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Caren Miosgas trauriges Tribunal

Die Vorsitzende Richterin Miosga und ihre beiden Chefankläger, bewaffnet mit ihren Anklageschriften auf Handzetteln, während es der vorgeladene Delinquent vorzog, sich in freier Rede zu verteidigen. Das klassische Show-Gedöns, in dem drei oder vier Polit-Hyänen auf ein Opfer losgelassen werden, um den Zuschauern, gemäß dem schwarz-rot-grün-gelben „Sende- und Erziehungsauftrag“ zu demonstrieren, was, wie und wann sie gefälligst zu denken oder nicht zu denken haben.     Ich wills vorwegnehmen. Das Echo der Medien und die Kommentare strammer Lummerland-Ideologen aus dem grünen Saftladen fiel vernichtend aus. Auch die Enttäuschung schreibender Triebtäter und grüner Hardcore-"Humanisten" mit Hang zum Kreuzzug gegen Andersdenkende ließ nicht lange auf sich warten. Die Headlines der renommierten Schmierblätter machten keinen Hehl daraus, dass sie Tino Chrupalla am liebsten am Ast einer stämmigen Eiche hätten baumeln sehen. In Ermangelung an einer entsprechenden Baumflora im Studio

Olaf Scholz, Machiavelli und sein sinkendes Schiff

Niccolò Machiavelli, einer der bedeutendsten Philosophen im 15.ten Jahrhundert und Verfasser des Werkes „Il Principe“ ist allgegenwärtig, wenn man Verhalten, Vorgehensweise und Machterhalt moderner Politiker beobachtet. In seinen Grundsätzen beschreibt er, dass ein Herrscher, um die Notwendigkeiten eines Staates zu erfüllen, die Gesetze der Moral verletzen müsse, sonst gehe er mit dem Staat unter. Will sagen: Gute Botschaften braucht das Volk, Niederlagen werden nicht erwähnt oder besser noch, als Erfolge „beschrieben“. Das ist ein Beleg, dass selbst eine politische Null nicht selten von Bürgern gefeiert wird. Olaf Scholz, Bundeskanzler, politischer Langweiler  und charismatischer Rohrkrepierer, - blass, farblos, blutarm und ohne jede erkennbare Persönlichkeit,  befolgt geradezu Lehrbuchhaft und mit großer Leidenschaft die Empfehlungen des italienischen Philosophen .  Er ist d as klassische, unbegabte SPD –Gewächs, deren Führungsmitglieder allesamt den  reflexartigen Reinwaschung srite

Olaf Scholz, Machiavelli und das sinkende Schiff

Niccolò Machiavelli, einer der bedeutendsten Philosophen im 15.ten Jahrhundert und Verfasser des Werkes „Il Principe“ ist allgegenwärtig, wenn man Verhalten, Vorgehensweise und Machterhalt moderner Politiker beobachtet. In seinen Grundsätzen beschreibt er, dass ein Herrscher, um die Notwendigkeiten eines Staates zu erfüllen, die Gesetze der Moral verletzen müsse, sonst gehe er mit dem Staat unter. Will sagen: Gute Botschaften braucht das Volk, Niederlagen werden nicht erwähnt oder besser noch, als Erfolge „beschrieben“. Das ist ein Beleg, dass selbst eine politische Null nicht selten von Bürgern gefeiert wird. Olaf Scholz, Bundeskanzler, politischer Langweiler und charismatischer Rohrkrepierer, - blass, farblos, blutarm und ohne jede erkennbare Persönlichkeit, befolgt geradezu Lehrbuchhaft und mit großer Leidenschaft die Empfehlungen des italienischen Philosophen . Er ist d as klassische, unbegabte SPD –Gewächs, deren Führungsmitglieder allesamt den reflexartigen Reinwaschung sri

Strack-Zimmermann konkurriert mit Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei.

Wer über die bombige Agnes denkt, spricht und schreibt, muss sich vorsehen, denn sie steht nicht nur mit Putin auf Kriegsfuß, sondern auch mit dem Volk – genauer gesagt, mit jenen unbelehrbaren Lebensformen, die sich nichts mehr als den Frieden wünschen und erkennbare Versuche diplomatischer Lösungen im Ukrainekrieg einfordern. Frau Zimmermann, Galionsfigur der absaufenden 5-Prozent-Partei, sie hat sich auf ihre Zuhörer, die nicht ihre Meinung teilen, eingeschossen. Ihr Credo: Alles was schießen, bomben, töten und vernichten kann - ab in die Ukraine. Gespräche, Vermittlungsversuche oder Annäherungen mit Putin - kategorisch ausgeschlossen. Da gibt es bei Agnes kein Pardon. „Ihr seid zu blöd, eine Pfeife in den Mund zu stecken“ brüllte Strack-Zimmermann während ihres Wahlauftritts in Ravensburg vom Podium ins Mikrofon. Wahlwerbung klang in der Vergangenheit anders. Aber zur charmanten Eloquenz haben Politiker heutzutage keinen überzeugenden Zugang mehr. Tempora mutantur. Die Menge tob