Vor 4 Tagen geriet ein Uhrengeschäft in Essen unter schweren Beschuss. Ein Angreifer feuerte mehr als 30 Schuss aus einer Maschinenpistole in das Ladengeschäft. Vor 5 Tagen wurde ein Bombenanschlag auf ein Bekleidungsgeschäft in Köln-Ehrenfeld verübt. Zwei Tage zuvor explodierte nur 100 Meter vom Tatort in der beliebten Einkaufsmeile entfernt vor dem „Vanity-Nachtclub“ ein Brandsatz. Zwei Wochen zuvor ballerten unbekannte Täter mit großkalibrigen Waffen auf ein Wohnhaus in Köln-Ensen.
Und weil es am Rhein so schön ist, haben Ende August unbekannte Angreifer nachts Schüsse auf ein Wohnhaus in der Servatiusstraße in Köln-Ostheim abgeben. Gestern ging in der Innenstadt von Köln am Hohenzollernring die nächste Bombe hoch. Dieses Mal war ein Kölner Café das Angriffsziel. Zum Glück kam niemand zu Schaden. Wie es scheint, wird es am Rhein immer abenteuerlicher. Man könnte glatt auch das Lied anstimmen:
"Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das uns're - weit und breit ...!"
Auch in Bonn geht es derzeit hoch her. In der Nacht vom Sonntag auf Montag ging in der Erhard-Fischer-Straße im Ortsteil Wachtberg ein Sprengsatz vor einem Einfamilienhaus hoch. Seit Juni versetzen Kriminelle die Bürger in Nordrhein-Westfalen in Angst und Schrecken. Mindestens elf Sprengstoffanschläge, zwei Schießereien sowie zwei Entführungen gehen innerhalb kürzester Zeit auf das Konto der marokkanischen Mocro-Mafia.
Auch in Düsseldorf müssen unschuldige Einwohner vorher einen Plan machen, sollten sie versehentlich oder der Not gehorchend auf die Idee kommen, sich auf die Straße zu wagen. Denn auch dort detonierten im Juli in der Berliner Allee und im August im Düsseldorfer Medienhafen Sprengsätze. Man könnte das tödliche Treiben der Marokkaner, die ihre Aktivitäten seit mehreren Jahren von den Niederlanden aus in die Rhein-Metropolen ausgedehnt haben, auch als einen kriegerischen Akt gegen deutsche Bürger bezeichnen.
Wenn also herkömmliche Kölner, Düsseldorfer oder Bonner Bürger zufällig oder vorsätzlich in den Innenstädten oder Einkaufsstraßen unterwegs sein sollten, laufen sie entweder Gefahr, beim Bäcker oder Metzger in die Luft gejagt zu werden, auf dem Heimweg in einer Seitenstraße mit Macheten gemeuchelt oder vor einem der Bahnhöfe, in Einkaufspassagen oder Bussen unversehens in das „Gast-Messer“ eines der zahlreichen bewaffneten Migranten zu stolpern, so zumindest der Eindruck. Damit solche unschönen Übergriffe nicht übermäßig auffallen und keine dummen Ressentiments beim Wahlvolk Platz greifen, informiert uns die Presse sofort über den Vorfall - selbstredend "semantisch optimiert": Der martialische Überfall "rechtsradikaler Gewalttäter hatte leider einen tödlichen Ausgang."
Wird man als Bürger gar Opfer eines Angriffs von einem unserer berüchtigten "traumatisierten Einmänner" und wird schwerstens verletzt gerade noch rechtzeitig ins Krankenhaus eingeliefert, laufen die behandelnden Sanitäter oder Ärzte dort Gefahr, wie in dem Essener Elisabeth-Krankenhaus gerade geschehen, von Mitgliedern eines Libanesen-Clans mit deutschen Pässen windelweich geprügelt zu werden, damit dem Opfer eines überhandnehmenden rechtsextremen Übergriffs nach Möglichkeit keine ärztliche Hilfe zuteilwerden kann.
