Igor Wsewolodowitsch Girkin, der Kommandeur in Donezk, ist nicht nur ein ehemaliger Geheimdienstler und russischer Ultranationalist, er ist auch ein hochkriminelles Subjekt, der in den Niederlanden wegen des Abschusses des zivilen Flugs-MH17 der Malaysia-Airlines mit 298 Toten in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt worden und seitdem mit internationalem Haftbefehl zur Fahndung ausgeschrieben ist. Doch wer da glaubt, auf der ukrainischen Seite ginge es weniger kriminell zu, der irrt. Auch dort dienen vollkommen charakterlose, grausame und verabscheuungswürdige "Kandidaten".
Zur kurzen Vorgeschichte: Ohne Girkin, darin sind sich nicht nur russische Führung, sondern auch maßgebliche westliche Generäle einig, wäre es niemals zum Krieg in der Ukraine gekommen. Nicht Putin war der Initiator des Krieges, wie es immer im Westen verkauft wird. Girkin ist nicht nur ein Verbrecher, der auch 6 Jahre in russischen Gefängnissen verbracht hat. Er ist ein Bluthund und einer, der im Donbass seit mehr als 15 Jahren ein fürchterliches Regiment führte. Doch nicht viel besser ist sein "Gegenspieler" General Oleksandr Syrskyj, der auf der anderen Seite steht und Selenskyjs engster Vertrauter ist. Ethisch und moralisch stehen sie auf einer Stufe.
General Oleksandr Syrskyj |
Unsere ach so ehrenwerten Politiker haben allerdings keinerlei Berührungsprobleme, gewissenlosen Bluthunden wie General Oleksandr Syrskyj bei Besuchen in Kiew die Hand zu schütteln, die nunmehr Kinder und halbwüchsige Jungs an die Front schicken, weil ihnen die Soldaten ausgehen. Selbstredend kennt man diesen Mann in deutschen Regierungskreisen und weiß sehr genau, mit wem man es da zu tun hat. Und ebenso klar liegt auf der Hand, dass man bei den Themen wie Ukraine, Selenskyj und Militärhilfen dessen Namen in der Öffentlichkeit oder in TV-Sendungen tunlichst gar nicht erwähnt.
So lässt Oleksandr Syrskyj die Presse wissen, dass sich der Chef des russischen Generalstabs, Valery Gerasimov, auf den Donbass konzentriere "um die Ressourcen zu erhalten, die ihm noch geblieben sind". Soll heißen, er schickt zur Verstärkung Halbwüchsige ohne Kampferfahrung nach ganz vorne, weil der Blutzoll, den man dort bezahlen musste, mit "wehrfähigen Männern" nicht mehr ausgleichen kann.
Von welchem "moralischen Kaliber“ Selenskyj und dessen bestialischer und erbarmungsloser Handlanger ist, lässt sich in den Berichten einiger ukrainischer Generäle und mittlerweile auch in der deutschen Presse nachlesen. So heißt es in einer ukrainischen Militärdokumentation: „Nach Einschätzung der Generalität im Donbass werden 60 bis 70 Prozent der Rekruten in den ersten Tagen nach Erreichen der Front getötet oder verwundet.“
Lageberichte über kaum ausgebildete und völlig unvorbereitete Rekruten gibt es mittlerweile zuhauf. „Manche Leute wollen nicht schießen. Sie sehen den Feind in Schussposition im Schützengraben und eröffnen nicht das Feuer. Deshalb sterben sie einfach“, sagte zum Beispiel ein Bataillonsführer der 47. Brigade: „Doch was soll man machen. Die Soldaten sind blutjung, kampf-unerfahren und haben Angst. Wenn sie die Waffe nicht benutzen, sind sie wirkungslos.“ Die Abgründe menschlichen Charakters und die Verachtung des Lebens könnten kaum abscheulicher beschrieben worden sein. Sind das tatsächlich "unsere viel gerühmten Werte", die wir verteidigen und die "unsere grüne Außenministerin" ständig bemüht. Will die Politik deutsche Bürger motivatorisch "bei der Stange" halten, damit wir inzwischen einen "Kinderkrieg" gegen eine russische Übermacht finanzieren?
Generalleutnant Jurij Sodol wurde übrigens von Selenskyj im Handumdrehen entlassen, nachdem dessen Meldung an die Kommandantur beim Netzwerk Telegram durchgestochen wurde. ZITAT: „Wenn die Rekruten ihre Stellungen erreichen, rennen viele bei der ersten Granatenexplosion davon“, erklärte der stellvertretende Kommandeur der Einheit der 72. mechanisierten Brigade. „Viele von ihnen erstarren einfach, weil sie Angst haben, auf den Feind zu schießen. Sie werden tot in Säcken zurückgeschickt“ Nach Schätzungen der Kommandeure, die von amerikanischen Journalisten befragt wurden, werden 60 bis 70 Prozent der Rekruten in den ersten Tagen nach Erreichen der Front getötet oder verwundet. Die sogenannten Leichensammler kommen nicht mehr hinterher und sie müssen zerfetzte Leiber und abgerissene Gliedmaßen zurücklassen.
