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Macht Corona kriminell?

Eine berechtigte Frage, wenn man sich die Headlines in diversen Zeitungen zu Gemüte führt. So titelt „msn“ heute: BKA meldet rund 9.000 politisch motivierte Straftaten mit Corona-Bezug. Eine Verdopplung zum Vorjahr.   Wieder einmal eine Steilvorlage für ein paar klarstellende und zurechtrückende Korrekturen, zumal sich eher die Fragestellung aufdrängt: Macht Impfung krank? Und wenn ja, handelt es sich dann um Notwehr und übertreten deshalb so viele Leute die Gesetze? Denn alleine die BKA-Statistik und die schiere Anzahl so genannter Straftäter sollten jedem Politiker zu denken geben. Bürger nehmen einfach nicht mehr alles hin. Schon gar nicht, unendliche Verlängerungen von irrwitzigen Corona-Einschränkungen. Das Bundeskriminalamt jedenfalls erfasst neuerdings Corona-Straftaten, die für unsere Politik geradezu essentiell zu sein scheint.  Zur richtigen Einordnung der Zahlen bietet sich das Beispiel der italienischen Variante eines Steuerzahlers in Palermo an. Denn der benötigt nach

Wahlen im Saarland. SPD gewinnt - CDU stürzt ab - Grüne im Nirwana

So kann es gehen, wenn sich ein Politiker im Stil einer Kreissäge durch sein Coronaland fräst. Dass haben ihm die Leute nicht vergessen. Wie lautete doch sein markiger Satz bei Maybritt Illner? „Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Deshalb machen wir konsequent 2-G“ – geimpft und genesen.    „Wer nicht geboostert ist, darf ohne Test in kein Restaurant oder Fitnessstudio“, so der Ministerpräsident des Saarlandes Tobias Hans noch vor wenigen Monaten. Heute dürfen die Wähler nur wenige Stunden nach dem Ergebnis den Satz umformulieren. „Sie sind raus aus dem politischen Leben.“ Welch eine frohe Botschaft. Jetzt darf Tobias Hans nicht mehr in die Staatskanzlei, obwohl er drei Mal geimpft ist. Das Motto für die Schwarzen lautet nun: Schadensbegrenzung, denn im Mai finden die Landtagswahlen statt.   Überhaupt scheinen sich die Wähler im Saarland doch noch berappelt zu haben. Die SPD gewinnt haushoch, und die CDU stürzt erdrutschartig ab. Und noch eine

Wieder einmal lügen die Grünen wie gedruckt

Dieses Mal ist es unser grüner Vizekanzler Robert Habeck, der nach der Rückkehr aus Katar in mehreren Pressekonferenzen öffentlich von seinen Erfolgen berichtete. „Wir werden uns von russischen Gaslieferungen weitgehend unabhängig machen“, so ließ er die Medien verschwitzt und außer Atem wissen. „Wir sind mit den Katari eine langfristige Kooperation eingegangen“, verkündete er gleich nach der Landung in Deutschland den wartenden Journalisten.   "Es dauert nur noch ein bisschen, bis die Infrastruktur eingerichtet ist." Damit meinte er Transportschiffe, die gebaut und riesige Gaslager, die in deutschen Häfen eingerichtet werden müssen und vermittelte damit den Eindruck, man habe es jetzt geschafft, dem Würgegriff Russlands zu entkommen. Doch kaum ein paar Tage später widerspricht Katars Energieminister Saad al-Kaabi dem Vizekanzler Habeck entschieden. „Es braucht Jahre, bis alles entwickelt ist“, sagte al-Kaabi der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Er sehe nicht, dass je

134 Tote sind für Grüne kein Rücktrittsgrund

Während sämtliche Medien und Politiker unseres Landes die Hilfsbereitschaft für geflüchtete Ukrainer geradezu herbeiappellieren, ist die Katastrophe im Ahrtal mit 134 Toten längst kein Thema mehr. Schon gar nicht die Flutopfer, die teilweise alles verloren haben, was ihnen lieb und teuer war und immer noch vergeblich auf die staatlichen Hilfen warten. Die medial schön formulierten Zusagen für die "unbürokratische" Unterstützungen waren, wie immer, schnell zugesagt, gerieten aber ebenso schnell in Vergessenheit.   Wie stets, ob bei Massenmord auf dem Weihnachtsmärkt in Berlin oder 134 Leichen im Ahrtal, man kann die Uhr für das Eintreffen tief betroffener Politiker an Tat- oder Unglücksorten einstellen. Und inmitten des beklemmend-selbstlosen Hilfseinsatzes hunderter Bürger aus ganz Deutschland, inmitten von Verzweiflung, Tränen und Hoffnungslosigkeit an der Ahr, präsentieren sich hierarchisch gestaffelt nach Schwere und Grad menschlicher Dramen alles was Rang und Namen ha

Wo sind die Millionen Toten, Herr Lauterbach?

