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Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.... - und Desaster für grünen Strom

Wenn wir die grünen Glaubensbrüder nicht hätten, die uns die Welt andauernd schönrechnen und uns die baldige Verelendung nicht als den Garten Eden verkaufen würden, hätten wir so gar keine Perspektiven mehr. Immerhin – ein letzter Lichtblick bleibt uns noch. Die Hoffnung, dass uns das grüne Abendmahl vor dem kollektiven Suizid erspart bleibt. Würde der Wind nicht ab und zu über Deutschland hinwegfegen, könnte sich Deutschland rühmen, über 28.300 dekorative Windräder verfügen, die ihren Dienst verweigern, anstatt Strom zu erzeugen. Während Habeck und seine grünen Betbrüder mit ihren wegweisenden Energie-Versorgungs-Märchen das hoch industrialisierte Deutschland an die Weltspitze der Wirtschaftskraft puschen wollen, haben Schweizer Wissenschaftler an der ETH Zürich die in Deutschland betrieben Turbinen und ihre Auslastung ausgewertet und Ernüchterndes zu berichten. Unsere 18.000 hoch effizienten Vogelschredder wurden über einen Zeitraum von 10 Jahren hinsichtlich ihrer Auslastung unt

Lauterbachs Impf-Promotion – ein beherzter Griff ins Klo

Karl Lauterbach, Hochleistungs-Hypochonder und Gesundheitsminister hat letzte Woche zum großen Schlag ausgeholt. Ja, man kann sagen, es handelte sich vermutlich um sein letztes, gesundheitspolitisches Aufbäumen. Sein Werbevideo aus der gesellschaftlichen Mitte jedoch, dürfte seinen Durchbruch hinsichtlich seines Kompetenznachweises endgültig verhindern. Sein Filmchen - eine Eloge an Pfizer und Biontech, es dürfte dank seiner mitwirkenden Impf-Opfer zum echten Kloaken-Knüller avancieren. Befand sich unser Gesundheitssystem mitsamt der deutschen Ärzteschaft vor Lauterbachs Wirken in der Diaspora steinzeitlicher Unwissenheit, rückwärtsgewandt und provinziell – so hat uns unser heutiger Gesundheitsprofessor medizinisch und auch gesundheitspolitisch dorthin gebracht, wohin die Bürger nie hinwollten. Der Aphorismus: „Manche müssen zu ihrem Glück gezwungen werden“, konnte nur mit Hilfe von Karl Lauterbach Wirklichkeit werden. Mit ungelenken Worten kündigte er vor wenigen Tagen seinen ulti

Grüne Politikerin ohne jede Qualifikation im Aufsichtsrat von VW

Der Höhepunkt dekadenter Industriepolitik dürfte nun endgültig erreicht sein. Eine grüne Politikerin ohne Ausbildung und jegliche Qualifikation kontrolliert Europas größten Automobilbauer. Julia Willie, 36 Jahre, seit 2013 Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und heutige Vorsitzende ihrer Fraktion in Niedersachsen fährt seit neuestem mit dem Fahrrad zur Arbeit. Der neue Arbeitgeber...? Die Volkswagen AG. Als ausgewiesene Autogegnerin und Radfahrerin – weil keinen Führerschein -, kontrolliert sie als Vize-Ministerpräsidentin ab sofort Europas größten Autokonzern. Da Niedersachsen 20 Prozent Anteil am VW hält, übernimmt sie den Vorsitz des Kontrollgremiums, wenngleich sie keinerlei Qualifikationen und lediglich ein abgebrochenes Studium in Philosophie vorweisen kann. Sie verstehe mehr von Quer-Politik, wie sie selbst Auskunft über sich gibt, und ist mit dieser „Fähigkeit“ geradezu prädestiniert, in ihrer Partei eine Top-Karriere hinzulegen. Die Einäugigen unter den Blinden sind

Klimahysteriker, Endzeitprediger und Weltuntergangsfetischisten

Die Dauerschleife „hiob’scher Heimsuchungen“, die die Menschheit ausrotten wird, ist kaum noch zu ertragen. Der verbissene Kampf der Medien um die größtmögliche Dramatik, angereichert mit angstneurotischen Straßenklebern und selbsternannten Klima-Experten, hat längst groteske Züge angenommen. Mit hanebüchenen Lügen, dümmlichen Behauptungen und aberwitzigen Prognosen befeuern Politiker ein Szenario, das jeder wissenschaftlich gesicherten Grundlage und jeder Tatsache entbehrt. Da werden Klimafässer aufgemacht, die bei jedem noch einigermaßen klar denkenden Mitbürger die kalte Wut auslöst. So wenig, wie es eine „Erderwärmung“ gibt, so idiotisch wäre es, mit medialem Tamtam die Flugfähigkeit eines Murmeltiers zu beweisen. Auch die gebetsmühlenartig angemahnte Absenkung der Welttemperatur erweist sich beim Blick auf die Webseite des Umweltbundesamtes als geradezu hirnrissig, zeigt sich doch dort das glatte Gegenteil dessen, was wir befürchten sollen. Denn dort kann jeder, der es genau