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Europas Migrationspakt - nicht mehr als Schall und Rauch.

Europäische Regierungsmitglieder feiern wieder einmal einen grandiosen, ja "historischen Erfolg". Nach 48 harten Verhandlungsstunden haben sich die Vertreter des europäischen Parlaments darauf geeinigt, dass sie sich einig sind. Da darf man schon mal applaudieren. Offiziell endet damit das mehrjährige Tauziehen über eine Reform der veralteten Regeln, deren neue Vereinbarungen bei der sogenannten Migrationssteuerung hinsichtlich der Flüchtlingsströme so gut wie keine Relevanz haben. Denn im Wesentlichen ändert sich nichts. Was immer auch an Maßnahmen in der EU verabschiedet wurde, führt jedenfalls nicht dazu, dass sich auch nur ein einziger Flüchtling von den angekündigten "Maßnahmen" abschrecken lassen wird, an afrikanischen Küsten in Schlauchboote oder Fischkutter zu steigen, um nach Europa zu schippern.   Das gemeinsame Abkommen strotzt nur so vor Unverbindlichkeiten, rhetorischen Vorhaben und gegenseitigen Hilfszusagen oder Solidaritätsbekundungen, die darin

Das Triumvirat des Misserfolgs und die mühsame Arbeit an der Selbstauflösung

Normale Menschen, deren Blick zukunftsgewandt ist, denken und handeln in der Regel perspektivisch. Ganz anders dagegen unsere Koalitionäre. Wie es scheint, haben sie sich komplett in der Richtung vertan und nun die Orientierung verloren. Dass unsere Staatslenker nicht nur intellektuell überfordert sind, sondern sie sich überdies auch auf Holzwegen befinden und außerdem bei der sinninhaltlichen Bedeutung von Begriffen permanent und teilweise vorsätzlich falsch liegen, mag für normal denkende Bürger atemberaubend sein, hatten sie doch bei der damaligen Personalauswahl fest angenommen, ihren zukünftigen Regierungsführern blind vertrauen zu können.  Jetzt erweisen sich die solarbedeckten Landschaften und wohlklingenden, propagandistischen Prognosen einer paradiesischen Welt östlicher und regelmäßig pfeifender Winde als herzhafter Griff in die politische Kloake, zumal die Stromtrassen von Nord nach Süd nicht ansatzweise fertiggestellt sind. Nach und nach sehen immer mehr Wähler ein, dass

Bauernaufstand – die staatlich verordnete Verharmlosung

Zehntausende von Bauern gehen auf die Barrikaden. Endlose Konvois von Traktoren und Trucks haben sich gestern Nacht nicht nur auf den Weg nach Berlin gemacht, sie haben in nahezu allen ländlichen Gebieten Deutschlands mit dem Aufstand gegen eine Regierung begonnen. Jetzt zeigen sie mit ihrer schieren Präsenz der Politik und den Medien, was sie von der andauernden "Lügen-Politik" halten. Mehrere Zehntausend Bauern werden in der Hauptstadt erwartet, um den Koalitionären mit massiven Protesten für die chaotischen Entscheidungen einer gesellschaftsvernichtenden Politik die Quittung unter die Nase zu reiben. Die Streichung der Diesel-Subventionen für die Agrarbetriebe und deren energie-intensiven Landmaschinen sind nicht nur die Folge einer kriminellen Finanz- und Wirtschaftspolitik mit Luftbuchungen, mit denen gigantische Haushaltslöcher durch die verfassungswidrige Zweckentfremdung von Milliardensummen das ganze Land in Schieflage gebracht wurde. Woher nehmen, wenn nicht s

Der 17-Milliarden Kompromiss – ein Whistleblower packt aus.

Es ist 2 Uhr 37. Geisterstunde im Kanzleramt -, überall herrscht längst Grabesstimmung. In den hell erleuchteten Gängen und Fluren ist kein Mensch zu sehen. Nur ein paar entfernte Schritte hallen vom Obergeschoss durchs Treppenhaus. Eine Tür schlägt zu. Stille. Ein Staatssekretär, der das geheime Protokoll führt, aber nicht genannt werden will, hatte sich ins Konferenzzimmer der Verhandlungsführer begeben und nahezu unhörbar Platz auf einem abseitsstehenden Stuhl im Halbdunkel des Raums eingenommen. Aufmerksam beobachtete er die Szenerie am ovalen Rund. Die verbissenen Mienen der drei Staatsmänner verhießen nichts Gutes, zumal gerade eine bedrückende Gesprächspause herrschte. Nur Olaf machte sich in seiner schäbigen Aktentasche unterm Tisch zu schaffen und förderte eine silberne Brotdose und eine kleine Thermoskanne hervor, die ihm seine Britta kurz vor dem Spitzentreffen noch schnell zugesteckt hatte. Sie hatte wohl geahnt, dass sich die Konferenz bis in die Morgenstunden hinziehe

Französinnen und anderes Gesindel

Ich wills mal so sagen: Derzeit fluten Hundertschaften attraktiver Französinnen das FB-Netz. Sie suchen verzweifelt nach „seriösen“ Männern, mit denen sie eine ernsthafte Beziehung eingehen möchten. Liebe Geschlechtsgenossen: Dafür gibt es einen überzeugenden Grund. Wundert euch also nicht. In Frankreich sind nahezu alle Männer ausgestorben und die wenigen, die noch leben, sind impotent. Daher die grenzüberschreitende Orientierung nach richtigen Kerlen. Leider stammen nahezu alle jungen Schönheiten aus armem Haus und haben entweder dahinsiechende Mütter oder kranke Kinder, die dringend teure Medikamente benötigen. Und da es in Frankreich seit geraumer Zeit nur noch unbezahlbar teure Medikamente und keine potenten Männer mehr gibt, sitzen diese „Damen“ in Kompaniestärke in verstreuten Hütten im libanesischen Gbanga und suchen im Schichtdienst verstärkt deutsche Männer im vorgerückten Alter. Allerdings nur solvente Typen mit einer hohen Rente, alternativ auch etwas Jüngere mit rege