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Was wir schon immer ahnten – Journalisten und Moderatoren von der Regierung gekauft.

Die Bundesregierung und unsere ach so unabhängigen Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien – sie stecken noch mehr unter einer Decke als bislang bekannt. Bundesbehörden haben in den vergangenen fünf Jahren Journalisten, Moderatoren, Talkshowgrößen mit teils horrenden Summen für staatskonform ausgerichtete Moderationen und Auftritte bezahlt. Von Unabhängigkeit keine Spur. Auf Anfrage der AfD-Abgeordneten antworteten Regierungsmitglieder und Minister äußerst dünnlippig, aber immer noch entlarvend. Durchgesteckt wurden jedoch Entgelt- und Honorarlisten bekannter Nachrichtensprecher und Moderatorinnen bekannter Talkshows, denen es in der Vergangenheit wichtig war, als integer und unabhängig zu gelten. Jetzt stellt sich heraus, dass diese Politdiskussionen von der Bundesregierung bezahlte Fakeshows  mit klaren, vorgegebenen Zielanweisungen sind, – nicht mehr, nicht weniger.   Das ganze Ausmaß der "verdeckten" Staatsvergütung käuflicher Journalisten, sowohl der öffentli

Jetzt waren es die Ukrainer – das Possenspiel geht weiter

Wie sagt ein altes, lateinisches Sprichwort? "O mnia bello et amore licet" -, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. In welchem Verhältnis hinsichtlich der Pipelinesprengung die in Frage kommenden Beteiligten stehen, ist noch nicht endgültig geklärt. Oder etwa doch? Offenkundig aber handelt es sich beim "fröhlichen Sprengen" um einen „Dreier“. Und bei solchen Konstellationen sind kleine Eifersüchteleien nicht nur Programm, sondern es herrscht unter den Akteuren die Befürchtung, jeder könnte beim Liebes- oder Kriegsspiel zu kurz kommen. Seit gestern sind wir dank unserer zuverlässigen Qualitätsmedien und den grundehrlichen Teilnehmern der "Ménage-à-trois" der Wahrheit noch ein Stückchen weiter abgerückt. Immerhin könnte es sich auch um Gruppensex gehandelt haben. Man wähnt sich in einem Swingerclub, in dem jeder Besucher mit maximaler Unschuldsmiene den jeweils anderen bezichtigt, mitgemacht zu haben. Die New York Times meldet jedenfalls , dass a

Männerfreie Tage auf Volksfesten – In Deutschland wird’s grotesk

  Man ist ja mittlerweile in Deutschland so allerhand gewöhnt, wenn es um grüne oder rote Ideen geht, um den Damen ein stressfreies Leben voller ungestörter Lustbarkeiten zu gewährleisten. Um es vorweg zu sagen: Ich halte viele Einrichtungen und Maßnahmen, die Schutz vor Gewalt und sexuellen Übergriffen dienen, nicht nur für sinnvoll und richtig, sondern auch für dringend notwendig und unverzichtbar. Doch was nun die Jusos in Bremen fordern, macht überdeutlich, dass „etwas faul ist, im Staate Dänemark“, um es mit William Shakespeares Worten im Hamlet zu sagen.  Mittlerweile ist die Silvesternacht 2015/16 auf der „Kölner Domplatte“ zum Synonym für Gewalt an Frauen und sexuelle Übergriffe geworden, in der über 600 Frauen Opfer von sexueller Gewalt geworden sind. Großveranstaltungen wie Konzerte, Jahrmärkte, Volksfeste und selbst in Freibädern sind neuerdings für Frauen ohne Begleitung nicht mehr sicher. Ganz gleich ob in Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg, überall ist dasselbe