Innerhalb eines Jahres verzeichnen die Polizeibehörden ein knappes Dutzend schwere Explosionen und mehrere Schießereien. In keinem der genannten Fälle konnte die Polizei trotz verschiedener Video-Aufnahmen und Zeugenaussagen die flüchtenden Täter fassen. Die Bevölkerung wird aufgrund eines pervertierten Migranten-Bonus nur schmallippig unterrichtet. Wird nachgefragt, heißt es: "Nichts Genaues weiß man nicht." So äußern sich auch die Staatsanwälte, die derzeit 25 offene schwere Straftaten mit Morden, Entführungen, Sprengstoffanschlägen, Folter und Beschuss mit Maschinenpistolen auf ihren Tischen haben. Immerhin, den Ermittlern ist inzwischen klar: Die Taten gehen auf das Konto der marokkanischen Mocro-Mafia. Was bitte, soll man da schon machen?
Zu den spektakulären Entführungen war es gekommen, nachdem im Sommer bewaffnete Angreifer Drogen im Millionenwert aus einer Lagerhalle in Hürth bei Köln geraubt haben. Das Marihuana gehörte den Niederländern. Sie entführten daraufhin einen Mann und eine Frau, die laut Polizei einem kriminellen libanesischen Clan angehörten, der die Drogen gestohlen haben soll. Nun ja, das wiederum ist keine Überraschung, sind wir Deutschen doch mittlerweile an kriminelle Libanesen gewöhnt, deren Hobby es ist, Koks in den Innenstädten verticken.
Kartellboss Karim Bouyakhrichan |
Das diebische libanesische Paar wurde in eine angemietete Villa in Köln-Rodenkirchen gebracht
und dort fürchterlich gequält. Die Entführer schickten Foltervideos an die
Angehörigen – um sie zur Herausgabe der Drogen zu zwingen. Ein
Spezialeinsatzkommando (SEK) konnte jedoch die Geiseln befreien, ohne jedoch den
Folterknechten habhaft zu werden. Selbstredend schworen die Angehörigen der Gequälten blutige Rache, die ebenso selbstverständlich dann auch in Deutschland vollzogen wird. Doch zurück den Marokkanern.
Nach
jahrelanger Suche hatte die spanische Polizei im Januar einen Anführer der
marokkanisch stämmigen "Mocro-Mafia" festgenommen, der auch dort einen
Drogenring, im Süden Spaniens, geleitet haben soll. Der Kartellboss Karim
Bouyakhrichan sollte eigentlich eine Haftstrafe in Spanien verbüßen. Doch der
Mafioso legte ziemlich viel Bares für die Kaution auf den Tisch und konnte schließlich wieder
in den Niederlanden untertauchen. Beobachter zeigen sich entsetzt über das
Behördenversagen. Was soll man dazu noch sagen?
Es ist das Markenzeichen der Marokkaner, auf erbarmungslosen Terror zu setzen, um Gegner einzuschüchtern, was natürlich die Frage aufwirft, inwieweit die „Opfer in Deutschland“ selbst in die Drogengeschäfte involviert sind. Anderenfalls würden sie vermutlich nicht angegriffen worden sein. Was auf Deutschland zukommen könnte, wenn das organisierte Verbrechen weiter nach NRW expandiert, zeigt ein Blick in die Niederlande. Dort berichteten Medien etwa von einem abgehackten Kopf vor einer Shisha-Bar. Das Opfer hatte hohe Dealer-Schulden. Was Geld und Schulden angeht, sind unsere Muslime aus Marokko ziemlich humorlos.
Besondere Aufmerksamkeit erregte ein zum Folterinstrument umgebauter Zahnarztstuhl, den die Polizei 2020 entdeckte. Er verfügte über Riemen zum Festschnallen der Arme, außerdem fanden die Beamten Handschellen sowie Marter-Werkzeuge wie Heckenscheren, Zangen, Bohrer, chirurgische Instrumente und auch Klemmen, um einzelne Finger zu fixieren. Der Stuhl stand in einem zur Folterkammer umgebauten Seecontainer bei Rotterdam. In diesem Container wollte man säumige Zahler und deren Verwandtschaft zur zügigen Begleichung der Außenstände motivieren.
