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Die Pharisäer rotten sich zusammen

Es macht nicht nur einigermaßen fassungslos, es macht die Bürger auch wütend. Während in der Presse Stimmen kolportiert werden, die mit verlogenem Verteidigungseifer jeden Zusammenhang zwischen einer als kriminell zu bezeichnenden Migrationspolitik mit Mord und Totschlag, Raub und Vergaltigungen, Terroranschlägen und Messerangriffen, als absurd und pauschalisiert abstreiten, erleben die deutschen Bürger einen völlig anderen Alltag. Der SPD-Wähler kanns kaum glauben und der grüne Gutmensch reibt sich verschreckt die Augen. Die Tonlage der Spitzenakteure in der Koalition verändert sich geradezu dynamisch. „Sie“ sind aufgewacht in Berlin. Die blutigen Ereignisse in Israel, in Belgien, Frankreich und nun auch auf deutschen Straßen haben den Polit-Maden den wohligen Kokon ihres selbstherrlichen Daseins gnadenlos entrissen.  Nicht nur der Terror-Anschlag in Brüssel löst jetzt reflexartige Hektik in der Politik und bei den sogenannten Meinungsbildnern aus. Es kann nicht sein, was nicht sein d

Götterdämmerung im Kanzler-Olymp?

In der nordischen Mythologie wird mit dem Begriff „Götterdämmerung“ der Untergang der Götter im Weltenbrand beschrieben, aus dem eine schönere Welt hervorgeht. Die allerdings lässt auf sich warten. Das inzwischen misstrauische Volk kommt mehr und mehr zu der Überzeugung, dass die überirdischen Wesen im "Kanzler-Olymp" bei ihrer angekündigten Zeitenwende etwas falsch verstanden haben müssen. Die Überirdischen Der Untergang einer der stärksten Volkswirtschaften schreitet mit der gleichen Geschwindigkeit voran, wie die immer lauter werdenden, blasphemischen Anklagen ehemals "gottesfürchtiger" Bürger. Denn sie fürchten sich vor den unangenehmen Begleiterscheinungen verblödeter Heilsbringer, die weder ihrer Verantwortung gerecht werden, noch ihre Verpflichtungen erfüllen. Aus dem demoskopischen „Hades“ verbreiten sich in Windeseile schlimme Weissagungen. Forsa, Allensbach und INSA, Hohepriester schlechter Nachrichten und Eigentümer moderner Damoklesschwerter lösen unte

Die Geister, die ich rief – wir haben sie ins Land gelassen

Da gibt es nichts zu beschönigen und nichts zu bagatellisieren, der Krieg im Gaza gegen die Hamas und die Bedrohung Israels durch die iranische Hisbollah verändert schlagartig den Blickwinkel auf die Migranten in unserem Land.  Das ungute Gefühl beschleicht nahezu jeden, der mit offenen Augen durch unsere Innenstädte geht und die Nachrichten über tägliche Gewalttaten in der Presse verfolgt. Das "Fremdeln" im eigenen Land greift mehr und mehr um sich. Und jetzt, da sich im Nahen Osten ein massiver Vergeltungsschlag gegen die Hamas in Palästina ankündigt, kann man die Uhr danach richten, dass es auch in Deutschland sehr bald ungemütlich wird. Es beißt die Maus nicht den Faden ab. Bei jedem Messerangriff, bei jeder Vergewaltigungsorgie, bei nahezu jedem spektakulären Raubzug, stets ist der unvermeidliche „Einmann“ beteiligt und führt unseren grünen Bärchenwerfern, professionellen Gutmenschen und Hobby-Samaritern immer eindringlicher vor Augen, dass es unseren Besuchern nicht n

Die perfekte Evakuierung Deutscher Bürger aus Israel

Wenn wir die „BILD“ nicht hätten, wir Deutschen wüssten nicht, dass wir in diesen Tagen alle Israelis waren. Immerhin war unsere Bundes-Hupfdohle Anna mit ihrem Regierungsflieger in das Land am Jordan gereist, um an der Grenze zum Gaza die Welt wissen zu lassen, dass sich Deutschland mit Israel solidarisch erkläre und an der Seite Israels stünde.  Längst hatten sich Italien Spanien, Frankreich und andere europäische Länder mit einer Flugzeugflotte auf den Weg gemacht und sich mit Hochdruck darum gekümmert, die eigenen Bürger aus dem schwer erschütterten Land zu evakuieren.  Binnen 24 Stunden war  eine beeindruckende Anzahl ziviler und militärischer Flugzeuge aus aller Herren Länder in Tel Aviv gelandet, um die eigenen Leute außer Landes zu bringen.  Österreich versuchte es gleich mit zwei Hercules, scheiterten aber, weil die Flieger defekt waren. Polen dagegen flog mit 27 Flügen mehr als 1500 Staatsbürger aus Israel aus. Gedankenschnell ließ Annalena drei Tage später die Öffentlichke

Scharlatane, Bachblüten und Grübelsucht! - Mal wieder etwas zum Schmunzeln -

  Esoterik, das war vor 50 Jahren ein amüsantes Thema für gelangweilte Damen, die nach dem Sinn ihres Daseins suchten. Natürlich nahm seinerzeit den ganzen Unsinn niemand ernst.  Gerade in einer Zeit voller Umbrüche und Veränderungen suchen viele Menschen Halt und Orientierung in esoterischen Welterklärungsmodellen. Horoskope zeigen vermeintlich, was die eigene Zukunft bringen wird. Der eloquente Heiler mit sanftem Blick wird zur Leitfigur, der mit kosmischen Kräften aus Krisen und Depressionen herausführen soll. Spirituelle Influencer kennen nahezu alle Lösungen für komplexe Lebensfragen. So hat schleichend rechte Esoterik Einzug in den Alltag vieler Menschen gehalten. Esoterische Dienstleistungen sind keineswegs nur für eine kleine Minderheit attraktiv: 40 Prozent der Deutschen sehen einen tieferen Sinn hinter der Astrologie oder der spirituellen Erleuchtung. Jeder vierte ist offen für Wunder- und Geistheiler. Wie ernst das Thema ist, erkennen wir täglich in unseren Städten, wo s