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Jetzt waren es die Ukrainer – das Possenspiel geht weiter

Wie sagt ein altes, lateinisches Sprichwort? "O mnia bello et amore licet" -, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. In welchem Verhältnis hinsichtlich der Pipelinesprengung die in Frage kommenden Beteiligten stehen, ist noch nicht endgültig geklärt. Oder etwa doch? Offenkundig aber handelt es sich beim "fröhlichen Sprengen" um einen „Dreier“. Und bei solchen Konstellationen sind kleine Eifersüchteleien nicht nur Programm, sondern es herrscht unter den Akteuren die Befürchtung, jeder könnte beim Liebes- oder Kriegsspiel zu kurz kommen. Seit gestern sind wir dank unserer zuverlässigen Qualitätsmedien und den grundehrlichen Teilnehmern der "Ménage-à-trois" der Wahrheit noch ein Stückchen weiter abgerückt. Immerhin könnte es sich auch um Gruppensex gehandelt haben. Man wähnt sich in einem Swingerclub, in dem jeder Besucher mit maximaler Unschuldsmiene den jeweils anderen bezichtigt, mitgemacht zu haben. Die New York Times meldet jedenfalls , dass a

Männerfreie Tage auf Volksfesten – In Deutschland wird’s grotesk

  Man ist ja mittlerweile in Deutschland so allerhand gewöhnt, wenn es um grüne oder rote Ideen geht, um den Damen ein stressfreies Leben voller ungestörter Lustbarkeiten zu gewährleisten. Um es vorweg zu sagen: Ich halte viele Einrichtungen und Maßnahmen, die Schutz vor Gewalt und sexuellen Übergriffen dienen, nicht nur für sinnvoll und richtig, sondern auch für dringend notwendig und unverzichtbar. Doch was nun die Jusos in Bremen fordern, macht überdeutlich, dass „etwas faul ist, im Staate Dänemark“, um es mit William Shakespeares Worten im Hamlet zu sagen.  Mittlerweile ist die Silvesternacht 2015/16 auf der „Kölner Domplatte“ zum Synonym für Gewalt an Frauen und sexuelle Übergriffe geworden, in der über 600 Frauen Opfer von sexueller Gewalt geworden sind. Großveranstaltungen wie Konzerte, Jahrmärkte, Volksfeste und selbst in Freibädern sind neuerdings für Frauen ohne Begleitung nicht mehr sicher. Ganz gleich ob in Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg, überall ist dasselbe

Der grüne Kommunismus hat uns im Würgegriff

Die Zeitenwende ist nicht nur ein Terminus, er ist eine versteckte Bedrohung einer ganzen Gesellschaft. Längst ist sie hinsichtlich der AKW’s, des Energie-Ersatz-Pallavers, des Klimaschutzes und der Co2-Legenden sichtbar und macht zumindest verbal große Fortschritte. Auch deshalb, weil uns bei Nichteinhaltung der staatlich per Dekret vorgeschriebnen Kriterien wahlweise und je nach persönlichem Geschmack der Hitzetod, der Erstickungstod oder die Eiszeit bevorsteht. All diese hiob‘schen Ankündigungen aus dem Kanzleramt und den Grünen Amtsstuben werden wir nur überleben, wenn wir uns nach dem Willen des Staates der geradezu irrwitzigen De-Industrialisierung, verbunden mit der uns zwangsweise oktroyierten „Migrationsverbuntung“ einer Politik beugen, die außer Rand und Band geraten ist. Kaum ein politisches Versprechen, das nach der Bundestagswahl nicht komplett ins Gegenteil verkehrt wurde. Der grüne Kommunismus ist kaum noch umkehrbar auf dem Vormarsch. Es hat sich seit Jahren angekün