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Afghanische Straftäter mit Belohnung ab in die Heimat

Sachsen hat heute Morgen 28 afghanische schwere Straftäter in die Heimat abgeschoben. Jeder von ihnen hat vor der „Abreise“ 1.000 Euro „Handgeld“ erhalten. Ein Tiefschlag unter die Gürtellinie für jeden Rentner, der hierzulande kaum über die Runden kommt. Eine unfassbare Demütigung für Opfer, Hinterbliebene und Geschädigte von Messerangriffen, Vergewaltigungen oder Raubzügen. Nicht nur die Tatsache, dass die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen unseren Ampel-Hasardeuren den Angstschweiß auf die Stirn treibt, sie treiben auch in den Oberstübchen dieser intellektuell bejammernswerten Low Potentials abstruse Blüten. Seit Solingen und dem Messer-Massaker haben Hektik und Panikanfälle bei Rot, Grün, Gelb und Schwarz Hochkonjunktur. Eine Sitzung jagte angesichts der AfD-Wahl-Prognosen der Demoskopen von mehr als 30 Prozent und der Messermorde in Solingen und Mannheim die Nächste. Flammende Fanale mussten her, drakonische Zeichen gesetzt werden. Der Bürger soll im letzten Augenblick

Endzeitstimmung. Wer braucht schon noch ein Volk?

Eine deprimierende Mischung aus Niedergeschlagenheit, Angst, Wut und Aggression hat sich wie eine wabernde Dunstglocke über die Stadt der Qualitätsklingen, aber auch übers ganze Land gesenkt. Keine gute Ausgangslage für den Besuch unseres beliebten Doppelwummsers, möchte man meinen, zumal die SPD-Genossen derweil unter maximalem Einsatz ihrer kaum erwähnenswerten Synapsen ihre Beisetzungszeremonie für die kommende Woche vorbereiten. Zunächst aber stand der Besuch beim SPD-Oberbürgermeister Solingens, Tim Kurzbach, auf dem Programm, der just in einer Schleuserbanden-Affäre verwickelt ist. Die Düsseldorfer Ermittler vermuten, dass er gemeinsam mit dem Chef des Solinger Ausländeramts bis zum Hals im Sumpf lukrativer Geschäfte mit Aufenthaltsgenehmigungen für Migranten verstrickt ist. Aber was bleibt so einem SPD-Politiker in einer Stadt wie Solingen auch anderes übrig, wenn aufgrund frustrierter Wähler, die in Scharen die Partei verlassen, die Spendengelder einfach versiegen. Nun ja, O

Danke – Angela Merkel, danke, ihr grünen Kuscheltier-Humanisten, danke Frau Faeser.

Solingen eilt nicht nur der Ruf der Qualitätsmesser und geschärften Stahlklingen „made in Germany“ voraus, nun hat die Stadt auch die traurige Berühmtheit wegen eines bestialischen Massakers erlangt, dessen blutige Wurzeln in die Ära von Angela Merkel zurückreichen. Die Einwohner von Solingen können erst einmal aufatmen, - das meldet heute Morgen der Moderator des WELT-Nachrichtensenders. Aha ..., möchte man mit einer gewissen Verwirrung und latent schwelender Wut konstatieren. Aufatmen, also, und das, weil der „schutz- und hilfsbedürftige“ Syrer, der messer-marodierend drei unschuldige Bürger niedergemetzelt hat, gestern Nacht von der Polizei verhaftet wurde. Berlin - Breitscheidtplatz , Mannheim – Marktplatz , Regensburg, – ein Machetenmann im ICE, im Kurpark von Bad Oeyenhausen , Frankfurt Hauptbahnhof - ein glatter Kopfschuss und jetzt auf dem bunten Vielfaltsfest in Solingen – es sind die mit Blut besudelten Meilensteine Merkelscher Willkommenspolitik, die sich täglich mit

Massaker in Solingen – Er soll arabisch gesprochen haben

Wieder einmal eine bestialische Bluttat, wieder ein Messermann, der diesmal bei einem Stadtfest in Solingen deutsche Bürger niedergemetzelt hat. Wie zum Hohn über unsere grünen Menschenfreunde, die ihre bunte Vielfalt zelebrieren und mit maximaler Penetranz dem Publikum überstülpen, erleiden nun die Gastgeber ein blutiges Armageddon.  Ausgerechnet bei der 650-Jahr-Feier der Stadt, das unter dem Motto „Fest der Vielfalt“ stattfinden sollte, wird die grün-woke Willkommenskultur auf dramatische Weise ad absurdum geführt.  Drei Tote und zahlreiche Schwerverletzte, die in den umliegenden Krankenhäusern um ihr Leben ringen. Gezielte Messerstiche in den Hals deuten auf einen oder mehrere islamistisch motivierte "Vielfältige" hin, die sich auf der Flucht befinden. Vollbart, Mütze, schwarz gekleidet.  Das Attentat brachte nicht nur Tod, Verzweiflung und Ohnmacht. Emotionen wie Wut, Hass und Rachegedanken machen sich in Solingen breit und nicht nur dort. Der Flächenbrand wird nicht m