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Der Robert hat `nen Plan – jetzt wird alles wieder gut

Wochenlang hat Robert Habeck mit seiner geballten grünen Wirtschaftskompetenz – selbstredend mit maßgeblicher Unterstützung seiner klima-affinen Experten – an neuen Zukunftsvisionen zur Rettung der deutschen Wirtschaft gearbeitet. Seinen Prognosen zufolge wird es Deutschland bald wieder besser gehen. Wenn wir ihn nicht hätten...! Unter der Maßgabe, „Die Stärkung des deutschen Wirtschaftsstandortes“, hat er heute Unternehmern, hochrangigen Bankvertretern und der Presse seinen ultimativen Sanierungsplan für die notleidende Industrie und heruntergegrünte Wirtschaft vorgestellt.  Man will ja nicht ketzerisch sein, nur weil in der Vergangenheit grüne Ideen, Pläne, Konzepte oder Entwürfe entweder gar nicht erst bis zu Ende gedacht wurden, sondern auch beim Umsetzungsversuch nahezu alle schief gegangen sind oder bis zu ihrer Unkenntlichkeit korrigiert und „nachgebessert“ wurden. Und jene Maßnahmen, die man mit Gewalt und ideologischem Starrsinn verwirklicht hat, waren nicht nur dämlich, son

Fressen und gefressen werden! Deutsche den Löwen zum Frass vorgeworfem

Nicht nur die Koalitionäre geben Vollgas, während sie gleichzeitig auf breiter Front den Bürgern in ihren öffentlichen Auftritten und Verlautbarungen suggerieren, man könne in Sachen Migration und Antisemitismus nicht mehr so weiter machen, wie bisher. Selbst der Bundespräsident feuert seine roten  Protagonisten vom Spielfeldrand an. Ja, man kann sagen, der Verblödungsdruck auf die Bevölkerung gleicht einem Endspurt, bei dem die politischen Spitzensportler die letzten Reserven mobilisieren, um den Gegner – in diesem Falle AfD-wählende "Todfeinde, rechtes Gesindel und verkappte Nazis" niederzuringen. Deutschlands höchster Repräsentant hat bei einer Solidaritätskundgebung für die Opfer des Hamas-Terrors in Berlin an Tausende Menschen am Brandenburger Tor appelliert, ihrer Pflicht nachzukommen und entledigte sich dabei inhaltlich seines letzten, kümmerlichen Restes an Reputation und Respekt.   »Der Schutz jüdischen Lebens ist Staatsaufgabe – und er ist Bürgerpflicht. Zeigen

Die Pharisäer rotten sich zusammen

Es macht nicht nur einigermaßen fassungslos, es macht die Bürger auch wütend. Während in der Presse Stimmen kolportiert werden, die mit verlogenem Verteidigungseifer jeden Zusammenhang zwischen einer als kriminell zu bezeichnenden Migrationspolitik mit Mord und Totschlag, Raub und Vergaltigungen, Terroranschlägen und Messerangriffen, als absurd und pauschalisiert abstreiten, erleben die deutschen Bürger einen völlig anderen Alltag. Der SPD-Wähler kanns kaum glauben und der grüne Gutmensch reibt sich verschreckt die Augen. Die Tonlage der Spitzenakteure in der Koalition verändert sich geradezu dynamisch. „Sie“ sind aufgewacht in Berlin. Die blutigen Ereignisse in Israel, in Belgien, Frankreich und nun auch auf deutschen Straßen haben den Polit-Maden den wohligen Kokon ihres selbstherrlichen Daseins gnadenlos entrissen.  Nicht nur der Terror-Anschlag in Brüssel löst jetzt reflexartige Hektik in der Politik und bei den sogenannten Meinungsbildnern aus. Es kann nicht sein, was nicht sein d

Götterdämmerung im Kanzler-Olymp?

In der nordischen Mythologie wird mit dem Begriff „Götterdämmerung“ der Untergang der Götter im Weltenbrand beschrieben, aus dem eine schönere Welt hervorgeht. Die allerdings lässt auf sich warten. Das inzwischen misstrauische Volk kommt mehr und mehr zu der Überzeugung, dass die überirdischen Wesen im "Kanzler-Olymp" bei ihrer angekündigten Zeitenwende etwas falsch verstanden haben müssen. Die Überirdischen Der Untergang einer der stärksten Volkswirtschaften schreitet mit der gleichen Geschwindigkeit voran, wie die immer lauter werdenden, blasphemischen Anklagen ehemals "gottesfürchtiger" Bürger. Denn sie fürchten sich vor den unangenehmen Begleiterscheinungen verblödeter Heilsbringer, die weder ihrer Verantwortung gerecht werden, noch ihre Verpflichtungen erfüllen. Aus dem demoskopischen „Hades“ verbreiten sich in Windeseile schlimme Weissagungen. Forsa, Allensbach und INSA, Hohepriester schlechter Nachrichten und Eigentümer moderner Damoklesschwerter lösen unte

Die Geister, die ich rief – wir haben sie ins Land gelassen

Da gibt es nichts zu beschönigen und nichts zu bagatellisieren, der Krieg im Gaza gegen die Hamas und die Bedrohung Israels durch die iranische Hisbollah verändert schlagartig den Blickwinkel auf die Migranten in unserem Land.  Das ungute Gefühl beschleicht nahezu jeden, der mit offenen Augen durch unsere Innenstädte geht und die Nachrichten über tägliche Gewalttaten in der Presse verfolgt. Das "Fremdeln" im eigenen Land greift mehr und mehr um sich. Und jetzt, da sich im Nahen Osten ein massiver Vergeltungsschlag gegen die Hamas in Palästina ankündigt, kann man die Uhr danach richten, dass es auch in Deutschland sehr bald ungemütlich wird. Es beißt die Maus nicht den Faden ab. Bei jedem Messerangriff, bei jeder Vergewaltigungsorgie, bei nahezu jedem spektakulären Raubzug, stets ist der unvermeidliche „Einmann“ beteiligt und führt unseren grünen Bärchenwerfern, professionellen Gutmenschen und Hobby-Samaritern immer eindringlicher vor Augen, dass es unseren Besuchern nicht n