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Klimakleber und Asphaltfetischisten als Vollzeitkraft gesucht

Als würde Deutschland und seine Bürger nicht schon genug von grünen Traumtänzern, Erd-Erhitzungsfanatikern und Klima-Groupies gequält, jetzt heuert die kalifornische Stiftungsgesellschaft „Climate Emergency Fund“ in Deutschland Klebstoff-Fetischisten und lebensunfähige Umweltaktivisten an, um sich, sehr zum Unmut der arbeitenden Bevölkerung, auf deutschen Hauptverkehrsstraßen fest zu tackern. Die neuen Mitarbeiter für den Kampf gegen die Klimakrise, zumeist militante Berufsversager und vom Schicksal vernachlässigte Lebensformen, werden von der Organisation zu Klimaklebern umgeschult und anschließend mit einem relativ gut dotierten Arbeitsvertrag und einem Monatssalär bis zu 1.300 Euro ausgestattet. Wenn man einmal davon absieht, dass den ehrgeizigen Leim-Karrieristen nicht klar ist, dass sich die Erde nicht selbst erwärmen kann, spielt sich auch ansonsten in deren Köpfen, was berufliche Ausbildung, herkömmliche Erwerbsarbeit und vernünftige Zukunftsperspektiven angeht, nicht besonder

Das wehrlose Land – der Hilflosigkeit und Lächerlichkeit preisgegeben

Was sich in der Silvesternacht in deutschen Städten abspielte, darf man getrost als das Spiegelbild eines armseligen Staates bezeichnen, der nicht mehr in der Lage ist, sich gegen schwere Angriffe auf Institutionen wie Justiz, Polizei, Rettungskräfte, Feuerwehren zu wehren. Deutschland macht sich vor aller Welt lächerlich. Der „Point of no Return“ ist überschritten, die dramatische Entwicklung einer staatsfeindlichen Überfremdung ist inzwischen unumkehrbar. In der Silvesternacht sahen sich nicht nur Einsatz- und Rettungskräften der schieren Gewalt von Schutzsuchenden, Migranten und hilfsbedürftigen Besuchern aus fernen Ländern ausgeliefert, die mit Böllern, Pistolen und bunten Raketen auf alles zielten und schossen, was nach "Staatsmacht", Polizeiuniform, Sanitäter, oder Feuerwehr aussah. In nahezu allen sozialen Brennpunkten deutscher Großstädte sah sich auch die Bevölkerung von Hundertschaften marodierender „Sozialgäste“ muslimischen Glaubens zum Teil lebensgefährlichen A

Wolodimir in Amerika - Das Marionettenspiel in drei Akten

Welch ein Spektakel, welch eine Show. Wolodimir im Kongress, im Weißen Haus und beim US-Präsidenten Biden. Vor der Welt wird ein reichlich infantiles Possenspiel aufgeführt. Künstlerisch gesehen darf man Selenskijs Auftritt im US-Kongress zweifellos einen Erfolg nennen. Zwei Minuten und 19 Sekunden hat der Vorabapplaus für den ukrainischen Präsidenten gedauert. Dann gabs ein Bussi von Nancy Pelosi für den schönen Auftritt. Und während der Ukrainer jetzt mit 43 Milliarden Dollars und Raketen zugeschüttet wird, schwenkt Nancy in solidarisch-pathetischem Überschwang die ukrainische Flagge. Doch wer da glaubt, die amerikanische Regierung gäbe auch nur einen Cent oder eine einzige Patrone ohne Gegenleistung und ohne vorteilhaften Businessplan ab, der irrt oder ist naiv. So wenig, wie sich die Amerikaner für das Schicksal der Ukrainer oder deren Blutzoll interessieren, so wenig berührt den Amerikaner die Meinung kritischer Stimmen in Europa. Die Verwirklichung und Umsetzung strategischer u

Annalena – hat sie sich in Afrika verflogen?

Es ist geradezu tragisch, wenn eine deutsche Außenministerin gemeinsam mit unserer Kulturministerin Claudia Roth nach Nigeria reist und dort die „Wunden der deutschen, kolonialistischen Vergangenheit“ heilen will. Entweder haben sich die grünen Grazien mit dem Bundewehrflieger in Afrika verflogen und sind nur versehentlich in Nigeria gelandet, oder die Zwei wissen bis heute nicht, dass Nigeria noch nie eine deutsche Kolonie gewesen ist. Togo und Kamerun – ja, Deutsch-Ost und Deutsch-Westafrika auch, Nigeria gehörte ab 1914 zu den britischen Kolonien - so weit zu Aufklärung. Schwamm drüber. In einem feierlichen Moment übergab Annalena in einem medialen Spektakel dem nigerianischen Direktor der Nationalen Kommission für Museen und Monumente Abba Isa Tijani mehrere Kunstgegenstände, wertvolle Skulpturen und Broncen aus dem einstigen Königreich Benin. Dann meinte Annena mit staatstragendem Timbre in der Stimme, dass  Deutschland nun damit begonnen habe, die dunkle Kolonialzeit aufzuarb