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Don Roberto – isch abbe gar keine Auto. Isse das von Regierung.

Auf der sizilianischen Regierungsinsel in Berlin zieht Don Roberto seit nunmehr fast zwei Jahren die grünen Strippen. Mit beispiellosem Feingefühl und dem Wissen um die Vorteile verlässlicher Familienbande, hat der Grüne Pate sein Umwelt- und Finanzimperium personell und machtpolitisch auf sichere Beine gestellt. Spezialgebiet der "societa d'honorata" und seiner Mitarbeiter in der Clan-Zentrale an der Scharnhorster Straße in Berlin: Bundesweite Stilllegung und Recycling von Gas- und Ölheizungen in Gebäuden, sowie die Komplettversiegelung großer Land- und Grünflächen mit Solarpanels. Um die Ziele der „Familie“ möglichst zügig umzusetzen, nutzt er nicht nur seine privilegierte Stellung als Wirtschafts- und Klimaminister, sondern auch die dogmatische Kompetenz und die ideologische Erfahrung seiner Verwandten. Don Roberto hat die Schlüsselpositionen in seinem "Firmenkonstrukt" perfekt besetzt. Keimzelle und Tarnbezeichnung des Unternehmens, das ihm erfolgreich z

Der neueste Coup. WHO – „Wer gesund ist, der ist krank!“

Heimlich, still und leise und vor allem ohne ärgerliche Berichterstattung plant die Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf eine Innovation, die auf den ersten Blick harmlos, nützlich und logisch daherkommt. Doch die Konsequenzen dieser „organisatorischen Weiterentwicklung“ dürfte an pervertierter Bedrohung der Menschheit kaum noch zu toppen sein. Freiheit, Demokratie, individuelles Handeln, Rechtssicherheit, es sind Begriffe, deren Bedeutung und Inhalte für Bürger und ganze Bevölkerungen bald nur noch eine paradiesische Vergangenheit sein werden. Ein kleiner, unscheinbarer Code, verborgen in einer neuen Datenbank ist das moderne Machtinstrument der Eliten. Die neue Krankheit ist die Gesundheit. Genauer gesagt: Wer gedacht hat, er würde durch die Maschen des allgemeinen Impfterrorismus gegen Covid gerade noch durchgeschlüpft sein, weil er schlau, renitent, kritisch, misstrauisch war oder nur aufgrund staatsfeindlicher Ideen sich der Gesundheitsspritze entzogen hat, der irrt.

Münchens Chickeria - Nacht der dicken Hosen und die "Adabais"

Der einzig wahre Luxus der Damen der Münchner Schickeria besteht darin, auf das eigene Hirn vollständig zu verzichten. Zum Ausgleich fehlender Hirnmasse beschäftigen die blondierten Bohnenstangen einen muskulösen Personal-Trainer und schmücken sich auf 20 cm hohen High Heels, in hautengem Stoff-Fähnchen mit einem „Food-Instructor“, um ihren parasitären Freundinnen von ihren neuesten, spektakulären Ernährungsinnovationen vorzuschwärmen. Nach den Smooties geht’s dann ab ins „Birdie“, zur Stiglerie oder in die „MH5 Roofbar“ am Ostbahnhof – angesagte Party- und Feierlocations in München. Heute findet die „Nacht der dicken Hosen“ statt. Vor der Tür des "MH5" parken etwa 75.000 PS. Es sieht es aus, als würden sämtliche Hersteller einschlägiger Luxuslimousinen eine Verkaufsshow ausrichten. Es handelt aber zumeist um Zweitfahrzeuge kickender Millionäre oder hochverschuldeter Möchtegerns. Drinks ab 45 Euro aufwärts, Kleidergröße 34 bis 36 ist Pflicht, was darüberliegt, wird mit zuck

Terror-Anschlag verhindert – Ungläubige leben in Deutschland gefährlich

Spezialkräfte der Bundespolizei haben gestern in Hamburg gerade noch einen blutigen Terror-Anschlag verhindert. Deutschland hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre zum Hoch-Risiko-Land für seine Bürger entwickelt, die sich bis zur „migrantischer Zeitenwende“ unserer ehemaligen Kanzlerin Merkel, den längst vergessenen heimischen und heimatlichen Gefühlen hingeben konnten. Zwischen Hamburg und München herrschte vor Merkel noch Ruhe, Ordnung und Sicherheit und niemand musste befürchten, beim Einkauf im Supermarkt ein Messer in den Rücken gerammt zu bekommen. Noch vor 10 Jahren  verspürte  k ein Mensch Argwohn, wenn er in der Schlange einer Supermarktkasse wartete, während sich hinter ihm ein paar Besucher aus dem Senegal oder Nigeria lautstark unterhielten. Doch die Welt ist eine komplett andere geworden. Deutschland hätte um ein Haar erneut ein Desaster erlebt, bei dem vielleicht Hunderte Tote und Verletzte zu beklagen gewesen wären. Am Dienstagmorgen drangen schwerbewaffnete SEK-Beamt

Teetrinker sind schlechte Liebhaber

Bekennende Teetrinker gelten weithin als besonders kultivierte wie gleichsam sehr sensible Menschen. Sie lieben das Echte und Unverfälschte, wenn es um den leiblichen Genuss geht. Die Tatsache, dass in Supermärkten der Earl Grey immer öfter gebeutelt angeboten wird, ist ein tiefer, psychologischer Einschnitt im Leben jedes feinsinnigen Teekenners. Doch auch in anderen Lebensbereichen ist er ein Sonderling. Auch wenn ich mir den Unmut einiger, weniger Menschen auf mich ziehe, beziehe ich jetzt klar Stellung. Der männliche Teetrinker hasst Fußball oder Faustkämpfe, verbündet sich mit Nichtrauchern, ist blutarm, weichgespült und humorlos. Er fährt Rad, trägt Korksandalen, selbst gestrickte Pulli’s, weiß alles besser und spricht leise. Meist ist er von Beruf Lehrer, Mitglied bei den Grünen, ernährt sich vegan, und verabscheut ein echtes T-Bone-Steak wie der Teufel das Weihwasser. Selten sind unter dieser merkwürdigen Spezies echte Kerle zu finden. Nur in Ausnahmefällen eignet sich der