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Das gallische Corona-Dorf Deutschland lehnt sich auf

Während nahezu alle Länder auf unserem Kontinent die Coronamaßnahmen nicht nur abschaffen, sondern zum großen Teil die Pandemie als beendet erklären, verteidigt Mirakarlix, mit bürgerlichem Namen Karl, die Zauberspritze Nummer 4 für sein Volk vor.   Selbstredend ist er immer noch im Besitz von 6 Millionen verdorbener Einheiten Hirn-immunisierender Substanzen, die bei den querdenkenden Galliern auch noch die letzten Synapsen vernichten sollten -, nein, er verrührt bereits kräftig den nächsten Kesser mit geheimnisvollen Zutaten zur Abwehr gefährlicher Affenpocken. Wie gesagt, Karl ist längst allen irdischen Realitäten entwichen , befindet sich längst in spirituell unbekannten Sphären, in denen nicht nur einfach wahllos geimpft wird. Wenn es nach seinem Willen geht, wird er in seiner Verantwortung als virologischer Mutanten-Titan, 50 Millionen Biontech-Ampullen nicht nur Bürgern, sondern auch sämtlichen Haustieren ins Muskelfleisch rammen lassen. Selbst Kanarienvögel dürfen nicht ve

Der falsche Fuffziger – Merz erfüllt jedes Klischee doppelzüngiger Politiker

Von unsicheren und unzuverlässigen Kandidaten auf der politischen Bühne haben wir in Deutschland wahrlich genügend. Schaut man genauer hin, sind sie in der Überzahl. Nun ist einer dazugekommen. Friedrich Merz, auf den vor den Wahlen noch viele Bürger gebaut haben, er entpuppte sich vorgestern als „falscher Fuffziger“, ja, als schwarze Flagge unter einer Vielzahl bunter, opportunistischen Fähnchen.   Wieder einer jener Kandidaten, die ohne Rückgrat und ohne „Arsch“ in der Hose einen konservativen und verlässlichen Kerl mimen, sich aber mit seiner letzten Aktion als ärgerlicher Irrtum entpuppt. Wieder einmal eine wählbar geglaubte Perspektive weniger. Merz, der den unerschrockenen Kämpfer gegen die Einschränkung kritischer Meinungen in den sozialen Netzwerken gibt, er, der sich gegen jegliche Meinungsunterdrückung verwahrt, er verpisst sich, wenn er Gefahr läuft, von unbequemen, wachsamen uns skeptischen Fragestellern gegrillt oder gar entlarvt zu werden. Nun hat er Letzteres selbst

Wutbürger und Wutwinter – bei der Regierung beginnt das Hosenflattern.

Der Intercity aus Zürich mit Ziel Frankfurt/Main, überquert die deutsche Grenze in Kreuzlingen. Und während sich der Schnellzug Konstanz nähert, ertönt aus dem Lautsprecher: Wir bitten die werten Fahrgäste darauf zu achten, dass ab der deutschen Grenze die Maskenpflicht gilt.   Dreihundertzweiundsiebzig Fahrgäste brechen in schallendes Gelächter aus. Es kann keinen Zweifel geben, Lauterbachs Covid-Viren müssen unbemerkt am Grenzübergang zugestiegen sein und liegen ab jetzt für den kollektiven Überfall auf Deutsche auf der Lauer. Es hat sich wohl unter den hinterfotzigen Mutanten Alpha, Delta und Omikron herumgesprochen, dass es nur noch auf deutschem Boden angemessene Anerkennung für ihre tödliche Gefährlichkeit gibt. Schon deshalb meiden sie italienische, französische, spanische, österreichische oder schweizerische Eisenbahngesellschaften wie der Teufel das Weihwasser.     Doch seit Anfang des Jahres sind weitere nicht mehr einschätzbare Unwägbarkeiten hinzugekommen, die den

