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Die Regierung – der Feind im eigenen Land.

Es beißt die Maus den Faden nicht ab. Die Regierung hat den deutschen Bürger zu seinem Feind erklärt. Diese Tatsache lässt sich mittlerweile an Dutzenden Regierungsentscheidungen ablesen, die gegen den Mehrheitswillen der Bürger verabschiedet und in einigen Fällen sogar brachial durchgesetzt wurden.

Immer öfter müssen sich deutsche Bürger fragen, in wessen Namen diese Regierung eigentlich noch handelt. Im Namen des Volkes? Ganz sicher nicht. Ob es um das Thema Migration oder um Habecks Ofenwahn, um die Gesundheitspolitik oder das Bürgergeld, das Verbrennerverbot oder die Legalisierung von Cannabis geht, stets wurde verfügt, verhängt, angeordnet, beschlossen und im Anschluss diktiert, ohne den Mehrheitswillen der Bevölkerung im Geringsten zu berücksichtigen. Besonders deutlich aber werden die totalitären Verhaltensweisen unserer derzeitigen Regierungspolitiker beim Thema Putin, dem Ukrainekrieg und seinen dramatischen Folgen und Risiken.

Die Kriegsschreihälse sitzen allerdings nicht nur auf den grünen und gelben Regierungsbänken. Auch in der CDU gibt es so einige Kandidaten, denen man als Bürger lieber nicht im Dunkeln begegnen möchte, so heiß sind sie auf ein zweites Stalingrad. Zumindest legt es die Kriegsrhetorik des Roderich Kiesewetters nahe, der, wenn es nach ihm ginge, den Krieg liebend gerne nach Russland tragen würde. Doch allen voran die Jeanne d’Arc der FDP, die sich mit ihrer kriegslüsternen Attitüde besonders profiliert.

Die FDP-Spitzenkandidatin für das Europa-Parlament Strack-Zimmermann, Vorstandsmitglied der Rüstungsorganisationen Förderkreis Deutsches Heer und der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik, gilt nicht nur als die größte Unterstützerin der Ukraine, sie darf inzwischen sogar als knallharte Kriegstreiberin bezeichnet werden (so das Düsseldorfer Amtsgericht). Wie weit sich Regierungsmitglieder und einige Parteigranden vom Mehrheitswillen der deutschen Bürger entfernt haben, kann man in der neuesten INSA-Umfrage vom August 2024 ablesen.

Zwei Drittel aller Deutschen sprechen sich für Friedensverhandlungen mit Russland und der Ukraine aus, – und damit auch für einen Waffenstillstand. Dass die Anti-Putin-Stimmung aus vielerlei Gründen längst gekippt ist, ist mehr als nur spürbar und hätte kaum einer demoskopischen Untersuchung bedurft. Dennoch zeichnen die nackten Zahlen ein Bild, bei dem die Koalitionäre nicht nur entlarvt, sondern auch als demagogische Märchenerzähler demaskiert werden. Das Fazit des Ergebnisses der Demoskopen ist auch auf die längst fälligen Fragen zurückzuführen, die in Sachen „Kriegsfreude“ gestellt wurden. 

68 % sind für Friedensverhandlungen
65 % sind für Waffenstillstand
48 % sind gegen eine Taurus-Lieferung
46 % beklagen mangelnde Diplomatie
45 % fürchten Krieg in Deutschland

12 bis 14 % sind sich nicht sicher, wie sie sich zum Thema stellen sollen und sagen lieber nichts. Auch das lässt tief blicken.

In Ostdeutschland plädierten sogar 79 % für einen Waffenstillstand, in Westdeutschland 62 %. Die Mehrheit der Wähler aller Parteien fände einen Waffenstillstand gut, auch die der SPD (58 %) und CDU/CSU (60 %). Nur die Grünen-Wähler sind mehrheitlich für den totalen Krieg bis zum bitteren Ende. Die Grünen sind logischerweise ebenso energisch für die Taurus-Lieferung (74 %), obwohl sich inzwischen herumgesprochen hat, dass in der Ukraine an jedem Tag bis zu tausend Soldaten an der Front krepieren, Frauen vergewaltigt und Kinder traumatisiert werden. Das Land ist eine einzige verminte Wüste. Verbrannte Erde. Es ist aber auch gleichzeitig ein verdammtes Trauerspiel für unsere grünen Ideologen, die sich noch bis vor wenigen Jahren das Etikett der Friedenspartei an den Hut hefteten.