Der Blutzoll ist auf Seiten der Ukraine unbeschreiblich, während der Westen unaufhörlich Vernichtungswaffen liefert und damit den Krieg mit dem jugendlichen Kanonenfutter verlängert, bettelt Volodymyr in Washington um weitere Milliardenhilfen. Inzwischen spricht man von einer Million Toten und Schwerverwundeten. Es ist eine Tatsache, dass sich 1,5 Millionen Ukrainer, zumeist Männer und „Fahnenflüchtige“, nach Deutschland abgesetzt haben und sich hier „einen schlauen und unbeschwerten Lenz“ machen, während Selenskyj und seine skrupellosen Generäle halbe Kinder und sogar Mädchen an die Front schicken, scheint in unserem Land kaum einen Politiker zu interessieren.
Es ist der unbeschreibliche Wahnsinn, für den es keine Worte und keine Kategorie mehr gibt. Und während ich diesen Artikel schreibe, ringe ich selbst zutiefst erschüttert um Worte. Ich ringe auch um Haltung, was die kaltschnäuzige Brutalität gewissenloser Politiker angeht. Sowohl über jene in der Ukraine, als auch über jene "hilfsbereiten" Verantwortlichen hierzulande.
Mir wird inzwischen kotzübel, wenn ich die scheinheiligen Visagen einiger deutscher Polit-Hardliner auf der Mattscheibe sehe. Sie tingeln mit dem Habitus des empörten Menschenfreundes durch die Presselandschaft, wohl wissend, welche blutrünstigen Verbrecher in der ukrainischen Regierung an der Macht sind und wohl wissend, was sich an den russisch-ukrainischen Fronten abspielt. Sie treiben mit ihrem ideologischen Irrsinn einen gnadenlosen Krieg im Namen der Demokratie und der Freiheit voran. Nun ja, es sind ja nicht ihre eigenen Kinder, die im Dreck verbluten.
Nun sollen eine halbe Million „junger Menschen" schnellstens zum Militärdienst eingezogen und ins "Schlachtfeld" gezwungen werden, weil die Verluste der Soldaten hoch sind und sich in der Ukraine kaum noch kampferfahrene Männer finden lassen. Jetzt sind die Jüngsten dran, denn die ukrainischen Männer, die noch etwas im Hirn haben, sind zuhauf nach Deutschland geflohen. Die geistige Soldateska im Präsidentenpalast und bei den Generalitäten sprengt alle ethischen und menschenverachtenden Dimensionen.
Von den Händen der verantwortlichen Kriegstreiber im Westen trieft mindestens ebenso viel Blut, wie von den Händen des ukrainischen Präsidenten. Ganz gleich, wie die Herrschaften heißen und in welchen Ämtern sie sich festkrallen, ob nun Kiesewetter, Baerbock oder Strack-Zimmermann, sie alle machen sich am tödlichen Gemetzel von Zehntausenden junger Rekruten schuldig, von denen die meisten noch nicht einmal die Volljährigkeit erreicht haben. Und die gleichen Leute bezichtigen denkende Bürger in Deutschland als rechtsradikal und undemokratisch, wenn sie sich zum Krieg kritisch äußern, reden von Moral, Anstand und gesellschaftlichen Werten und versinken selbst in ihrem eigenen sittlichen Morast.
Von Jugendlichen in ukrainischen Schützengräben hört man von unseren kriegsaffinen Politikern kein Wort. Ebenso wenig von Diplomatie oder wenigstens die Bemühung, mit Putin ins Gespräch zu kommen. Es ist natürlich leichter, in TV-Shows und TV-Interviews die Klappe aufzureißen und Putin zu verteufeln. Wo, so frage ich mich, sitzen die wahren Teufel? Sie werden sich doch nicht etwa schämen? Erinnerungen an Hitlers Kindersoldaten werden wach. 1944/45 hat Adolf Hitler den jungen Rotznasen noch die Hände geschüttelt und ihnen Mut und Anerkennung zugesprochen, bevor die NS-Führung sie in Massenverbänden zusammengefasst, sie bewaffnet und in den Tod geschickt hat.
Nichtsdestoweniger wird dem Deutschen Bürger das Ammenmärchen verkauft, man müsse die Ukraine, koste es, was es wolle, im Kampf gegen Putin und Russland unterstützen, um auch die eigene Freiheit und Demokratie zu verteidigen. Wenn man einmal davon absieht, dass von der so oft bemühten Demokratie Deutschlands nicht mehr viel übriggeblieben ist, lässt sich angesichts der Verteidigung der Ukraine mit Kinderbataillonen, deren Leben an der Front und im Granatenhagel keinen Pfifferling wert ist, keine weitere Lieferung einer einzigen Rakete- oder eines Panzers, weder die Lieferung von Munition, noch Fahrzeugen, ja nicht einmal die Gewährung eines einzigen Euros rechtfertigen.
Schon bei der Sprengung der Ostseepipeline Northstream durch ein ukrainisches Sonderkommando, die nicht nur Milliardenschäden verursacht hat, sondern sich überdies auch noch gegen die sichere Energieversorgung deutscher Bürger richtete, hätten alle Transferleistungen in die Ukraine auf der Stelle eingestellt werden müssen. Stattdessen wird von unseren Regierungsverantwortlichen eine Art humanitäre Verpflichtung konstruiert, mit der man die weitere Unterstützung eines korrupten, machtbesoffenen und verlogenen Selenskyj-Regimes rechtfertigt.
Scholz,
Baerbock, Habeck, Strack-Zimmermann und Kiesewetter wetteifern sogar darum, wie
umfangreich die Hilfen für Selenskyj und seine verbrecherischen Kommandeure
sein müssen, und das auf Kosten der Steuerzahler. Sie haben in meinen Augen jeden
Anspruch auf Wertschätzung, Achtung und ein politisches Amt verwirkt.
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