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Erde zu Erde, Asche zu Asche, Ampel zu Staub. Annalena und Robert richten die Beisetzung aus.

Die Grünen sind in Schockstarre. Ja, es herrscht unter den Religionsanhängern und ideologischen Superstars Weltuntergangsstimmung. Allerdings nur heimlich im Keller, wenn man sie nicht sieht. Dort ist kollektives Weinen angesagt. Sodann wird ein Stuhlkreis gebildet, bei dem das Fremdverschulden evaluiert werden soll. Es bedurfte lediglich dreier Wahlen im Osten, um für die grünen Spitzenkräfte mit Entsetzen festzustellen: Ihre eigenen Gräber sind bereits ausgehoben. Es fehlen nur noch Schippe, Schaufel, ein paar Blumengebinde und die Kränze, um einen zünftigen Ausklang für den politischen Aschermittwoch zu begehen. Hier ruhen wir in Frieden, steht als letzter Gruß auf den Kranzschleifen zu lesen. Die Anzahl der Gäste bei den Trauerfeierlichkeiten dürften überschaubar sein. Brandaktuellen Erhebungen unter den jungen „Hinterbliebenen“ lassen den Schluss zu. Der bunte Leichenschmaus bei Bier, Bratwurst und Humba-Täterä dürfte sehr preiswert ausfallen, wollen doch nur noch knapp 6 Proze

Wahlsieg der SPD – Es kann nur einen geben….

Welch ein Sieg! Wir alle wurden gestern Abend Zeugen eines einzigartigen Waffengangs. In den brandenburgischen Highlands fand ein Schicksalskampf statt. Der rote Connor MacLeod, im Volksmund auch Dietmar genannt, erwies sich gestern in einem dramatischen Kampf als Meister des unergründlichen Wahlzettels. Die Vorsehung der Götter hatte mit ihm ein Einsehen: “From the Dawn of Time we came …“ waberte es aus dem Off. Es konnte nur einen geben. Nicht nur die Wähler Brandenburgs, auch die Bürger des seit Jahren gegeißelten Germaniens, sie alle nahmen Anteil am Duell der Giganten, bei dem sich ein schändlicher Verdacht wie ein düsterer Geselle ausbreitete. Der unbesiegbare Berndt, derer "Vom Blauen Clan", so sagte es das geheimnisvolle Orakel voraus, würde obsiegen. Doch der Prophet INSA hatte sich geirrt. Die Bürger, auf deren Land seit Jahren ein grüner Fluch lastet und sich sogar bis zu den fernen Alpen wie ein bleischwerer Schatten ausgebreitet hat, - von diesem Joch wollten

Lasset die Kindlein zu uns kommen ...

... und wehret ihnen nicht. Ganz nach dem biblischen Leitsatz verfuhr Frau Merkel.  Sie haben uns erhört und kamen zu Millionen. Allerdings handelte es sich dabei nicht um Kinder, sondern um zumeist junge, kräftige Männer, die weniger mit dem Christentum etwas am Hut hatten, sondern eine testosterongesteuerte Affinität zur Gewaltbereitschaft. Die WELT-Nachrichten warteten heute Morgen  mit geradezu erschütternden „Flüchtlingszahlen“ auf. Deutschland beherbergt, versorgt und alimentiert die größte Anzahl „schutzsuchender“ Sozialgäste seit den 50er Jahren. Kommunen und Gemeinden stehen angesichts von 3,5 Millionen Asylbewerbern mit dem Rücken zur Wand. Die blumigen Umschreibungen und Begrifflichkeiten für die „Gäste“, mit denen Politik und die willfährige Haltungsjournaille die „heimatlosen Ankömmlinge“ belegt, haben in der Regel entweder Verharmlosungscharakter oder sollen solidarische und aufopfernde Emotionen beim Bürger wecken, um von der Dramatik abzulenken. 3,5 Millionen Asylbewer

Habeck und die Wirtschaft - ahnungslos, kompetenzlos, glücklos.

Bayer, BASF, VW, SAP und Thyssen Krupp – sie zählen nicht nur zu den namhaftesten deutschen Konzernen, die Schwergewichte waren Jahrzehnte gleichzeitig das Synonym für die sprichwörtliche Wirtschaftskraft unseres Landes. Dutzende deutscher Vorzeigekonzerne sind in schweres Fahrwasser geraten und werden Hunderttausende Arbeitsplätze abbauen. Heute Morgen erfolgte der nächste Paukenschlag. Mercedes gab nicht nur eine Gewinnwarnung heraus, das Glanzlicht der Automobil-Industrie kämpft mit hohen Kosten, lässt Gewinne zusammenschmelzen und ist nun mit Porsche, Audi, BMW und VW in einer schweren Krise angekommen. Für kommenden Montag lädt Habeck angesichts der Krise der Branche zu einem "Autogipfel" ein. Neben dem Branchenverband VDA und der Gewerkschaft IG Metall nehmen nach Angaben des Ministeriums Vertreter der größten Automobilhersteller und -zulieferer teil. Professor Dudenhöffer, Direktor des privatwirtschaftlichen und unabhängigen CAR-Center Automotive Research und unang