Längst weiß die Mehrheit der Deutschen die Rolle der Regierung einzuschätzen. Wir sind der Büttel der USA und mit Recht stellt sich die Frage, wie lange das so noch weitergehen soll. Etwas mehr als 43 Prozent aller von INSA-Befragten erklärten: Ich mache mein Kreuz bei der nächsten Bundestagswahl nur bei einer Partei, die den Krieg beenden will und für Frieden ist. Kein Wunder, hat doch die Unterstützung des ukrainischen „Chef-Dramaturgen“ Selenskyj laut einer wissenschaftlichen Studie des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, die Deutschen bislang 28 Milliarden Euro gekostet, die heute in unserem Bundeshaushalt nötiger gebraucht werden, denn je.

Schulen verrotten, die Infrastruktur ist desolat, die Bundesbahn völlig abgewirtschaftet, die deutsche Wirtschaft in ruinösem Zustand, Pleitewellen rasen durchs Land und Hunderttausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Wind und Solar-Energie sollen unsere Zukunft sichern, das Klima, Selenskyj, Afrika und die Bundeswehr müssen gerettet, peruanische Radwege erschlossen und Toilettenhäuschen in Nigeria erbaut werden. Ohne Not wurden auf Druck der Grünen der nicht einschätzbaren Gefahrenlage wegen, alle Atomkraftwerke still gelegt, während diese Grünen gleichzeitig - und ebenso ohne Not -, die Gefahr eines Atomkrieges als akzeptabel in Kauf nehmen.  

Deutschland steht vor einem einzigartigen Wirtschaftsgau, den letztendlich die Unternehmer und die Bürger ungefragt über Steuern stemmen müssen, ob sie wollen oder nicht. Hinzu kommt, dass sie die Folgekosten für die Energie, den kompletten Abbruch der Geschäftsbeziehungen mit Russland und den damit verbundenen inflationären Belastungen zu tragen haben. Glauben die Koalitionäre allen Ernstes, dass sie auf Dauer gegen Bürgermehrheiten regieren können? 

Gender-Irrsinn, Geschlechterverwahrlosung, wahllose Einbürgerungen kulturfremder Sozialgäste, Stationierungen von Waffensystemen, die im Ernstfall einen atomaren Präventivschlag der Russen provozieren, die Aufzählung an dieser Stelle ist nur eine kleine Auswahl von Entscheidungen, die den deutschen Bürgern aufgebürdet werden, zu denen sie nie und nimmer eine mehrheitliche Zustimmung geben würden.

Bei der Unterstützung jener machtbesoffenen "Regierungsmarionetten" von US-Gnaden, die sich im totalitären Regierungshandeln suhlen, spielen die Medien mit ihrem Heer charakterloser Haltungsjournalisten eine überragende Rolle, dicht gefolgt von Hunderten sogenannter Experten, Sachverständigen und Pseudo-Wissenschaftlern, die sich als willfährige Meinungsbildner an die Front drängen. Selbstredend gut bezahlt. Trau, schau wem, möchte man sagen. Jenen gefährlichen Mitläufern allerdings ist nicht zu trauen, selbst wenn sie in höchsten Tönen ihre "Auftraggeber" loben und deren Dauer-Versagen schönreden.   

Wir haben nur noch eine Wahl, wenn die Vernunft und Hirn wieder die Oberhand gewinnen soll. Die schnellstmögliche Abwahl der Regierung. Wer sich vom Joch der Bevormundungen, der unangemessenen Disziplinierungen und unbotmäßigen Einschränkungen befreien will, kann diese Hasardeure an der Regierung, denen das Wohl der Bürger am "Allerwertesten" vorbeigeht, nicht mehr dulden. Sie, die Regierung und die willfährigen Medien, sie haben sich binnen kürzester Zeit zu den wahren Bürgerfeinden in unserem eigenen Land entwickelt. 

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