Bearbock droht China – Die Logik des grünen Größenwahns

Als wenn Deutschlands enthemmte Konfrontation mit Russland nicht schon selbstmörderisch und wahnwitzig genug wäre, setzte die Außenministerin Annalena Baerbock gestern noch einen drauf. Mit geradezu beispielloser Selbstüberschätzung drohte sie anlässlich ihrer dreitägigen USA-Reise in New York ganz unverhohlen auf öffentlicher Bühne der chinesischen Weltmacht.   Und weil es sich am Sprecherpult der UN garade angeboten hat, schließt das Lehnchen gleich noch Nordkorea in ihre Gebete ein. Würde es sich bei der Sprecherin nicht ausgerechnet um Annalena Baerbock handeln, man könnte glatt den Eindruck bekommen, es handele sich um eine satirische Einlage, um in dem verkrusteten Laden die säbelrasselnden Potentaten für einige Minuten ein wenig zu erheitern. Die Sache ist allerdings ernster als wir glauben. Bildlich gesprochen schwankt der verblüffte deutsche Bürger bei der Auswahl von Vernichtungsmittel dieses schädlichen, grünen Gewächses zwischen Rasenmäher und Natriumchlorat. Die deuts

Das Grüne Reich – der Umbruch ist nahe

Es ist noch nicht lange her, da haben Annalena Baerbock und Robert Habeck sozusagen im Handstreich die Macht an sich gerissen. Die Konkurrenz hat nichts mehr zu melden. Zwar gibt es auch einen Kanzler, doch für mehr als ein zustimmendes Lächeln ist er nicht zuständig. Seitdem das „Grüne Reich“ erfolgreich installiert wurde, erdulden die Untertanen ohne jeden Widerstand und zumeist schweigend jedwedes Dekret, jede Vorschrift und jedes Diktat, das die ideologisch-faschistoide Regierung an Vernichtungs- und Eliminierungsmaßnahmen verfügt.     Man wähnt sich angesichts unseres Vizekanzlers Habeck wie in einem von ihm persönlich verfassten Märchen, in dem es ein vernichtendes aber klimaneutrales "Happy End" gibt, obgleich der Beginn einer jeden Fabel, wie bei den Gebrüdern Grimm, einst damit begann: Es war einmal ein schöner Prinz…  Um unsere grünen Regenten hat sich auch der unverzichtbare, aber leider gänzlich unterbelichteter Hofstaat etabliert. Schranzen wie beispielsweis

Nichts erarbeitet, nichts gelernt – Luisa Neubauer spricht

Deutschland und ihre politischen Spitzenvertreter hören zu, wenn eine arbeitsscheue und ungelernte Aktivistin ihre Expertisen in die Welt posaunt. Ihre neueste Botschaft: Sie hält „Streckbetrieb“ für die AKW’s in Deutschland für wenige Monate vertretbar, bezweifelt aber den Nutzen einer solchen Verlängerung. Nun ja, wenn sie das sagt...!   Wer jetzt glaubt, Luisa Neubauer würde etwa Konzessionen hinsichtlich lebensnotwendiger und unverzichtbarer Atomenergie machen, der irrt. Wie sagte sie im gestrigen Interview gegenüber dem Tagesspiegel: „Den Befürwortern des Weiterbetriebes von Atomkraft geht es nicht um einen Übergang, sondern um die Verhinderung einer echten Energiewende. Wir müssen weg von Kohle, Gas, Öl und Atom." Bei solchen Statements verschlägt es einem den Atem. "Die Bundesregierung", so führt sie weiter aus, "entscheidet sich unterm Strich gerade, angesichts des Krieges, die Klimakrise so zu behandeln, als würde das Klima in irgendeiner Weise auf uns

Dichtung und Wahrheit – Ukraine – oder wer führt wen hinters Licht

Der Raketenangriff auf das Gefängnis in Oleniwka kostete – so zumindest die Angaben von Wolodymyr Selenskyj-, über 50 Menschenleben. Genauer gesagt, es handelte sich um 47 „Kriegsgefangene“. Unter ihnen auch Mitglieder des ukrainischen Asow-Regiments - jene Kämpfer, die sich im Stahlwerk von Mariupol einen wochenlangen Kampf mit der russischen Armee geliefert hatten.   Kiew und Moskau, wie nicht anders zu erwarten, beschuldigen sich nun gegenseitig, ein menschenverachtendes Gemetzel an Unschuldigen durchgeführt zu haben. Während Russland mit einen dürren aber unmissverständlichen Statement darauf verweist, die Ukraine selbst habe mit amerikanischen Himars-Mehrfachraketenwerfern das Gefängnis dem Erdboden gleich gemacht, bezichtigt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit bemerkenswertem medialem Aufwand seinen Widersacher Putin mit scharfen Worten. Lange ließen die Bilder eines ausgebrannten Schlafsaals mit Dutzenden verkohlter Leichen nicht auf sich warten, um der Welt