Nein, es ist keineswegs die Grundidee des olympischen Gedankens in der Antike gewesen, dass woke Geister aus einer Veranstaltung, in der die besten Athleten der Welt zusammentrafen, um ihre zu Kräfte messen, eine widernatürliche, blasphemische, durch und durch unästhetische "Worldwide Transgender-Show" kreiert haben. Bereits die Eröffnungsveranstaltung ließ nichts Gutes ahnen, die in Teilen nicht nur an Sodom und Gomorrha erinnerte, sondern befürchten ließ, dass aus dem einstigen Gedanken von Pierre de Coubertin „citius, altius, fortius“ (schneller, höher, weiter), dem völlig aus dem Ruder gelaufenen Zeitgeist folgend, in Paris die „Woken Transgenderspiele“ à la Christopher Street Day aus der Taufe gehoben wurde. Dem Publikum wurde bei der Eröffnungsfeier mit der höchst fragwürdigen Darbietung einer Drag-Queen und einem fast nackt auftretenden Transgender-Model die aktuelle Zeitgeistkloake in einer Art Multi-Kulti-Show präsentiert. Sie gipfelte darin, dass Politik, Medie
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)