Direkt zum Hauptbereich

Der grüne Kommunismus hat uns im Würgegriff

Die Zeitenwende ist nicht nur ein Terminus, er ist eine versteckte Bedrohung einer ganzen Gesellschaft. Längst ist sie hinsichtlich der AKW’s, des Energie-Ersatz-Pallavers, des Klimaschutzes und der Co2-Legenden sichtbar und macht zumindest verbal große Fortschritte. Auch deshalb, weil uns bei Nichteinhaltung der staatlich per Dekret vorgeschriebnen Kriterien wahlweise und je nach persönlichem Geschmack der Hitzetod, der Erstickungstod oder die Eiszeit bevorsteht.

All diese hiob‘schen Ankündigungen aus dem Kanzleramt und den Grünen Amtsstuben werden wir nur überleben, wenn wir uns nach dem Willen des Staates der geradezu irrwitzigen De-Industrialisierung, verbunden mit der uns zwangsweise oktroyierten „Migrationsverbuntung“ einer Politik beugen, die außer Rand und Band geraten ist. Kaum ein politisches Versprechen, das nach der Bundestagswahl nicht komplett ins Gegenteil verkehrt wurde. Der grüne Kommunismus ist kaum noch umkehrbar auf dem Vormarsch.

Es hat sich seit Jahren angekündigt, und jeder, der einigermaßen bei Verstand ist, musste es kommen sehen, was sich in unserem Land allmählich entwickeln wird. Sie sind bald am Ziel, geisteskranke Ideologen, die als grüne, parteipolitische Wassermelone daherkommt, in Wahrheit aber tiefroter Sozialismus ist, sobald man sie aufschneidet. Die schmerzhaften Auswirkungen jener Ideologen haben wir - uns (Wähler) - selbst zuzuschreiben.

Habecks dogmatische Pläne tarnen sich in einem gesellschaftlich akzeptierten Umweltgeschwurbel, dem jede Grundlage wissenschaftlicher Evidenz fehlt. Was uns als technischer Fortschritt zur Rettung der Welt verkauft wird, stellt sich als Freiheitsentzug dar, der uns in Zukunft teuer zu stehen kommen wird. Ganz gleich, ob es sich um E-Mobilität, digitale Steuerung und Kontrolle von Wärmepumpen, Abschaffung des Bargeldes,  - hinter der uns so angepriesenen Zukunft steckt ein knallhartes, sozialistisches Überwachungs-  und Steuerungsinstrument des Bürgers durch den Staat.

Um den Bürgern diesen Weg in die Abhängigkeit zu erleichtern, werden uns mit sogenannten „Staatshilfen“ wie Steuererleichterungen oder Förderungen zur Umrüstung von fossilen Brennstoffen hin zur Elektrowärme angepriesen, ähnlich, wie man subventionierte E-Autos anbietet. Letztendlich laufen diese „umweltverträglichen Fallen“ darauf hinaus, dass der Staat irgendwann bestimmen und auch regulieren kann, wann wir und wie weit wir mit dem Auto fahren dürfen. 

Der Staat wird in der Lage sein, zu bestimmen, wann und wie lange geheizt wird, wann die Waschmaschine läuft und letztendlich auch den Strombedarf jedes einzelnen Bürgers regeln können -, ja, sogar müssen. Denn niemand kann bis heute sagen, woher Deutschland die Energiemengen nehmen will, die man für eine solche Umwandlung benötigt. 

das ist erst die Vorstufe - sobald die Digitalisierung greift,
entscheidet der Staat, wer Auto fährt oder Fleisch isst.

Tausende Mittelständler und Dutzende von Konzernen verlagern seit Monaten heimlich still und leise ihre Produktionsstätten ins Ausland. Giganten wie BASF oder Schaeffler werden keine Investitionen mehr in Deutschland tätigen. Die Entlassungswelle von Mitarbeitern rollt bereits wie ein Tsunami über Deutschland hinweg, während sich Medien und Staat diesbezüglich dünnlippig äußern.

Der Staat hat mithilfe des grünroten Filzes, der sich inzwischen in der gesamten Behördenlandschaft mit einer unfassbaren Penetranz breit gemacht hat, längst die Richtung der maximalen Übergriffigkeit eingeschlagen. Annalenas Statement "mir ist egal, was die Wähler denken" klingt mir bis heute in den Ohren. Sie baut lieber Toiletten in Nigeria oder rettet vermeintlich ferne Atolle in der Südsee. Bei ihr kann man nicht einmal mehr von Restverstand reden, der ihr beim Trampolihüpfen vermutlich abhanden gekommen ist.

Die Reglementierungswut hat Schritt für Schritt bis hin zum Gendern, fast alle Lebensbereiche in Deutschland erfasst. Ausgerechnet die Generation, die nie Not gelitten, nie Kriege erlebt hat, im Westen den Kommunismus und dessen Auswirkungen nie aushalten musste, sie verleiht mit einer gnadenlosen „Verweichlichungskultur“ jeder noch so feminisierten Minderheit eine dominante Bedeutung. Schlimmer noch, sie bedient sich fern jeden gesunden Menschenverstandes der Verfahren, Methoden und Instrumente, um eine bislang gut funktionierenden Gesellschaft zu "disziplinieren" und ihr die eigenen Regeln aufzuzwingen.

Die geistigen Oberhäupter unseres Staates verhandeln gerade im Schloss Meseberg hinter verschlossenen Türen die Deals, die man der Bevölkerung gerade noch so eben zumuten kann, um zu verhindern, dass sie in Massen auf die Straßen gehen. Wir werden es erleben. Man wird uns mit geframt-positiv klingendem Vokabular die neuen Regeln der roten Staats-Religion verkünden und uns gleichzeitig die Daumenschrauben für eine "bessere" Welt anlegen.