Seit 2021 läuft in den Niederlanden der wohl umfangreichste und dubioseste Mordprozess der Landesgeschichte. In diesem Prozess sind 17 Mitglieder einer der berüchtigtsten Drogenbanden der sogenannten Mocro-Mafia angeklagt. Ihnen werden unter anderem sechs Auftragsmorde und vier Mordversuche von 2015 bis 2017 zur Last gelegt. Das Verfahren steht auch in direktem Zusammenhang mit der brutalen Ermordung des Kriminalreporters Peter R. de Vries 2021, der die Machenschaften der Mocro-Mafia aufdeckte und darüber berichtete. Dazu soll das Urteil aber erst noch verkündet werden. Gut Ding will eben Weile haben.
Zwar wurden in einem vorherigen Mammutprozess der damalige Boss Ridouan Taghi (46) zu einer lebenslangen Haft verurteilt, aber man kann davon ausgehen, dass an der Spitze der Drogenmafia längst ein neuer Kopf die Strippen zieht. In den vergangenen 3 Jahren verzeichneten die Polizeibehörden Dutzende von Hinrichtungen und verhaftete drei Auftragskiller. Die Angeklagten allerdings schweigen verbissen. Es gilt als sicher, dass sie Berufung gegen die Urteile einlegen werden. Auch von diesem "Massen-Gemetzel" ist in unseren Qualitätsmedien kaum etwas zu lesen.
Fazit: Es stellt sich abgesehen von der explodierenden Kriminalität in Deutschland, an dem unsere importierten Sozialgäste einen überproportional hohen Anteil haben, die zwingende Frage: Fühlen sich arabische, syrische, libanesische oder marokkanische Clans Deutschland derart sicher, dass sie hier schalten und walten, wie es ihnen beliebt? Glauben die Messer- und Machetenmänner, die Islamisten und radikal-muslimischen Glaubenskrieger aus dem südlichen Kontinent, hier unbehelligt tun und lassen zu können, was sie wollen? Große Risiken, gefasst oder gar zur Rechenschaft gezogen zu werden, scheint für unsere "afrikanischen Besucher" marginal und daher hinnehmbar zu sein.
Das sich seit Jahren immer weiter ausbreitende Sicherheitsproblem ist für unsere Regierenden offenkundig nicht besonders ernst zu nehmen, betrifft es doch nur Bürger und Untertanen. Die Parteien, – außer der AfD, – treiben mit ihrer Bevölkerung ein schändliches Spiel. Sie suhlen sich in politischen Scheingefechten, in populistischen Abschiebungs- und Humanitätsdebatten, ergehen sich öffentlich in hohlen Wortgefechten und suhlen sich wie kindische Influencer in medialen Foto- und Talk-Show-Sessionen. Ihr Image geht ihnen über alles.
Die Gewalt auf unseren Straßen dagegen eskaliert nahezu ungestört weiter. Diese Wirklichkeit wird mit maximalem Regierungs- und Behördenaufwand geleugnet und so fehlt auch der politische Wille, etwas dagegen zu tun. Polizei und Gerichte sind unterfinanziert, unterbesetzt und technisch auf einem bejammernswerten Niveau. Justiz und Sicherheitsbehörden gleichen zahnlosen Tigern, während die Politik anscheinend uninteressiert in Kauf nimmt, dass die eigene Bevölkerung wehrlos und nahezu schutzlos dem Wahnsinn auf unseren Straßen ausgesetzt ist.
Es muss ein Ende haben. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Wollen wir Bürger uns tatsächlich der bunt-woken ideologisierten Regierung anschließen und uns aus Humanitätsgründen selbst zu Tode tolerieren? Die Regierung muss abdanken. Unverzüglich!
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