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Wer hat Angst vor dem Virus?

Es ist eine Ironie des Schicksals. Die Einzigen, die jetzt noch Angst vor dem Virus haben, sind die Geimpften. Und nicht nur das. Denn nur jene, die sich mit Freuden oder auch mit mulmigem Gefühl der Spritze hingegeben haben, leben nun – und das kommt jetzt hinzu -, mit dem Risiko gravierender Nebenwirkungen. Diese Tatsache ist latent und auch furchterregend zugleich, weil bei auffälligen Beschwerden kaum ein Arzt bereit ist, offen zu diagnostizieren, dass es sich möglicherweise um die Folgen der Impfung handelt.  In der Tat, ohne Spritze, kein "Nebenwirkungsrisiko". Das wird immer klarer. Umso wütender reagiert der Impfling auf seine Mitmenschen, die sich keinen Deut um Spritzen, Masken oder Einschränkungen scheren, wird ihnen doch damit auch bewusst, dass nur sie selbst ihr eigenes, ehemals „freies“ Leben nach wie vor einschränken. Und an ihrem Los ist eindeutig der Ungeimpfte schuld. Der Verweigerer versaut ihm das schöne Leben, das er noch vor der Impfung hatte. Ich bre

Schamlos, charakterlos, scheinheilig – grün - Berlin und seine Radwege

Wenn es um den Kampf gegen Autos und Co2 geht, verstehen die Grünen keinen Spaß. Schlimmer noch, sie kennen so ziemlich jede Grenze. Nicht für sich selbst, versteht sich…! Für die Bürger. Wieder einmal demonstriert ein hochrangiges Sektenmitglied und grüne Glaubensdogmatikerin, was unter einer lebenswerten Umwelt zu verstehen ist, die gefälligst jedermann zu akzeptieren hat. Ich wills mal so sagen: Ohne Bauernfängerei, Scharlatanerie, Betrug und Vorspiegelung falscher Tatsachen scheinen politische Aktionen nicht mehr stattzufinden. Nahezu alles, was heutzutage Politiker in Aktion setzen, ist entweder getürkt, gefaket oder frei erfunden. Machen wir uns nichts vor.  So wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (61, SPD) kurz nach der Flutkatastrophe an der Ahr ihren Assistenten anrief und ihren Berater wortwörtlich sagte: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls“ , so laufen die PR-Kampagnen auch bei den Grünen ab, wenn es um Selbstprofilierung geht. Dieses Mal

Wir wummsen durch - bis morgen früh - und singen… wummsfallera

Während es in den Köpfen unserer begnadeten Minister scheinbar unablässig „wummst“, weil Scholz, Lindner und Habeck darüber nachsinnen, ob, wann, wie, in welcher Höhe oder ob überhaupt – und wenn doch, eine Gaspreis-Subvention, eine Hilfszahlung eine staatliche Einmalzahlung an Geringverdiener, aus dem letzten Loch pfeifende Rentner und alleinstehende Mütter mit Minijob gewährt werden soll, naht der Winter in großen Schritten. Im Frühjahr, so der letzte Stand, also dann, wenn der Winter beinahe zu Ende ist. Aber noch ist nichts klar und es herrscht hektische Betriebsamkeit bei der Suche nach Gas und Vertröstungen. Bislang wummst es nur und wir dürfen hoffen, dass die Echos ganz oben im Mansardenzimmer - knapp unterm Haaransatz -, nicht so heftig ausfallen, dass die Synapsen unserer Protagonisten vollends den Geist aufgeben. Bis jetzt jedenfalls sind kalte Wohnungen in deutschen Politikerköpfen offenkundig kein vordringliches Problem, (man ist noch mit dem Wumms beschäftigt). Derweil

Putin und Berlusconi – Geburtstagsparty mit Vodka und Lambrusco

Natürlich haben die zwei Politiker nicht gemeinsam in einem lauschigen Ristorante,  sich  unter Absingen schmutziger Lieder, den Stoff hinter die Binde gegossen. Zum einen ist Putin zurzeit schwer damit beschäftigt, seine Generäle an der Front auszutauschen, zum anderen muss er darüber nachdenken, auf welchen karibischen Banken er die gewaltigen Überschussgewinne seiner Gasverkäufe nach Indien und China bunkern soll. Doch bei all dieser vielen Arbeit darf man konstatieren. Wladimir vergisst trotz all des Pulverdampfes, Raketeneinschlägen und der gegen ihn verhängten Sanktionen keine Geburtstage, jedenfalls keine von guten Freunden. Dreißig Flaschen Vodka, – und zwar die Marke der ganz kostbaren Sorte aus Novosibirsk, lagen auf Silvios Präsentetisch zu seinem 86.sten. Immerhin wollte sich Wladimir nicht lumpen lassen, hatte ihm doch wenige Wochen  zuvor   sein Kumpel aus Italien drei Kisten Lambrusco zukommen lassen. Nicht irgendeine Plörre, nein…, es handelte sich dabei um ein besond