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Wenn die Finger am Asphalt kleben

Das ist doch einmal eine Nachricht. Unsere Freunde an der Klima- und Weltrettungsfront zeigten am Freitag mit ihrem selbstlosen Einsatz bei der Erdabkühlung unserem Globus, wo der Hammer hängt. Genauer gesagt, wo der Finger klebt. Im jüngsten Fall auf dem Asphalt einer Hauptverkehrsstraße. Gegen 8 Uhr morgens rückten sie an, die gut bezahlten Klebefetischisten der „letzten Generation“ und schafften mitten im Berufsverkehr blutige Tatsachen. Eine Hauptverkehrsachse in Köln schien den engagierten Aktivisten der ideale Ort zu sein, um sich während der Stoßzeit zu verewigen. Und wie das eben so ist, besonders bei solchen Lebensformen, deren Synapsen sich zumeist in einem festen Aggregatzustand befinden und in deren Oberstübchen im wesentlichen Stillstand herrscht - da kann man auch schon mal den Klebstoff verwechseln. In besagtem Falle besorgte sich der grüne Klebetrupp in euphorischer Vorfreude auf wütende Autofahrer versehentlich den falschen Leim und gingen mit ihren Händen sozusag

Vom Pleitier zum Kreditmillionär – Lindners wundersame Geldvermehrung

Lindners Hang zur semantischen Begriffsumwandlung sind legendär, vor allem wenn es ums Geld geht, das ihm erstens: nicht gehört, und zweitens: er mit dessen Erwirtschaftung nichts zu tun hat.   Ja, es bedarf schon einer besonderen Begabung, geliehenes Geld nicht nur in ein Sondervermögen umzuwandeln, sondern den sich aufhäufenden Schuldenberg auch von anderen Menschen abtragen zu lassen. Was unsereiner als Hochstapelei oder Kreditbetrug bezeichnen würde, ist bei einem deutschen Finanzminister vom Schlage Lindner ein seriöser Betrag zur soliden Haushaltsführung. Nun ist ja Christian Lindner schon von Jugend an geübt, seine Mitmenschen hinters Licht zu führen, was ihm heute im Ministeramt und seiner tagtäglichen Arbeit zugutekommt. Doch wie sagt der Volksmund: Der Krug geht so lange zum Brunnen …, aber lassen wir das und richten unser Augenmerk auf die neuste Entwicklung an der lindner’schen Kreditfront. Jetzt droht unserem ehrenwerten Regierungsmitglied Ungemach vom Generalstaatsanwalt

Klimakleber und Asphaltfetischisten als Vollzeitkraft gesucht

Als würde Deutschland und seine Bürger nicht schon genug von grünen Traumtänzern, Erd-Erhitzungsfanatikern und Klima-Groupies gequält, jetzt heuert die kalifornische Stiftungsgesellschaft „Climate Emergency Fund“ in Deutschland Klebstoff-Fetischisten und lebensunfähige Umweltaktivisten an, um sich, sehr zum Unmut der arbeitenden Bevölkerung, auf deutschen Hauptverkehrsstraßen fest zu tackern. Die neuen Mitarbeiter für den Kampf gegen die Klimakrise, zumeist militante Berufsversager und vom Schicksal vernachlässigte Lebensformen, werden von der Organisation zu Klimaklebern umgeschult und anschließend mit einem relativ gut dotierten Arbeitsvertrag und einem Monatssalär bis zu 1.300 Euro ausgestattet. Wenn man einmal davon absieht, dass den ehrgeizigen Leim-Karrieristen nicht klar ist, dass sich die Erde nicht selbst erwärmen kann, spielt sich auch ansonsten in deren Köpfen, was berufliche Ausbildung, herkömmliche Erwerbsarbeit und vernünftige Zukunftsperspektiven angeht, nicht besonder

Das wehrlose Land – der Hilflosigkeit und Lächerlichkeit preisgegeben

Was sich in der Silvesternacht in deutschen Städten abspielte, darf man getrost als das Spiegelbild eines armseligen Staates bezeichnen, der nicht mehr in der Lage ist, sich gegen schwere Angriffe auf Institutionen wie Justiz, Polizei, Rettungskräfte, Feuerwehren zu wehren. Deutschland macht sich vor aller Welt lächerlich. Der „Point of no Return“ ist überschritten, die dramatische Entwicklung einer staatsfeindlichen Überfremdung ist inzwischen unumkehrbar. In der Silvesternacht sahen sich nicht nur Einsatz- und Rettungskräften der schieren Gewalt von Schutzsuchenden, Migranten und hilfsbedürftigen Besuchern aus fernen Ländern ausgeliefert, die mit Böllern, Pistolen und bunten Raketen auf alles zielten und schossen, was nach "Staatsmacht", Polizeiuniform, Sanitäter, oder Feuerwehr aussah. In nahezu allen sozialen Brennpunkten deutscher Großstädte sah sich auch die Bevölkerung von Hundertschaften marodierender „Sozialgäste“ muslimischen Glaubens zum Teil lebensgefährlichen A