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Sozialhilfe Schweiz – Wenn wir das Auto verkaufen müssen, gehen wir lieber zurück in die Ukraine

Die neuste Meldung aus der Schweiz lässt aufhorchen. Sie hat für deutsche Medien zwar keinerlei Relevanz, aber sie ist bezeichnend. Flüchtlinge aus der Ukraine scheinen die Bewohner Helvetiens auf die Barrikaden getrieben zu haben. Im Aargau müssen ukrainische Flüchtlinge entweder ihre Autos verkaufen, oder auf Sozialhilfe verzichten.

Das hat der Regierungsrat beschlossen. Die Grenzen der unverhohlenen Zurschaustellung von SUV-Boliden und teuren Karossen mit ukrainischen Kennzeichen waren aus Sicht des Luzerner Regierungsrats Guido Graf überschritten «Es führt zu großem Unmut in der Bevölkerung, wenn Flüchtlinge mit SUV's der Oberklasse herumfahren und gleichzeitig Sozialhilfe erhalten». Promt reagierten die "geflüchteten" Ukrainer und kündigen an: "Wenn wir unser Auto abgeben müssen, gehen wir wieder nach Hause." Alle Wetter...!

Was in der Schweiz läuft, kann man bei unseren Nachbarn in abgewandelter Form beobachten. Dort nämlich werden ukrainischen Flüchtlingen nur Sachleistungen und Unterkünfte gewährt. Alle anderen Migranten müssen sich weitgehend selbst versorgen. Auch die Restriktionen bei Einwanderungen sind in benachbarten Ländern erheblich schärfer und mit der deutschen Flüchtlingspolitik nicht annähernd zu vergleichen. Nur in Berlin gilt das Mainzer Faschingsmotto: "Wolle mer se reilosse...!" Humba, Humba Täterä....

Nicht nur in Mainz, nein, in ganz Deutschland gehen die Uhren anders. Während Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten aus allen Herren Ländern sich immer unverblümter an Deutschlands pervertierten Sozialsystem bedienen, stürzen hierzulande immer mehr Geringverdiener und Niedriglöhner in die Armut. Längst sind nicht nur Durchschnittsverdiener betroffen, sondern auch der solide Mittelstand. Wie beim sogenannten Flüchtlingsgipfel von den Ministerpräsidenten zu vernehmen war, werden für den Solidaritätsirrsinn Zig-Milliardensummen aufgewendet, um die Lebensumstände von mittlerweile 1,3 Millionen Ukrainern ein wenig angenehmer zu gestalten. Von den Sozialgästen aus dem schwarzen Kontinent will ich erst gar nicht reden.

Und nicht nur das. Sehenden Auges nehmen die Bürger in ihren Ohrensesseln und den Sofas vorm Fernseher zur Kenntnis, wie unsere politischen Führungsmaden die Wohlstandssubstanz unseres hochentwickelten Industriestandortes systematisch auf Zuwanderer, Flüchtlinge, Asylanten und parasitäre Ethnien verteilen, die weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft einen Beitrag für unseren Staat geleistet haben oder leisten werden.

Noch halten immer unglaubwürdiger werdende Politiker mit künstlich aufrecht erhaltenen Angstszenarien, konstruierten Gefahrenlagen und abenteuerlichen Einschränkungsapellen die eigenen Bürger in Schach. Notfalls auch mit Gesetzen, Erlässen und der Justiz. Umso erstaunlicher ist es, mit welcher Geduld die staatlich erzwungenen Einschränkungen, sowie die Aushöhlung mühsam erwirtschafteter Besitzstände in breiten Bevölkerungsschichten nahezu regungslos hingenommen werden. Nahezu gleichmütig nehmen die Bürger Notiz von den anwachsenden Schlangen, die sich an deutschen Tafeln bilden.

