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Marco, der Wanderwitz, ein sächsischer "Repressiv-Demokrat" wie aus dem Bilderbuch

Wenn ein CDU-Politiker etwas von autoritärer Demokratie versteht, dann er. Nomen est omen, sagt der gebildete Volksmund. Er ist der „wandernde Un-Witz“, - auch noch aus Karl-Marx-Stadt. Woher sonst soll so ein Kerl auch kommen? Er und sein Kumpel Kiesewetter sind die unumstrittenen Protagonisten totalitärer Demokratie in Deutschland, - mit dem Anspruch auf maximale Selbstherrlichkeit. Wenn dieser Marco in breitestem Sächsisch vom Leder zieht , müssen sich die wählenden Bürger warm anziehen, vor allem jene Spezies, die auf den verwegenen Gedanken kommen, mit der AfD zu liebäugeln. Da versteht er keinen Spaß, der wandernde "Spaßvogel" im  christlichen Gewand und exklusivem Eigentumsrecht auf die Deutungshoheit eines von ihm definierten Staatssystems.  „Wer die Altparteien ablehnt und sich der AfD zuwendet, ist ein Rechtsradikaler“ so die messerscharfe Analyse des CDU-Hardcore-Demagogen, einer Partei, die im Osten kaum noch einen Fuß auf die Erde bekommt.  So erklärte er in de

…Politik – das Volksfest der Illusionen und Phantasmen

Jeder politische Zaungast und Beobachter muss angesichts des migrantischen „Aktivismus-Klamauks“ der Verzweiflung nahe sein. Man wähnt sich angesichts der erdrückenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen unter politischen Marktweibern, Quacksalbern und Kurpfuschern. Marktschreierisch lobpreisen sie wider besseres Wissen auf jeder Bühne ihre Tinkturen, Heilsäfte, Salben und Gesundheitswässerchen.   In jeder Talk-Show, vor jeder Kamera und jedem Mikrophon kündigen sie dem murrenden Publikum die Heilung und das Ende des landesweiten Siechtums an. Dabei ist jede Lüge, jeder hinterfotzige Trick und jede Schummelei erlaubt, um die Ankündigungen und Versprechungen hinsichtlich baldiger Heilung glaubwürdig und gewinnbringend unters Volk zu tragen. Was wird da nicht alles auf der Bühne feilgeboten! Konsequente Grenzsicherung, Abschiebungen, Strafverfolgung und Messerverbote. Der Verkaufsschlager: Sanktionen bei Antisemitismus oder Israel-Bashing. Das Volk kann aber auch bei Ladenhüter

Frau Baerbock hat wieder einmal englisch gesprochen

Ich wills mal so sagen. Es gibt kaum noch einen Außenminister oder Regenten, den Annalena im Rahmen ihrer Staatsbesuche oder Empfänge grammatikalisch, inhaltlich und semantisch noch nicht in die Knie gezwungen hat. Auf der Botschafterkonferenz des Auswärtigen Amtes in Berlin, bekamen die Anwesenden jüngst Baerbocks geballte rhetorische Wucht zu spüren. Kurz gesagt: Als Absolventin der „London School of Economics and Political Science“ und einem Vordiplom sowie einem Master-Abschluss in der Disziplin „Public international Law“ ist sie geradezu prädestiniert, auf ihren zahlreichen Dienstreisen in ferne Länder jeden dahergelaufenen Minister führender Nationen völkerrechtlich, klimatisch, feministisch und militärisch in den Senkel zu stellen. Kein Regent, kein hoher Amtsträger und auch kein Potentat einer Supermacht „can reach her the water“, wie der Engländer zu sagen pflegt, vor allem dann, wenn Baerbock den jeweiligen Souverän des Landes mit allen legasthenischen Finessen zur Strecke

Jetzt verbieten wir mal 30 Prozent der Wähler

Damit war zu rechnen. Nachdem es im Osten eine Art politischen Dammbruch gegeben hat, dem sich die Altparteien nur noch mit intriganten Manövern, haarsträubenden Winkelzügen und mit tatkräftiger Unterstützung weisungsgebundener Richter erwehren konnten. Jetzt müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, bevor Schlimmeres passiert. Fest steht: Die AfD stört. Schlimmer noch: Die konservative Partei gefährdet mit ihrem unkontrollierten Anwachsen die Existenz der "altbewährten" Parteien, die nunmehr seit einem Jahrzehnt erfolglos, nutzlos, glücklos und geistlos die Geschicke des Landes und das "Unwohlergehen" des Volkes maßgeblich gestaltet haben. Die furchterregende Bedrohungslage, ausgelöst durch Millionen unverantwortlicher Wähler in Thüringen, Sachsen und Brandenburg weitet sich immer weiter in den Westen aus und zwingt die Protagonisten aufgrund der anwachsenden und kaum noch zu steuernden Gefährdung des "weiter, wie gehabt" zum schnellen Handeln. Marco Wa

Das Attentat gehört zum Alltag wie der Einkauf beim Bäcker

Wieder ein Attentat mit zweifellos islamistischem Hintergrund in Essen. Wieder einmal mehr als 30 Verletzte, darunter zwei Kinder, die um ihr Leben ringen. Ein bewaffneter Syrer zieht marodierend durch die Stadt, legt in zwei Wohnhäusern Brände, setzt sich ins Auto und rast mehrere Kilometer weiter in ein Ladengeschäft. Dann setzt er seine Fahrt ein paar Hundert Meter weiter fort, steigt vor dem nächsten Geschäft mit einer Machete aus dem Fahrzeug und geht auf die Passanten los.     Fast möchte man die Formulierung verwenden: „Wie üblich“ – war der syrische „Mitbürger“ natürlich polizeibekannt, und – wen wundert es noch - dieser „Shadi A.“ hätte längst nicht mehr in unserem Land sein dürfen. Und während links-intellektuelle Hardcore-Grüne und deren zumeist gut situierte Religionsanhänger nach wie vor Zeter und Mordio rufen, während man von Knast, Remigration und Abschiebung spricht, geht das muntere Morden und Metzeln auf unseren Straßen weiter. "Ist ja nichts passiert,"