Gemeinschaft aufzunehmen. "Lasset die Spiele beginnen!" Sodann lässt die Angela, die Große, die eisernen Trenngitter mit Kettengerassel weit öffnen und beobachtet mit ihren euphorischen Ministern und Senatoren, wie die Raubtiere knurrend und Zähne fletschend in die Kampfbahn stieben.
Der Zynismus auf den sicheren Rängen der Loge findet den Höhepunkt darin, dass die Sperrgitter von eilfertigen Beamten wieder verschlossen und die vor Angst schlotternden Bürger aufgefordert werden, mutig und wehrhaft zusammenzustehen und die Ankömmlinge nicht pauschal zu verurteilen, nur weil sie Hunger haben, sondern sie zu integrieren. Nun ja, manche der Bürger applaudieren, werfen den Raubtieren Teddybären und Blumensträuße entgegen, um ihrer freudigen Erwartung Ausdruck zu verleihen.
Ich fürchte, die Humanitätsbesoffenen in der Kampfarena begreifen selbst dann nicht, wie ihnen geschieht, wenn Menschen wie Raubtiere vom anderen Kontinent über sie herfallen, ja, es ist sogar damit zu rechnen, dass sie sich bei der "Caesarea" und ihren Helfern in der sicheren Loge für die ihnen erwiesenen Wohltaten bedanken werden.
Ave, Angela, morituri te salutant. Das Publikum in den Zuschauerrängen, durchweg in grünen und roten Gewändern gekleidet, spendet frenetischen Beifall, während das Blut im Staub des bunten Austragungsortes in Strömen fließt. Die Senatorin Nancy erhebt ihre Stimme. "Ich verfüge ein partielles Krallenverbot in der Arena", ruft sie den bedrohten Bürgern zu. "Die Krallen der Raubkatzen müssen gekürzt werden und dürfen ab sofort nicht länger als 6 Zentimeter sein."
Das klingt beruhigend und die Schwerverwundeten sind dankbar. Nun schreitet auch Senator Wüst an die Brüstung, blickt sorgenvoll ins Forum hinab und lässt die blutüberströmten Opfer wissen, dass er mit seinen Gedanken bei den Angehörigen sein wird. "Das darf nie mehr passieren", ruft er in die Menge, während Nancy klammheimlich ein paar weitere Raubkatzen in die Manege lässt.
Schwamm drüber ..., ich neige zu der Idee, die Sache umzukehren und die Bürger dazu aufzufordern, endlich selbst auch in der Loge Platz zu nehmen und ihre regierenden Peiniger hinter die Gitter der Raubtierzwinger zu schicken. Man nennt es schlicht: Selbstschutz!
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Der letzte Satz stimmt haargenau, das muß passieren und genau jetzt.
AntwortenLöschenEs laufen wie immer die üblichen abgekauten Betroffenheits-und Empörungsritualle der etablierten Parteien ab . Für die CDU machte heute Fridrich Merz den Empörungskasper und forderte entsprechend harte Abschiebemaßnahmen ,wobei er scheinbar vergessen hatte ,daß es die vermerkelte CDU war , die uns die ganze Asyl-Misere eingebrockt hat und daß seine Partei in 5 Bundesländern mit den grünen Abschiebeverhinderen ins Koalitionsbett geht. Merkel wurde für ihre Deutschland zerstörende Politik außerdem mit höchsten Orden belohnt. Als dann auch noch Habeck die Abschiebung solcher Verbrecher forderte , war ich kurz davor einen schweren Gegenstand ins Fernsehen zu schmeißen. Ich schreibe jetzt besser nicht weiter, was ich für diese Heuchler empfinde ,da mir sonst morgen früh ein SEK die Tür eintritt und ich einen Hubschrauberflug nach Karlsruhe gewinnen könnte.
AntwortenLöschenSehr gut geschriebener Kommentar. Doch es wird sich leider nichts ändern.
AntwortenLöschenWie schon F.j. Strauß sagte : 1.Akt Bestürzung 2.Akt Empörung. 3.Akt Ruf nach harten Maßnahmen 4.Akt Warnung vor Überreaktion 5.Akt Übergang zur Tagesordnung.
Dabei wär es so einfach Straftäter nach Afghanistan oder Syrien usw. abzuschieben.
Die Regierung brauchte nur damit zu drohen , die Entwicklungshilfen und sonstige Gelder bei Weigerung der Zurücknahme der Straftäter zu streichen...Komischerweise höre ich davon nichts in unseren Qualitätsmedien. Warum wohl nur ?