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Hütet euch vor Esoterikern, vor Bachblüten und Grübelsucht!

Esoterik, das war vor 50 Jahren ein amüsantes Thema für gelangweilte Damen und distinguierte Herren, die nach dem Sinn ihres Daseins suchten. Natürlich nahm seinerzeit den ganzen Unsinn niemand ernst. Gerade in einer Zeit voller Umbrüche und Veränderungen suchen viele Menschen Halt und Orientierung in esoterischen Welterklärungsmodellen. Horoskope zeigen vermeintlich, was die eigene Zukunft bringen wird. Der eloquente Heiler mit sanftem Blick wird zur Leitfigur, der mit kosmischen Kräften aus Krisen und Depressionen herausführen soll. Spirituelle Influencer kennen nahezu alle Lösungen für komplexe Lebensfragen. So hat schleichend rechte Esoterik Einzug in den Alltag vieler Menschen gehalten. Esoterische Dienstleistungen sind keineswegs nur für eine kleine Minderheit attraktiv: 40 Prozent der Deutschen erkennen einen tieferen Sinn hinter Astrologie oder spiritueller Erleuchtung. Jeder vierte ist offen für Wunder- und Geistheiler. Einige tanzen sogar regelmäßig ihre Namen, um die Bes

Advent, Advent * Frank-Walter flennt

Was war das doch eine mitreißende Weihnachtsansprache unseres höchsten Staatsvertreters. „Immer mehr Menschen ziehen sich zurück und sehen keine Nachrichten mehr“. Das, so impliziert er, sei keine Lösung. Aber ja, doch, Herr Steinmeier. Das ist die Lösung! Jedenfalls für immer mehr Bürger, die Leuten wie Ihnen misstrauen. Wie begann er seine Weihnachtsansprache doch gleich nochmal? „Ich verstehe, dass es den Bürgern manchmal einfach zu viel wird …, dass man am liebsten vor der Wirklichkeit in Deckung geht.“ Ja, ist das denn die Möglichkeit? Frank Walter versteht uns! Wie es scheint, hat es sich bis in Fränkis Amtssitz herumgesprochen, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Nase von Politnasen gestrichen voll hat und sie nicht mehr sehen können. Weshalb Frank-Walter glaubt, ausgerechnet zur Weihnachtszeit aus seiner dünkelhaften Politblase zu treten und den Bürgern auf die Nerven gehen zu müssen, weiß vermutlich nur er selbst. Dann fährt er fort mit seinem unerträglichen, larmoyanten

Hochsicherheits-Weihnacht – unser politisches Geschenk

Machen wir uns endlich ehrlich. Vorbei sind die Zeiten, als wir mit unseren Kindern voller Vorfreude unsere Weihnachtsmärkte besuchten, mit Freunden entspannt und gut gelaunt vor den Glühweinbuden und Bratwurstständen standen und allmählich vom wohlverdienten Jahresende Abschied nehmen konnte. Wie sehr haben wir  früher dem Weihnachtsfest entgegengefiebert. Und dann war es soweit! Endlich war sie da, die hohe Zeit der Geschenke, der Familiennähe und der Liebesnachholzeit. Auf den Marktplätzen der Innenstädte standen sie, die mit verführerisch-bunten Girlanden überspannten Holzbuden, tannenbezapft und engelbehaart, Halleluhja! Damals war noch Weihnachten, als uns die Herzen überliefen, bevor zwei Wochen später die Mülleimer aus allen Nähten platzten.  Nicht einmal 10 Jahre ist es her , als wir noch vor der „migrantischen Zeitenwende“ Merkels und der tödlichen Beteiligung Anis Amris und seines durch den Mord des polnischen Fahrers erbeuteten 40-Tonners, den Christkind-Markt an der Berl

Merkels schlimme Nachfahren – Nun lenken "allwissende Geistesriesen" unseren Staat

Man kann es drehen und wenden wie mal will, nicht nur das Migrationsthema, sondern auch die inszenierte und konzertierte Pandemie mit der sich anschließenden und heute völlig aus dem Ruder laufenden Klima-Ideologie mit all ihren schwerwiegenden Folgen, haben die gesellschaftliche Athmosphäre in unserem Land nachhaltig verändert.   Angela Merkel ist mit ihren katastrophalen,  politischen   Fehleinscheidungen zweifellos die Urmutter einer desaströsen Entwicklung, die von einer talentfreien Ampelkoalition nicht nur nahtlos fortgesetzt, sondern mithilfe maximaler Inkompetenz „optimiert“ wurde und Dank unserer Führungseliten nun den Kulminationspunkt des Versagens überschritten hat. Da kann es keinen Bürger versöhnlich stimmen, wenn der damalige Merkel-Berater Lars-Hendrik Röller heute mit dem Satz aufwartet: „Wenn wir das damals gewusst hätten.“  Billiger geht nimmer! Aber wer kann schon einschätzen, wie unsere heutigen "Low-Potentials" ohne Bildung und Kompetenz in 10 Jahren

Europas Migrationspakt - nicht mehr als Schall und Rauch.

Europäische Regierungsmitglieder feiern wieder einmal einen grandiosen, ja "historischen Erfolg". Nach 48 harten Verhandlungsstunden haben sich die Vertreter des europäischen Parlaments darauf geeinigt, dass sie sich einig sind. Da darf man schon mal applaudieren. Offiziell endet damit das mehrjährige Tauziehen über eine Reform der veralteten Regeln, deren neue Vereinbarungen bei der sogenannten Migrationssteuerung hinsichtlich der Flüchtlingsströme so gut wie keine Relevanz haben. Denn im Wesentlichen ändert sich nichts. Was immer auch an Maßnahmen in der EU verabschiedet wurde, führt jedenfalls nicht dazu, dass sich auch nur ein einziger Flüchtling von den angekündigten "Maßnahmen" abschrecken lassen wird, an afrikanischen Küsten in Schlauchboote oder Fischkutter zu steigen, um nach Europa zu schippern.   Das gemeinsame Abkommen strotzt nur so vor Unverbindlichkeiten, rhetorischen Vorhaben und gegenseitigen Hilfszusagen oder Solidaritätsbekundungen, die darin