Verehrter Herr Lauterbach, wie erklären Sie folgenden Sachverhalt? Und was ist in ihrer "lebensrettenden" Spritze tatsächlich enthalten?  Halten wir fest: In über 25 Länder sind weniger als 15 % der Bevölkerung geimpft. Wo also sind die Millionen ungeimpfter Toten, die es nach Ihrer Logik geben müsste? Wo sind sie - die "Dahingegangenen", - auf einem Kontinent -, in dem das Virus noch stärker grassiert als in Europa?   Burundi: 11 Millionen Einwohner, Impfquote: 0.1% Kongo: 89 Millionen Einwohner,  Impfquote : 0.3% Haiti: 11 Millionen Einwohner, Impfquote: 0.9% Tschad: 16  Millionen  Einwohner,  Impfquote : 0.9% Jemen: 29  Millionen   Einwohner, Impfquote: 1.3% Äthiopien: 115 Millionen Einwohner, Impfquote: 1.6% Südsudan: 11 Millionen Einwohner, Impfquote: 2,5% Kamerun: 26 Millionen Einwohner,  Impfquote : 2,6% Papua-Neuguinea: 9 Millionen Einwohner, Impfquote: 2,7% Nigeria: 206 Millionen Einwohner, Impfquote: 2,7% Madagaskar: 26 Millionen

kriegsbesoffene Politiker - der Bürger schweigt und - wird des Wahnsinns fette Beute -

Energiekosten explodieren, die ohnehin schon belasteten Lieferketten für die Industrie reißen nach und nach ab, Lebensmittel werden knapp wie 1944, zumal die ukrainischen Bauern die Saat nicht mehr ausbringen. Und während inzwischen der Einsatz von Nuklearwaffen auf dem Nato-, dem EU- und G7-Gipfel von keinem der anwesenden Protagonisten ausgeschlossen wird, stimmen unsere Politiker die Menschen auf größere Opferbereitschaft ein. Inzwischen wird der Einsatz von Nuklearwaffen auf dem Nato-, dem EU- und G7-Gipfel von keinem der anwesenden Protagonisten ausgeschlossen. Ja, er wird zum Teil herbeigeredet, so scheint es. Unsere Politiker stimmen die Menschen schon mal vorsorglich auf größere Opferbereitschaft ein.  Denn Scholz, Habeck, Lindner und Konsorten ahnen bereits, was dem Bürger in der nächsten Zeit droht. Wir rasen auf eine Nahrungsknappheit in kaum gekanntem Ausmaß zu, völlig egal, ob der Krieg morgen oder in einem Jahr enden wird. Macron hat sie bereits angekündigt, und das sol

Wenn Politiker von Freiheit sprechen, wird es für Bürger unangenehm

Die Bürgerfreiheiten scheinen seit zwei Jahren eine beliebige Dimension politischer Sichtweisen zu sein. Winkte man während der gesamten pandemischen Willkürherrschaft bei landesweitem Wohlverhalten mit der „Rückgabe“ von Freiheitsrechten, missbraucht nun der CDU-Minister Peter Hauk seine ganz persönlichen Vorstellungen, wann und wer Bürgerfreiheiten genießen darf.     „Wir müssen Putin den Geldhahn und damit uns den Hahn für Erdgas und Öl aus Russland zudrehen, damit die Freiheit endlich wieder eine Chance hat“, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch im Landtag in Stuttgart. Da habe der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „vollkommen Recht“, wenn er das fordere. Ach was…! Weil ein Minister irgendetwas meint, sollten sich 80 Millionen Bürger seinen Glaubens- und Meinungsansätzen unterordnen? Und weil der Herr Wolodymyr aus der Ukraine sich etwas von den Deutschen wünscht, erwarten Sie, dass die Bürger hierzulande freudig die Hacken zusammenknallen? Und welche Freiheiten sind den