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Münchens Chickeria - Nacht der dicken Hosen und die "Adabais"

Der einzig wahre Luxus der Damen der Münchner Schickeria besteht darin, auf das eigene Hirn vollständig zu verzichten. Zum Ausgleich fehlender Hirnmasse beschäftigen die blondierten Bohnenstangen einen muskulösen Personal-Trainer und schmücken sich auf 20 cm hohen High Heels, in hautengem Stoff-Fähnchen mit einem „Food-Instructor“, um ihren parasitären Freundinnen von ihren neuesten, spektakulären Ernährungsinnovationen vorzuschwärmen. Nach den Smooties geht’s dann ab ins „Birdie“, zur Stiglerie oder in die „MH5 Roofbar“ am Ostbahnhof – angesagte Party- und Feierlocations in München. Heute findet die „Nacht der dicken Hosen“ statt. Vor der Tür des "MH5" parken etwa 75.000 PS. Es sieht es aus, als würden sämtliche Hersteller einschlägiger Luxuslimousinen eine Verkaufsshow ausrichten. Es handelt aber zumeist um Zweitfahrzeuge kickender Millionäre oder hochverschuldeter Möchtegerns. Drinks ab 45 Euro aufwärts, Kleidergröße 34 bis 36 ist Pflicht, was darüberliegt, wird mit zuck

Terror-Anschlag verhindert – Ungläubige leben in Deutschland gefährlich

Spezialkräfte der Bundespolizei haben gestern in Hamburg gerade noch einen blutigen Terror-Anschlag verhindert. Deutschland hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre zum Hoch-Risiko-Land für seine Bürger entwickelt, die sich bis zur „migrantischer Zeitenwende“ unserer ehemaligen Kanzlerin Merkel, den längst vergessenen heimischen und heimatlichen Gefühlen hingeben konnten. Zwischen Hamburg und München herrschte vor Merkel noch Ruhe, Ordnung und Sicherheit und niemand musste befürchten, beim Einkauf im Supermarkt ein Messer in den Rücken gerammt zu bekommen. Noch vor 10 Jahren  verspürte  k ein Mensch Argwohn, wenn er in der Schlange einer Supermarktkasse wartete, während sich hinter ihm ein paar Besucher aus dem Senegal oder Nigeria lautstark unterhielten. Doch die Welt ist eine komplett andere geworden. Deutschland hätte um ein Haar erneut ein Desaster erlebt, bei dem vielleicht Hunderte Tote und Verletzte zu beklagen gewesen wären. Am Dienstagmorgen drangen schwerbewaffnete SEK-Beamt

Teetrinker sind schlechte Liebhaber

Bekennende Teetrinker gelten weithin als besonders kultivierte wie gleichsam sehr sensible Menschen. Sie lieben das Echte und Unverfälschte, wenn es um den leiblichen Genuss geht. Die Tatsache, dass in Supermärkten der Earl Grey immer öfter gebeutelt angeboten wird, ist ein tiefer, psychologischer Einschnitt im Leben jedes feinsinnigen Teekenners. Doch auch in anderen Lebensbereichen ist er ein Sonderling. Auch wenn ich mir den Unmut einiger, weniger Menschen auf mich ziehe, beziehe ich jetzt klar Stellung. Der männliche Teetrinker hasst Fußball oder Faustkämpfe, verbündet sich mit Nichtrauchern, ist blutarm, weichgespült und humorlos. Er fährt Rad, trägt Korksandalen, selbst gestrickte Pulli’s, weiß alles besser und spricht leise. Meist ist er von Beruf Lehrer, Mitglied bei den Grünen, ernährt sich vegan, und verabscheut ein echtes T-Bone-Steak wie der Teufel das Weihwasser. Selten sind unter dieser merkwürdigen Spezies echte Kerle zu finden. Nur in Ausnahmefällen eignet sich der

Es wird eng für Olaf. Die „Cum-Ex-Schlinge“ zieht sich zu.

Das Landgericht Bonn hat die Anklage der Staatsanwaltschaft Köln gegen den ehemaligen Warburg-Chef und Gesellschafter Christian Olearius zugelassen. Es geht es nicht nur um Dutzende "Cum-Ex-Geschäfte" und knapp 280 Millionen Euro Schaden, sondern auch um schwere Steuerhinterziehung in 14 Fällen. Was sich jetzt zusammenbraut, dürfte bei unserem Bundes-Olli einen plötzlichen und umfassenden Gedächtnisausfall für die letzten 20 zurückliegenden Jahre seines Lebens auslösen. Denn die Staatsanwaltschaft Köln legt dem Bankier und Kanzlerkumpel 14 bewiesene Fälle der besonders schweren Steuerhinterziehung zwischen 2006 und Ende 2019 zur Last, die er gemeinsam mit anderen Beteiligten begangen haben soll, so berichtete gestern der Spiegel. Wie aus der Anklageschrift hervorgeht, machte Warburg Fehler bei der Einschätzung der steuerlichen Beurteilung bei diesem milliardenschweren Finanzbetrug geltend. Nun dürfen wir gespannt sein, ob Olaf – der Teilzeit-Vergessliche -, möglicherweis

Nancy Faeser – die "Sargnägelin" der freien Kommunikation

Das Gesetz ist so gut wie durch. Die EU will künftig private Chats überwachen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) sieht das Scannen und ausspähen privater Kommunikation  nicht etwa  als massiven Verstoß gegen die Grundrechte des Bürgers, sondern als eine unverzichtbare Maßnahme zum Schutz vor dem gemeingefährlichen Bürger. Jetzt legte Faeser im vorauseilenden Gehorsam gegenüber der EU eine vorläufige, gemeinsame Position aus Deutschland vor. Im Koalitionsvertrag steht ausdrücklich: „Allgemeine Überwachungspflichten, Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation und eine Identifizierungspflicht der Netzwerkbetreiber lehnen alle Regierungsbeteiligten ab.“ Für Nancy Faeser spielen Vereinbarungen keine Rolle. Für sie sollen Gesetze Bürger maßregeln, nicht etwa Politiker. In Faesers Ministerium ist der Artikel 10 des Grundgesetzes - Brief- und Fernmeldegeheimnis-Petitessen Schall und Rauch. Man muss sich das Vorhaben auf der Zunge zergehen lassen. Unsere Innenministerin verlan