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Grüne Politikerin ohne jede Qualifikation im Aufsichtsrat von VW

Der Höhepunkt dekadenter Industriepolitik dürfte nun endgültig erreicht sein. Eine grüne Politikerin ohne Ausbildung und jegliche Qualifikation kontrolliert Europas größten Automobilbauer. Julia Willie, 36 Jahre, seit 2013 Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und heutige Vorsitzende ihrer Fraktion in Niedersachsen fährt seit neuestem mit dem Fahrrad zur Arbeit. Der neue Arbeitgeber...? Die Volkswagen AG. Als ausgewiesene Autogegnerin und Radfahrerin – weil keinen Führerschein -, kontrolliert sie als Vize-Ministerpräsidentin ab sofort Europas größten Autokonzern. Da Niedersachsen 20 Prozent Anteil am VW hält, übernimmt sie den Vorsitz des Kontrollgremiums, wenngleich sie keinerlei Qualifikationen und lediglich ein abgebrochenes Studium in Philosophie vorweisen kann. Sie verstehe mehr von Quer-Politik, wie sie selbst Auskunft über sich gibt, und ist mit dieser „Fähigkeit“ geradezu prädestiniert, in ihrer Partei eine Top-Karriere hinzulegen. Die Einäugigen unter den Blinden sind

Klimahysteriker, Endzeitprediger und Weltuntergangsfetischisten

Die Dauerschleife „hiob’scher Heimsuchungen“, die die Menschheit ausrotten wird, ist kaum noch zu ertragen. Der verbissene Kampf der Medien um die größtmögliche Dramatik, angereichert mit angstneurotischen Straßenklebern und selbsternannten Klima-Experten, hat längst groteske Züge angenommen. Mit hanebüchenen Lügen, dümmlichen Behauptungen und aberwitzigen Prognosen befeuern Politiker ein Szenario, das jeder wissenschaftlich gesicherten Grundlage und jeder Tatsache entbehrt. Da werden Klimafässer aufgemacht, die bei jedem noch einigermaßen klar denkenden Mitbürger die kalte Wut auslöst. So wenig, wie es eine „Erderwärmung“ gibt, so idiotisch wäre es, mit medialem Tamtam die Flugfähigkeit eines Murmeltiers zu beweisen. Auch die gebetsmühlenartig angemahnte Absenkung der Welttemperatur erweist sich beim Blick auf die Webseite des Umweltbundesamtes als geradezu hirnrissig, zeigt sich doch dort das glatte Gegenteil dessen, was wir befürchten sollen. Denn dort kann jeder, der es genau

Süddeutsche Zeitung – Elon Musk macht alles falsch.

Oh, höret ihr deutschen, gläubigen Leser, wenn ich euch verkündige: Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, macht alles falsch. „So würde heutzutage niemand mehr ein Team führen“, titelt die Süddeutsche Zeitung des bayerisch-ländlichen Voralpenlandes. Da entblödet sich eine Redakteurin der SZ mit fundiertem Halbwissen und wirtschaftswissenschaftlicher Inkompetenz nicht, ausgerechnet dem Dollar-Taicoon Musk zu bescheinigen, er sei eine Flasche. Ja, Kathrin Werner prognostiziert gar, dass der Multimilliardär und Käufer des sozialen Netzwerkes Twitter mit seinem „kreativen Chaos“ an seine Grenzen stieße. Alle Wetter, welche Grenzen, bitte? Eine Redakteurin, die ausweislich eigener Lebensbeschreibung als Schülerin für die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine ihre Reporter-Begeisterung entdeckt hat und dann in Hamburg Jura studierte, sie schwafelt über etwas, worüber sie wahrlich keine Ahnung hat. Einst fing sie als Referentin bei der Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland an, land

Berliner Wahlen – Beschiss, Unvermögen und Komplettversagen

Was die Wähler in Berlin schon seit dem September 2021 mit recht befürchtet haben, ist nicht nur durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt worden. Jetzt hat auch der Wahlprüfungsausschuss vorgeschlagen, dass die Bundestagswahl in 421 Stimmbezirken wiederholt werden soll. Im Kern ist die Aussage des Bundeswahlleiters unmissverständlich: Deutschland ist zu blöde, ordentliche Wahlen durchzuführen. Selbst das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass es in mindestens 327 Wahllokalen drunter und drüber ging und eine ornungsgerechte Wahl in Teilen nicht möglich gewesen sei. Wähler waren wegen fehlender oder falscher Wahlzettel wieder nach Hause geschickt worden. In anderen Wahlkreisen wiederum durften Wähler wegen der gleichen Probleme noch lange nach der offiziellen Schließung der Wahllokale wählen. In manchen Wahlbezirken ging es dermaßen chaotisch zu, dass manche Wahllokale temporär geschlossen werden mussten. Dort bildeten sich unendlich lange Warteschlangen, bei denen man