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Die große Show – oder „der senile Präsident und sein Krieg.“

Welch ein trostloses Live-Event, das der Welt als beispiellose Macht- und Beistandsgeste verkauft wird. Bidens sogenannter „epochaler Besuch“ in der Ukraine und in Polen, von allen wichtigen Sendeanstalten dieser Welt ausgestrahlt und kommentiert, sollte nicht nur eine bedeutsame Nachricht an die Adresse Putins sein. Es sollte auch eine unmissverständliche und warnende Botschaft in Richtung Russland sein, - eine bis ins Detail exakt geplante Inszenierung mit großer Symbolkraft -, deren Bilder die Geschlossenheit des westlichen Bündnisses transportieren sollte. Andererseits wollte die US-Regierung die Bereitschaft  demonstrieren , dass man gemeinsam mit der geballten Unfähigkeit aller Natoverbündeten dem russischen Aggressor die Stirn bieten wird. Auch wenn sich Heerscharen von PR-Profis, Journalisten, Kommentatoren und Bildbearbeitungsexperten jede Mühe gaben, Biden eine kraftvolle Entschlossenheit zu verleihen, geriet der präsidiale Live-Act zur entlarvenden Tragödie eines ferngeste

Sozialhilfe Schweiz – Wenn wir das Auto verkaufen müssen, gehen wir lieber zurück in die Ukraine

Die neuste Meldung aus der Schweiz lässt aufhorchen. Sie hat für deutsche Medien zwar keinerlei Relevanz, aber sie ist bezeichnend. Flüchtlinge aus der Ukraine scheinen die Bewohner Helvetiens auf die Barrikaden getrieben zu haben. Im Aargau müssen ukrainische Flüchtlinge entweder ihre Autos verkaufen, oder auf Sozialhilfe verzichten. Das hat der Regierungsrat beschlossen. Die Grenzen der unverhohlenen Zurschaustellung von SUV-Boliden und teuren Karossen mit ukrainischen Kennzeichen waren aus Sicht des Luzerner Regierungsrats Guido Graf überschritten «Es führt zu großem Unmut in der Bevölkerung, wenn Flüchtlinge mit SUV's der Oberklasse herumfahren und gleichzeitig Sozialhilfe erhalten». Promt reagierten die "geflüchteten" Ukrainer und kündigen an: "Wenn wir unser Auto abgeben müssen, gehen wir wieder nach Hause." Alle Wetter...! Was in der Schweiz läuft , kann man bei unseren Nachbarn in abgewandelter Form beobachten. Dort nämlich werden ukrainischen Flüchtli

Annalena – setzen! 6…! Trampolin und nichts dazu gelernt

Sie hat es wieder getan, diese grüne Annalena. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wird mit harten Bandagen referiert, diskutiert, gedroht und gewarnt, während unsere grün-gebenedeite Außenministerin im Kampf gegen Russland völlig neue Maßstäbe setzte. Die Teilnehmer der international besetzten Podiumsdiskussion horchten auf, als Annalena das Mikrophon ergriff. Ein Satz, wie in Stein gemeißelt, einer der die bisherigen, trigonometrischen Funktionen in der Mathematik ad absurdum führt. Physiker und Mathematiker in diesem Land werden umdenken müssen, wenn sie sich in ihrem Fachgebiet noch zurecht finden wollen. "Die Ukraine ist erst sicher, wenn Putin eine 360-Grad-Wendung vollzieht."  Auf die nagelneue, grüne Dimension folgte betretenes Schweigen unter den hochkarätigen Sicherheitsexperten im Saal. Lediglich mühsam unterdrücktes Kichern durchbrach die Peinlichkeit, die in den Reihen der Zuhörerschaft herrschte. Man darf mit Fug und Recht behaupten, Deutschlands dilettantis

Faesers Flüchtlingsgipfel – ein Hort bürgerfeindlicher Staatsheuchelei

Wenn Nancy Faeser ihre Arbeit aufnimmt, und sie im Rahmen eines Spitzentreffens ihre Hochleistungsmoralisten der SPD um sich versammelt, dann dürfen wir inzwischen davon ausgehen, dass das Gremium der roten Spitzenversager ihre ganze Kraft einsetzt, eine ergebnisfreie Endlösung zu erzielen. Totalversagen hat bei solchen Sitzungen höchste Priorität, das zeigt Faesers entschlossene Mimik, als sie am Mikrophon das Wort ergreift. Deutschland hat europaweit hinsichtlich humanitärer Migrationskultur nicht mit Abstand den Spitzenplatz errungen, sondern dank unserer Innenministerin die „Zeitenwende“ auch noch völlig falsch verstanden.  Mit typisch pyknischem Habitus und ausgeprägter, physiognomischer Schlichtheit nimmt unsere Nancy die Alarmstimmung der versammelten Vertreter von absaufenden Kommunen mit stoischer Renitenz zur Kenntnis. Zeitweise drängte sich sogar das Gefühl auf, dass die Hilferufe von Bürgermeistern, Landräten und Kommunalvertretern angesichts des Sturms auf die Sozialbeh