Und die Verse aus dem brandneuen Testament, in denen von alternativem Leben und Energie verschleudernden Todsünden die Rede sein wird, - die haben es in sich. „Du sollst nicht mit dem Auto fahren“, oder auch: „du sollst keinen Fußabdruck für deinen Urlaub mit dem Flieger hinterlassen“, wird zu hören sein. Oder auch: „Du sollst kein Rumpsteak essen“. Mit dem Kauf von 4 Hühnerbrüstchen zum Preis von 1,99 bei Lidl und der Fleisch- und Wurstvöllerei ist's dann vorbei. Wir werden uns mit einem Kopf Salat für 3,50 und eine preiswerte Tomate zum Stückpreis von 5,95 begnügen müssen, derweil wir zittern müssen, ob uns der Strom wegen ausgiebigen Duschens von der Bundesnetzagentur vorübergehend abgestellt wird.

Im Prinzip könnte es einem ja Wurscht sein, ob es ein Wehklagen unter den Straßenklebern, Baumbesetzern, Future-Kiddies oder Hochleistungsmoralisten geben wird, wenn sie begreifen, dass Mutti sie nicht mehr mit dem E-SUV in die Schule oder zur Tennisstunde bringen wird, weil der Strom nur für 35 Kilometer ausreicht. Ganz nebenbei hat sich in unserem Land eine „Macchiato-Generation“ breit gemacht, die sich mit maximaler Dümmlichkeit auch noch mit den Mitgliedern einer diktatorischen Melonen-Partei verbrüdern.

Noch haben diese Wohlstandsgrünen in den Speckgürteln der Großstädte noch nicht so begriffen, dass sie im gleichen Zug sitzen. Allerdings noch in der ersten Klasse. Auch deshalb steigt deren Verbrauch von Strom, Heizung oder Benzin exponentiell, den sie gleichzeitig mit vielerlei Argumenten als nachhaltig-schonende Lebensweise verkaufen. Sie leisten sich Autos, die vermeintlich effizienter, aber doppelt so groß sind wie jene zwanzig Jahre alten Dieselschleudern, die ein Geringverdiener aus dritter Hand erworben hat. Sie rechnen uns dabei vor, im Verhältnis zu den anderen kleinen Blechkrücken zu sparen, die sich mit ihnen durch den Verkehr quälen.

Es gehört zu den Binsenweisheiten, dass Menschen mit guten Einkommen privilegiert sind und es ihnen erheblich leichter fällt, ökologisch bewusst zu leben – ohne Unterstützung des Staates, versteht sich. The world goes Öko. Immer, wenn ich es mit den selbstgefälligen Lifestyle-Ökos zu tun habe, die glauben, mit ihrem Bio-Gedöns könnten sie die Welt retten, ballt sich in meinem Magen die Faust. 

Stets suchen sie die Diskussion oder gar den Streit, wenn man nicht genau nach ihren Vorstellungen lebt, selbst aber in einer Welt voller Kompromisse und Selbstbetrug leben. Doch warten wir es ab, was diese Lebensformen sagen, wenn sie bemerken, dass es auch ihnen an den staatlich verhängten Kontrollkragen geht. Der scheinbar „moderne, aufgeklärte Mensch“ wird zu Erfüllungsgehilfen jener, die ihn einschränken werden und fällt als Herdentier in archaische Verhaltensmuster zurück. Bedenkenlos stellt er den SUV-Fahrer oder Kreuzfahrturlauber an den Pranger, während er in der Meinung eigener moralischer Überlegenheit über Andersdenkende empört die Nase rümpft.

Dass die grünen Kommunisten nicht nur eine wohlstandsverwahrloste Luisa Neubauer allzu gerne an die Klimafront schicken, ist kein Wunder, zumal sie eine von ihnen ist, und ihnen den neuen Weg in den Überwachungsstaat erleichtern. Zwar verfügt diese Lusia mit Studienabschluss in einer zeitgemäß strukturierten Hochschule nicht sonderlich viel Hirn, aber vereinigt in sich genau jene Attribute, mit der heute nicht nur Aktivisten von sich reden machen, sondern auch unsere grünen Spitzenpolitiker. 

So gesehen ist man ihr im Kreise der rot-grün durchseuchten Plapperrunden dankbar, wenn sie auf der Straße und auf Mattscheiben immer wieder das Wort ergreift. Der gut situierte Klimaterrorismus hat sich sozusagen symbiotisch mit der grünen Diktatspartei verbunden und sich selbst das Recht auf die einzig gültige Meinungshoheit über richtig und falsch verliehen.

Erstaunliches ergibt eine Analyse eines Soziologen aus Hamburg. Sie hat ergeben, dass die ökologisch unbedenkliche lebende Spezies der Grünen meist auch der Gattung „Gutmenschen“ angehören, die keine Ahnung haben, dass es Rentner und Hartz-IV-Empfänger gibt, die Junkfood aus der Chemieküche kaufen müssen, um über die Runden zu kommen. Umso militanter geben sie sich, wenn sich jemand nicht an ihre pharisäerhafte Doktrin ihrer umweltfreundlichen Lebensweise hält.

Ich fürchte, es ist zu spät. Eine grundlegender, politischer und gesellschaftlicher Wandel wäre vonnöten, der vermutlich mehr als ein Jahrzehnt andauern würde, um das Land und die tradierten Werte der Gesellschaft wieder in eine gewisse Normalität zu lenken. Doch dazu bedarf es entweder einer wehrhaften Bürgerschaft oder eines kompletten Blackouts.

                                         

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu