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Saskia, Goebbels und die NSDAP

Wer angenommen hat, mit manchen öffentlichen Statements deutscher Politiker sei die Talsohle unfassbarer Unwissenheit erreicht, sieht sich schwer getäuscht. In einem Interview im österreichischen Nachrichtensender „ZiB-2-Studio“ am 2. Mai mit Armin Wolf durften die Zuhörer feststellen: Saskia Esken ist das Loch in der Sohle.

Wie es scheint, gibt sich Saskia Esken (SPD) alle Mühe, ihrer Partei den ultimativen Rest zu geben. In ihrem Interview, wie sie die Zukunft der SPD angesichts einer immer stärker werdenden AfD in Deutschland einschätzt und ob sie glaube, dass ihre Partei die Legislaturperiode übersteht, hat sie uns inhaltlich, historisch, logisch und verbal schmerzlich vor Augen geführt, was evolutionäre Unfälle des menschlichen Daseins anzurichten im Stande sind. Viele Zuhörer dürften sich nach Eskens Auftritt bemüßigt gefühlt haben, spontan auszurufen: 61 Jahre alt und immer noch nichts Anständiges gelernt.

Der unfassbare Eklat, den sich die ehemalige Bürokraft leistete, verschlug nicht nur dem Journalisten Armin Wolf vor der Kamera die Sprache. ZITAT: "NS-Propagandaminister Joseph Goebbels hat in seiner Rede 1935 von der Dummheit der Demokratie gesprochen, die der NSDAP erst den Weg zur Macht eröffnet hätte. Wir werden der AfD nicht die Mittel geben, die Demokratie abzuschaffen."

Armin Wolf erwiderte daraufhin: Weder hat die AfD vor, die Demokratie abzuschaffen, noch will die AfD Konzetrationslager errichten. Doch Saskia war in ihrer Nazi-Euphorie nicht zu bremsen: "Die AfD habe ganz klar verfassungsfeindliche Bestrebungen, die darauf abzielten, die Demokratie zu zerstören."

Selbst Gerald Grosz, ehemaliger Abgeordneter des Nationalrats, österreichischer Präsidentschaftskandidat und heute ein bekannter Kolumnist und Satiriker wurde von Eskens intellektuellem Tiefschlag so schwer getroffen, dass er die deutsche Politikerin, – man möchte den Begriff im Zusammenhang mit Esken eigentlich gar nicht verwenden –, nach der Sendung bei der Staatsanwaltschaft Wien wegen Verharmlosung der Verbrechen des Nationalsozialismus angezeigt hat.   

In ihrer Einschätzung zur AfD zog das "SPD-Organ" so sehr vom Leder, dass einem übel werden konnte, - so, wie das eine schlichte Bürokraft eben so macht. Zur AfD fand Esken klare Worte, die sie im Kontext mit dem Nazi Goebbels die AfD-Partei auf die gleiche Stufe stellt: „Das ist eine Nazi-Partei. Sie ist völkisch, grenzt aus und spaltet.“ 

Wegen solcher Aussagen erwäge ich wie der Journalist Grosz auch, eine Strafanzeige bei der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Wie schnell eine Haltung wie die von Frau Esken ins Extreme und Totalitäre umschlagen kann, haben wir in der Corona-Zeit miterlebt, kann aber auch jederzeit in Adolfs Buch "Mein Kampf" nachgelesen werden.

Saskia Esken, Schwäbin, trocken wie ein Zwieback vom letzten Jahr und charismatisch wie die stillgelegte Bahnhofshalle von Oberbopfingen, scheint sich in einem semantischen Koinzidenzdilemma zu befinden, auch wenn sie keinen blassen Schimmer hat, was das bedeutet. Nein, der Zustand verursacht keine Schmerzen und Betroffene bemerken ihn auch nicht. Auch müssen wir keine Vermutungen anstellen, ob in Eskens Haus auf den Bücherregalen irgendwelche Geschichtsbücher und Lexika stehen oder gar gelesen würden. Ich tippe ja eher auf  Kölner Nippes oder Rosenthaler Sammeltassen, die sie täglich einmal abstaubt. Schwamm drüber. 

Klar ist, es gibt kaum jemanden, der dem Verbots-Faschismus von Parteien etwas Positives abgewinnen könnte. Unsere Saskia aber, die wie üblich einfach mal wieder etwas sagen wollte, scheint sich der Tragweite ihrer Aussage nicht bewusst zu sein. Wie so oft. Eskens latenter Linksdrall, mental in Anlehnung zur „Antifa“, wird beim Bürger mit exzessiver Gewalt, mit Anarchismus, mit dumpf-dämlichen Chaoten und militanten Autonomen verbunden. 

Und wenn die Genossin mit dem Verbot der AfD durch öffentliche Sender schwadroniert und Vergleiche zur Nazi-Partei NSDAP und mit Joseph Goebbels heranzieht, kommen solche verbalen Entgleisungen nicht nur mit der Verharmlosung der Verbrechen des NS-Regimes gleich, sondern auch mit den dunkelbraunen Zeiten unserer Vergangenheit. Irgendjemand müsste diese Schwäbin darüber informieren, dass die NSDAP (Deutsche Arbeiterpartei) roten Ursprungs 1921 von ihrem Parteiführer Adolf Hitler gegründet wurde und man heute auf ihre schlimmsten Verbrechen zurückblickt.

So wirft Gerald Grosz der SPD-Politikerin vor,  ZITAT: „Mit diesen widerwärtigen Vergleichen zur AfD spuckt sie den Opfern der NS-Zeit regelrecht ins Grab nach. Ganz offensichtlich versucht Esken mit dem Schwingen der Nazikeule ihre politischen Gegner zu neutralisieren.“

Wie sagte einst Julius Caesar so treffend, obwohl er Saskia Esken nicht gekannt haben kann? "Si tacuisses, philosophus mansisses" - neudeutsch: Hättest du die Klappe gehalten, wäre es besser gewesen. Ich wills mal so sagen: Saskia Esken repräsentiert geradezu den Klassiker fortgeschrittener Infantilität, weil sie in ihrer egomanen Wahrnehmung allen Ernstes glaubt, sie sei so beliebt, dass man ohne sie nicht auskäme, ohne psychischen Schaden zu nehmen. Und genau deshalb fühlen sich Politiker vom Schlage Eskens auch motiviert, mit ihrem Liebreiz und ihrer sympathischen Verbindlichkeit die Menschheit mit ihrer Präsenz und ihren einfach gestrickten Hausfrauen-Botschaften zu quälen. 

Dass Saskia bei den Usern provoziert, die sie reihenweise in ihren Posts und Statements in den Netzwerken abbügelt, scheint sie bis heute noch nicht begriffen zu haben. Dabei würde ihr gleich nach dem Aufwachen der morgendliche Blick in ihren Badezimmerspiegel Aufklärung geben. Jeder normale Mensch würde zu Tode erschrecken und auf der Stelle beschließen, nie mehr vor eine Kameralinse zu treten. Erschwerend kommt hinzu, dass sie schwäbisch spricht, was auch ihre schiefe Mundstellung beim Sprechen erklärt. Da hilft weder Schminke und noch Puder, kein korrigierender Lippenstift und auch nicht die Retousche des Fotografen. Das Hirn bleibt das Selbe, - da kannst du machen, was du willst.

Saskia steht mit ihrer Dünnhäutigkeit hinsichtlich berechtigter Kritik wahrlich nicht alleine. Die Mehrheit der roten und grünen Bundesfreaks leiden unter extremen Wahrnehmungsverzerrungen. Mittlerweile verbieten sie sich jedwede öffentliche Kritik, zumal ihren Überzeugungen nach jedes ihrer noch so schlichten Statements in Stein gemeißelt und der Nachwelt erhalten werden müssen. Widerrede oder die Behauptung des Gegenteils, selbst eine alternative Meinungsäußerung sollte mit Bußgeld oder Haft belegt werden. Selbst Nancy Faeser fühlt sich durch berechtigte Kritik gedemütigt und forderte kürzlich die rigorose Züchtigung von Netzwerkern, die sich mental und inhaltlich von ihr abwenden.

Nun steht ja diese verschmähte Saskia in ihrer Partei und den Genossen nicht alleine. In der Rangreihe der unbeliebtesten SPD-Politiker ringt sie seit geraumer Zeit mit Ralle Stegner, Karl Lauterbach, Kevin Kühnert um einen der Spitzenplätze. Zugegeben, es ist ein zäher Kampf, genauer gesagt ein Kopf-an-Kopf-Rennen profilneurotischer Narzisten, die sich selbst für überragende Persönlichkeiten und ergo unersetzlich halten.

Nun ist unser Wahlvolk ohnehin schon abgehärtet, was schmerzhafte Auftritte weiblicher SPD-Spitzen angeht. Nein, die SPD ist wahrlich nicht mit wegweisenden Personalentscheidungen gesegnet. Unvergessen Ätschi-Bätschi-Andrea, die den gegnerischen Politikern die „Fresse polieren wollte" oder mit einem fröhlichen Liedchen und mit „Widde-Widde-Bum-Tänzchen" auf der Rednerbühne von sich reden machte.

Nun sind ja intelligente und mitreißende Sympathieträger in der Politik so selten wie grüne Männchen auf dem Mars. Woran das liegt, vermag niemand zu sagen. Zu vermuten ist, dass sie uns bei der Auswahl ihrer Spitzenkräfte die intellektuelle Selektion vorsätzlich verheimlichen wollen. Hinzu kommt, dass sie sich selbst für viel wichtiger halten, als einen herkömmlichen Bürger und ihn deshalb nur vor den Wahlen wahrnehmen. 

Doch zurück zu Saskia. In den sozialen Netzwerken hat sie vor einiger Zeit das Handtuch geworfen. Dem gewöhnlichen Netzwerker wird in Zukunft etwas fehlen, war er doch bislang gewohnt, sich mindestens einmal täglich mit intellektuell anspruchslosen Botschaften auseinanderzusetzen. Doch wir sollten nicht mit unserem Schicksal hadern. Es gibt noch jede Menge Alternativen.

Ach, was waren das noch für Zeiten, als man in der SPD noch über eine Vorsitzende lachen konnte. Das Einzige, was den Bürger hierzulande noch hoffen lässt, ist die Tatsache, dass 90 Prozent der Wähler wissen, welche Partei bei den nächsten Wahlen für sie nicht in Frage kommt.

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Kommentare

  1. Mein Gott Herr Mancini ,müssen Sie mich gleich beim Aufruf Ihrer Seite mit solchen abstoßenden Bildern schocken. Diese Dame strahlt auf mich die Sympathie und Erotik einer Bulldoge (extrem beschönigend ausgedrückt ) aus . Ihr Statement war allerdings das krasse Gegenteil zu diesem Bild .Wie immer hervorragend und treffend geschrieben . Besser kann man die Dummheit und Arroganz dieser Frau kaum beschreiben.

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  2. Die SPD-Krähe Esken glänzte in ihrer politischen Karriere bisher noch nie mit guten Ideen oder gute Vorschläge....

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