Düsseldorf, München, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und heute Leipzig. Ja, die grünen Spezialkräfte haben es drauf. Kein Flughafen ist vor ihnen sicher. Ob GSG 9, das Mobile Einsatzkommando SEK oder die KSK-Einheit der Bundeswehr, sie alle können sich bei den erfolgreichen Einsätzen der deutschen Klebe-Guerilleros eine Scheibe abschneiden.
Mittlerweile sind sogar der IS (Islamische Staat), sowie die Führungsebenen der Hamas und der Hisbollah auf unsere grünen Klima-Interventions-Kommandos aufmerksam geworden. Besonders beeindruckt sind arabische Terrororganisationen von der Effizienz, Schlagkraft und der einzigartigen Sabotagekompetenz grüner Klebstoff-Einheiten. Ihre Einsätze und „Undercover-Operationen“ an der Flughafenfront überzeugen selbst ausgebuffte US-Militärs. Die US-Marines, ja selbst der CIA erwägt, einige Spezialagenten für die einzigartige Flugfeld-Klebe-Ausbildung abzustellen. Auch der israelische Geheimdienst Mossad soll Interesse an der strategischen Kompetenz der grün-klebenden Einheit mit Klima-Nahkampf-Erfahrung signalisiert haben.
Präzise, unauffällig, schnell und erfolgreich schlagen sie zu, dringen unerkannt und unbehelligt mit Zange, Bolzenschneider und bunten Fahrrädern in hochsensible Sicherheitsbereiche ein. Im Handstreich legen sie selbst die größten europäischen Airports lahm. Mir ist bislang keine Kampfeinheit bekannt, die lediglich mit Klebetuben und einem Drahtschneider bewaffnet, einen solch nachhaltigen Wirkungsgrad erreicht wie unsere Grün-Aktivisten. Mit diesem schlagkräftigen Klebe-Netzwerk ist Deutschland ganz weit vorne.
Nicht nur das Sicherheitspersonal der Flughafengesellschaften, die im Gepäck der Fluggäste jede Zahnpastatube, jede gefährliche Nagelschere, ja, selbst Schmelzkäse und Rasierwasser aufspüren, sind machtlos. Nichts, absolut gar nichts entgeht jenem gut geschulten Sicherheitspersonal an den Gates in deutschen Abfertigungshallen, wenn es darum geht, Pistolen, Macheten, Schlaftabletten, Bomben oder Leberwurst in Taschen und Handgepäck zu identifizieren. Da bleibt kein Puderdös'chen, kein Haarspray, kein Nagellack ungeschoren. Es gibt keinen Fluggast, der etwa mit Hosengürtel, ungeröntgt und mittels Detektoren bis auf die Unterhosen durchleuchtet, auch nur in die Nähe der Duty-free-Shops gelangen könnte. Selbst mit einem Herzschrittmacher macht man sich verdächtig und erhält eine Sonderbehandlung.
Umso aufsehenerregender sind die spektakulären Attacken der professionellen Uhu-Gangs und Pattex-Banden, die womöglich in geheimen, grünen Bootcamps ausgebildet und akribisch vorbereitet wurden. Polizei und Geheimdienste sind machtlos, wie sich mittlerweile in 6 Flughäfen Deutschlands gezeigt hat. Gestern Nacht traf es den Flughafen Halle/Leipzig - ein schönes und motivierendes Beispiel für blutrünstige Gewalttäter aus südlicheren Regionen, die es auf Ungläubige abgesehen haben und gegebenenfalls einen Urlaubsjet in die Luft sprengen wollen.
Zwei Aktivisten der Einsatzgruppe „Letzte Hirnlose Generation“ (LHG) okkupierten in einer Nacht- und Nebelaktion das Rollfeld des Leipziger Flughafens, legten den gesamten Flugverkehr lahm und bewiesen wieder einmal der Welt, wozu lediglich zwei deutsche Untergrundkämpfer der grünen Klebebrigade zu leisten imstande sind. Der Flugbetrieb musste nach Angaben eines Flughafensprechers kurz nach Mitternacht für mehrere Stunden eingestellt werden.
Immerhin, der Flughafen Leipzig/Halle ist das viertgrößte Drehkreuz für Luftfracht in Europa, von dem aus jährlich rund 1,4 Millionen Tonnen Fracht abgefertigt werden. Eine festgeklebte Hand auf dem Rollfeld und zwei Pappschilder, auf denen stand, „Oil Kills“, reichten aus, einen Schaden von mehreren Hunderttausend Euro anzurichten. Die Flughafengesellschaft Frankfurt/Main beziffert bei der letzten erzwungenen „Blockade“ ihres Flugverkehrs einen Millionenschaden.
Wie raffiniert die Untergrundeinheit der Klebekampfgruppe vorgeht, darf man heute in den Morgennachrichten vernehmen, deren Moderatoren den grünen Einsatz inzwischen mit dem Tarnnamen "Flughafenboykott" versehen haben, um der erfolgreichen Rollfeldbesetzung eine verharmlosende Note zu verleihen. Offenkundig möchte Politik und Presse verhindern, dass feindlich gesonnene Nationen wie Russland oder auch Ungarn auf die überraschende Schlagkraft und Effizienz unserer UHU-Einheiten aufmerksam werden und heimlich das mühsam erworbene Knowhow grüner Saboteure übernehmen.
Ich wills mal so sagen: Da geht noch mehr! Aufgrund überragender, landesweiter Klebeerfolge mit der Lahmlegung sogenannter sensibler Infrastrukturen Deutschlands wäre es für die „Deutschen Kleber-Spezialkräfte“ (DKS) naheliegend, Seminare für weltweit operierende Terrororganisationen, aber auch für unsere in Deutschland gut integrierten Islamisten anzubieten.
Irgendwie muss sich unsere grüne Elitetruppe finanzieren, die nach Ablehnung mehrerer Anträge auf Unterstützung durch Bundesmittel bislang immer noch keine staatlichen Subventionen erhält. Ein Widerspruch - zugegeben, zumal diese Spezialkleber hierzulande maximalen juristischen Schutz genießen.
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