Die Folgen einer desaströsen Politik, die mit schamloser Anmaßung und totalitärem Engagement ihre Machtmittel während der Pseudo-Pandemie eingesetzt und eine Klima-Hysterie entfacht haben, ist beispiellos. Gleichzeitig haben unsere Koalitionäre Merkels Slogan „Wir schaffen das“ nicht nur wiederbelebt, sondern ihn auch noch optimiert. Und als sei das nicht schon genug, kappten die dem Wähler und Bürger verpflichteten Politiker mit suizidal anmutender Hingabe die Energieversorgung. Als Folge stiegen die Preise in schwindelerregende Höhen. Eine massive Inflation war die zwangsläufige Folge.     

Trotz eines ungeheuren, propagandistischen Aufwandes der Medien, lässt sich nicht verbergen, dass sich rund um die ehemalige deutsche „Insel der Glückseligkeit“ nicht etwa blanke Wut, sondern eine tiefe, gesellschaftliche Depression ausbreitet. Da können sich die Regierenden noch so sehr darum bemühen, „Neiddebatten“ zu diskreditieren und moralisch für verwerflich erklären. Wer Ungerechtigkeiten nicht nur produziert, ob aus Unvermögen, Inkompetenz, aus ideologischen Gründen oder sie gar vorsätzlich vorantreibt, sondern sie auch billigend oder für den Bürger als zumutbar in Kauf nimmt, verspielt jedes Anrecht auf eine Stimme im Parlament.

Ein Blick in die Nachbarschaft hat hierzulande vielen Bürgern die Augen geöffnet, nichtsdestoweniger ertragen sie ihre eigene, methodische Ausplünderung. In nahezu alle EU-Mitgliedsstaaten hat sich dagegen der Wind seit geraumer Zeit um 180 Grad - und nicht um 360 Grad gedreht. Zunehmende Verteilungskämpfe, massives Anwachsen der Kriminalität, und eine Bürgerschaft, die mehr und mehr und teils offen gewalttätige Fremde in ihrem Land nicht mehr ertragen können und nicht mehr dulden wollen.

Italien, Polen, Ungarn, Spanien, Frankreich, selbst die bisher als äußerst sozial geltenden Nordländer wie Schweden, Finnland und Dänemark, sie spielen das scheinheilige „Gutmenschenspiel“ der Deutschen nicht mehr mit und haben ihre nachsichtige Blauäugigkeit weitgehend abgelegt. Dort hat man auch begriffen, dass die Lieferungen von schwersten Waffensystemen wie Leopardpanzer, Streumunition, weitreichende Raketen, Kampfjets oder gar Phosphorbomben einen dritten Weltkrieg geradezu herbeiführen, wenn die martialische Kriegstreiberei vorangetrieben wird.

Verfolgt man die Krisenmeldungen, die von unseren Medien stets mit moralistischen Pseudo-Rechtfertigungen und Beistandsbeschwörungen kommentiert werden, kann einem nur noch übel werden. Grüne, profilneurotische Kriegstreiber suhlen sich in scheinheilig-moralisierender Beistandsrhetorik, überschütten Selenskyj mit Tod- und Elend bringenden Waffenarsenalen für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist, sie aber als friedensbringend verkaufen.

Für diesen Wolodymyr geht es längst um alles, um die "ultima Ratio" - genauer gesagt, um seinen Kopf. Fällt er Putin in die Hände, wird er mitsamt seinen Generälen in irgend einem sibirischen Gulag verroten. Seine fast hündische Umwerbung des US-Präsidenten in Kiew, sein Flehen um Dollars und massiver Bewaffnung, seine hysterischen Forderungen nach modernster Technik spricht Bände. Offenkundig weiß er nicht, dass die Amerikaner -wie sie es immer machen - bedenkenlos auch Selenskyj als Bauernopfer Putin zum Fraß vorwerfen, sollten die Russen am Ende den Krieg gewinnen.   

Hier standen sie gestern in München, die Kriegswerber und demagogischen und ideologischen US-Vasallen, die das Töten, das Blutvergießen, das Elend, das Schmerzgeschrei von unschuldigen Bürgern und blutjungen Soldaten, die die Vernichtung mit deutschen Waffen im Mantel der Friedenspolitik verstecken. jovial, feist und mit dreister Unschuldsmiene, jene, die mit Solidaritätsbeschwörungen das Land noch tiefer in das Weltkriegsrisiko treiben, aber im Falle der Eskalation ganz sicher nicht selbst an der Front zu finden sind.

