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Männerfreie Tage auf Volksfesten – In Deutschland wird’s grotesk

 Man ist ja mittlerweile in Deutschland so allerhand gewöhnt, wenn es um grüne oder rote Ideen geht, um den Damen ein stressfreies Leben voller ungestörter Lustbarkeiten zu gewährleisten. Um es vorweg zu sagen: Ich halte viele Einrichtungen und Maßnahmen, die Schutz vor Gewalt und sexuellen Übergriffen dienen, nicht nur für sinnvoll und richtig, sondern auch für dringend notwendig und unverzichtbar.

Doch was nun die Jusos in Bremen fordern, macht überdeutlich, dass „etwas faul ist, im Staate Dänemark“, um es mit William Shakespeares Worten im Hamlet zu sagen. 

Mittlerweile ist die Silvesternacht 2015/16 auf der „Kölner Domplatte“ zum Synonym für Gewalt an Frauen und sexuelle Übergriffe geworden, in der über 600 Frauen Opfer von sexueller Gewalt geworden sind. Großveranstaltungen wie Konzerte, Jahrmärkte, Volksfeste und selbst in Freibädern sind neuerdings für Frauen ohne Begleitung nicht mehr sicher.

Ganz gleich ob in Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg, überall ist dasselbe Szenario zu erwarten, seitdem Migranten aus fremden Kulturkreisen wie ungebremste Lawinenabgänge Deutschland fluten. Die Welt ist seit 2015 und Merkels Einladung an auswanderungsfreudige Schutzbedürftige eine andere geworden. Welche tiefgreifenden Konsequenzen diese Entwicklung auf unsere -, bis vor der großen Migrationswelle -, Gesellschaft hat, ist nicht nur bestürzend, sondern schockierend.

Immerhin, wir schreiben bereits das Jahr 2023, und unsere politischen Führungseliten, sehen keine Veranlassung, den Folgen kultureller Desintegration Einhalt zu gebieten, obwohl die einschneidenden Veränderungen in unserem Land hinsichtlich Gewalt, Raub, Mord, Totschlag, Vergewaltigungen, Diebstähle und Überfälle, deren Zahl ja sogar dynamisch zunimmt, nicht zu übersehen sind.

In Printmedien und unseren Fernsehsendern berichteten täglich Frauen von sexuellen Übergriffen auf öffentlichen Festen; fast jede Besucherin kenne belästigende Sprüche und Kommentare, teilte die Jugendorganisation der Bremer SPD am Montag mit. Ross und Reiter nennen sie dabei nicht, vielmehr werden Täter stets mit dem Synonym „Mann“ oder „männlich“ ausgewiesen, um das „Entstehen“ von Ressentiments in der Bevölkerung zu verhindern. Dabei nehmen insbesondere Grüne und SPD-Politiker in Kauf, den Eindruck zu erwecken, als gäbe es eine Gleichverteilung der Gewalttätigkeiten deutscher und ausländischer Männer.

Dass dem in Wahrheit nicht so ist, zeigen nicht nur die letzten offiziellen und einschlägigen Kriminalstatistiken. Längst hat sich das Vorurteil der deutschen Bevölkerung nicht nur bestätigt, die latente Gewaltbreitschaft migrantischer Sozialbesucher hat sich in der Gesellschaft auch manifestiert. Da helfen auch keine Grün-Beschönigungen und humanitären Verständnis-Appelle.

Jetzt machen die Jusos in Bremen mit einem Vorschlag von sich reden. Bei dem anstehenden Volksfest auf der Osterwiese „müssen“ Frauen und queere Personen unbehelligt teilnehmen können, ohne Angst Opfer sexueller Belästigungen zu werden, so die Vize-Landesvorsitzende Lara Gerecke. Männerfreie Zeiten oder Tage seien nichts Neues, es gebe sie auch bei Konzerten, in Saunen oder Schwimmbädern. Testweise sollte in diesem Jahr auf Osterwiese und Freimarkt jeweils ein Tag ohne männliche Besucher abgehalten werden, damit die Damen unter sich sind und ungestört gemeinsam Zuckerwatte und gebrannte Nüsschen vertilgen oder auch angsfrei die Geisterbahn benutzen können.

Die „abwiegelnde“ Terminologie, als sei es das „Normalste“ der Welt, männliche Besucher von den Festwiesen oder Veranstaltungsorten für einen Tag fernzuhalten, zeigt die ganze Perversion einer politischen Führungsriege, die vergeblich versucht, sich aus der „Falle einer angeblich humanitären Willkommenskultur“ verbal reinzuwaschen.

Männerfreie Volksfesttage durchzuführen ist an Absurdität kaum noch zu toppen. Anstatt die Einwanderung hoch selektiv zu kontrollieren und möglicherweise zuzulassen, führt man abstruse und völlig lebensfremde Veranstaltungsformen ein, um eine scheinbare "Normalität" herzustellen. Auf den Gedanken, dass die braungebrannten Jünglinge, deren Adrenalin angesichts junger, hübscher Frauen aus den Mundwinkel sabbert, auch vor dem Gelände oder den Eingängen der Vergnügungsarenen warten könnten, scheint sich bei den Verantwortlichen auch noch nicht herumgesprochen zu haben.

Seit letztem Jahr seien so genannte Awareness-Teams auf den Volksfesten im Einsatz, um in Notsituationen zu helfen. Wir sind ein Familienvolksfest und sorgen dafür, dass sich alle Besucherinnen und Besucher sicher fühlen können, so ein Sprecher der SPD in Bremen. Es ist geradezu grotesk, dass für weibliche Besucher eigens Codeworte erfunden werden, um im Falle eines Übergriffes Hilfe von umstehenden Besuchern zu erhalten. Aha, Awareness-Teams also. Als ob der englische Begriff die Sache sicherer machen würde.

Codeworte anstatt ausreichender Polizeikräfte, eine Bankrotterklärung der Politik und ihre derzeitigen Akteure. Eilen deutsche Männer einer Frau zuhilfe, die von Migranten attakiert oder belästigt wird, riskieren sie, auf offener Straße abgestochen zu werden. Zumindest aber müssen sie mit einer massiven Übermacht von "alternativen Ethnien" rechnen, die ihren Kumpanen mit körperlicher Gewalt beistehen und den Helfer niederprügeln.  

Wie unsicher sich Frauen ohne männliche Begleitung nicht nur auf solchen Veranstaltungen, sondern mittlerweile auch auf unseren Straßen fühlen, scheint in Berlin entweder nicht anzukommen, oder wird im Falle von Gewalttaten auf Frauen sowohl von der Polizei, als auch und insbesondere von humanitätsaffinen Grünmenschen entweder mit „verständnisvollem Vokabular“ oder mit dem Hinweis, Deutsche seien genauso gewalttätig, in pervertierter Weise relativiert.  

Es beißt die Maus den Faden nicht ab, es sind nicht die deutschen Bürger, die in den exponentiell ansteigenden Gewaltdelikten als repräsentativ ausgewiesen, es sind die „Geister, die von der Politik nicht nur gerufen wurden“, und die man immer noch „entschuldigend“ gewähren lässt und im Falle einer polizeilichen Maßnahme mit maximaler Nachsicht behandelt und mit Glaceehandschuhen auf den Pfad der Tugend zurückführen will. Welch ein Wahnsinn!    

                                          

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Kommentare

  1. Wieder einmal perfekt beschriebene traurige Wirklichkeit.

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