Man pendelt in Flugzeugen, Sonderzügen und Luxuslimousinen zwischen Ruinen, rauchenden Trümmern und gut gewärmten Ministersesseln, produziert publikumswirksame Bilder und sonnt sich in der eigenen Humanität. Perversionen werden mit medialem Tamtam auf die Spitze getrieben und gipfeln darin, dass sich der senile Präsident Biden auf dem Kiewer „Walk of Fame“ mit dem Schlächter des eigenen Volkes vor der eigens für ihn angefertigten Bodenplatte ablichten lässt. Die Scheinheiligkeit wird zum Fleisch gewordenen Trauerspiel.

Die Bilder des US-Tattergreises, dem man von weitem die debile Unzurechnungsfähigkeit ansieht, werden in Deutschland als epochales Signal für den Friedenswillen in allen Sendern als geradezu beispielhaft gewürdigt. Doch Symbole können auch sehr „doppelbödig“ sein und jeder, der noch über einen Restverstand verfügt, sollte besser seinen lebhaften Ganglien vertrauen, als einem inszenierten Kaspertheater. 

Und während in Lörrach Dutzende deutsche Mieter auf Anlass der kommunalen Behörden aus ihren Wohnungen gekündigt werden, weil man den Raum für ukrainische Flüchtlinge benötige.. Es ist eine toxische Botschaft, die da heißt: Deutsche werden für Flüchtlinge aus ihren Wohnungen geworfen. Wir erinnern uns, wie unsere Politiker mit Menschen umgehen. Im Ahrtal warten nach zwei Jahren immr noch hunderte Flutopfer, Familien und Unternehmer auf die versprochenen Hilfszahlungen, während im Finanz- und Wirtschaftsministerium die nächsten Kreditaufnahmen für Flüchtlingsversorgung, Waffenlieferungen an die Ukraine und die Wiederaufbaumaßnahmen im Erdbebengebiet der Türkei ausgetüftelt werden.

By the way, die Schuldenuhr stand Anfang des Monats Februar: 2.541.606.592.908 Euro – das bedeutet eine Verschuldung pro Kopf von 30.160 Euro. Und weitere Kreditaufnahmen werden folgen. So wundert es nicht, dass unser grüner Herr Habeck angesichts leerer Kassen und desolater Wirtschaftsperspektiven lautstark nach Steuererhöhungen verlangt. Sinnbildlich ist der Krug, der zum Brunnen getragen wird, längst fällig, endgültig zu zerbrechen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Unsere grünen und roten Ideologen werden nicht ruhen, bis sie dabei selbst in den Brunnen fallen und darin jämmerlich ersaufen.

                                        

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Kommentare

  1. Das ist kein Kasperletheater, sondern eine riesig grosse Zirkusvorstellung, mit unseren Regierungsclowns die weltweit ausgelacht werden.

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  2. Eine realistische klare Darstellung der Lage! Vielen Dank für die nicht mehr gewohnte Offenheit hier in unserem Lande!

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  3. Jojann Trzebiatowski21. Februar 2023 um 10:43

    Da fährt mir am ABK Herne ein 745 BMW in den Wagen ,ein junger Mann steigt aus : Nix Polizei bitte,ich Ukrainer ,zahlen 800 € sofort, nix Polizei. In der Zeit als ich über Handy die Polizei rufe springt er ins Auto und rast davon - Fahrerflucht. Den Schaden kann ich wohl als Ukraine -Spende abhaken.Ob ich das wohl von der Renten Doppelbesteuerung absetzten kann? Ne was ,fällt wohl unter "Zumutbarer Selbstanteil"

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  4. Ich habe mein Auto verkauft unter Auto-verkaufen-online.ch. Ganz einfach fahrzeug data schreiben und in ca. 1 stunde haben sie schon ein Antwort. Egal was für fahrzeug auch ukrainische Fahrzeuge sind da auch gekauft.

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