Der Intercity aus Zürich mit Ziel Frankfurt/Main, überquert die deutsche Grenze in Kreuzlingen. Und während sich der Schnellzug Konstanz nähert, ertönt aus dem Lautsprecher: Wir bitten die werten Fahrgäste darauf zu achten, dass ab der deutschen Grenze die Maskenpflicht gilt.
Dreihundertzweiundsiebzig Fahrgäste brechen in schallendes Gelächter aus. Es kann keinen Zweifel geben, Lauterbachs Covid-Viren müssen unbemerkt am Grenzübergang zugestiegen sein und liegen ab jetzt für den kollektiven Überfall auf Deutsche auf der Lauer.
Es hat sich wohl unter den hinterfotzigen Mutanten Alpha, Delta und Omikron herumgesprochen, dass es nur noch auf deutschem Boden angemessene Anerkennung für ihre tödliche Gefährlichkeit gibt. Schon deshalb meiden sie italienische, französische, spanische, österreichische oder schweizerische Eisenbahngesellschaften wie der Teufel das Weihwasser.
Doch seit Anfang des Jahres sind weitere nicht mehr einschätzbare Unwägbarkeiten hinzugekommen, die den Bürgern weit mehr Sorgen bereiten, als Lauterbachs mantrahaft vorgetragenen Todesdrohungen. Bis März waren es nur gut abgerichtete Bedenkenträger, hirnbefreite Untertanen, Lehrer der Walddorfschulen, verbeamtete Duckmäuser und selbsternannte Blockwarte, die befürchteten, dass das Damoklesschwert etwaiger Freiheiten am seidenen Faden über ihren Köpfen schwebt.
Jetzt aber treibt die Bevölkerung die Angst vor der von Deutschland provozierten Kriegsgefahr im eigenen Land um, die Angst vor Inflation, kaltem Winter, Arbeitsplatzverlust und Existenzvernichtung. Die Politik reagiert reflexartig, spürt sie doch, dass sich da mehr als nur Widerstand formiert. Daher sollen Spaziergänge an der frischen Luft nicht nur aus Infektionsgründen, sondern vielmehr aus Furcht vor einem Volksputsch verboten werden.
Nancy Faeser machte letzte Woche darauf aufmerksam, sie befürchte einen sogenannten „Wutwinter“. Selbst beim Verfassungsschutz schrillen die Alarmglocken. „Es bestünde angesichts der Zusammenrottung Hunderttausender Wutbürger, Querdenker, rechter Subjekte und gewaltbereiter Reichsbürger die Gefahr, dass sich die Gefährder und Gesellschaftsschädlinge unter ahnungslose Protestanten mischen. Doch auch sie sind Bürger, das scheinen die Herrschaften ihn ihrer Feindbildkonstruktion geflissentlich zu vergessen.
Es müsse verhindert werden, dass sich kritische Individuen begegnen, sich miteinander konspirativ austauschen oder gar die Regierung verunglimpfen. Meinungs- oder Denkfreiheit sind zum Privileg einer autoritären Kaste geworden, die sich am Staat mit unvergleichlicher Schamlosigkeit pekuniär schadlos halten und sich im Falle von Katastrophen wie im Ahrtal köstlich amüsieren. Hochzeiten auf Sylt und Ausflüge nach Kiew mit Lachshäppchen und Schampus, Katastrophen-Events und Trümmerpartys mit Balkonblick auf ukrainische Ruinen -, sie haben für die Eliten Hochkonjunktur.
Sagen wir es offen: Fürs „Verglimpfen“ – also dem Gegenteil -, gibt es wahrlich keinen Grund. Berlin rüstet sich schon für schwere Auseinandersetzungen. Schutzmauern und meterhohe Sperrgitter vorm Kanzleramt werden in Kürze errichtet. Annalena Baerbock fürchtet aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage gar Volksaufstände, während Robert Habeck sich jede Kritik an seiner Person und seiner Arbeit von Seiten des dummen Volkes verbietet. Allmächtiger! Die inzwischen gängige Verortung von Bürgerprotesten in die rechte Szene, die glaubt kein Mensch mehr.
Jetzt geht es nicht mehr nur um Impfpflicht, um Lockdowns oder Maskentragen. Jetzt geht es um die politischen Akteure und ihr permanentes Versagen, das uns als Erfolg verhökert wird. Laut einer Umfrage von Infas vom 31 Juli fordern knapp 70 Prozent aller Deutschen die sofortige Inbetriebnahme von North Stream 2. Und mindestens ebenso viele Bürger haben die Nase von Inflation, explosionsartigen Preissteigerungen, Tallkshow-Experten und Kindergarten-Politik im Stile Rikarda Lang gestrichen voll.
Sie haben kein Verständnis für zehntausende Vogelschredder, die gigantische Flächen unverbrauchter Landschaften verhuzen und bei Nacht oder bei Bewölkung keinen Beitrag für die Energieversorgung leisten. Den Bürgern reißt die Hutschnur, wenn sie mitansehen müssen, wie ein grüner Vizekanzler riesige, mit Schweröl betriebene Containerschiffe nach Kolumbien schickt, um von dort Steinkohle nach Deutschland zu verschiffen, damit sie in unseren Kraftwerken mit gewaltigem CO2-Ausstoß verstomt werden kann. Anschließend bezahlt der Verbraucher auch noch die CO2-Abgabe. Der grüne Wahnwitz lässt grüßen, eingedenk der Tatsache, dass man lediglich den Gashahn der North Stream aufdrehen oder die AKW's länger laufen lassen müsste.
Mit der besseren Moral, selbst wenn sie grün ist, kann niemand heizen, sich auch niemend ernähren und schon gar nicht überleben. Dennoch, High-Potentials wie Scholz und Habeck klammern sich ans Gas- und Ölembargo, als stünde ihre Reputatioin als Politiker auf dem Spiel. Ich wills mal so sagen: Sie hatten nie eine. Jetzt aber steht eine massive Protestbewegung, wie sie Deutschland noch nicht gesehen hat, in den Startlöchern.
Habeck, Scholz, Lindner und Baerbock, sie haben in ihrer grenzenlosen Selbstherrlichkeit nicht mehr realisiert, was sie mit ihrem halsbrecherischen Dilettantismus und ihrem inkompetenten „Fuhrwerken“ auf der internationalen Bühne ausgelöst haben. Es ist auch nicht nur der selbstzerstörerische Subventions- und Sanktionswahnsinn, der mit seinen Folgen Unternehmer wie Arbeitnehmer, Rentner wie Mütter, Mittelstand und Prekariat in Rage bringen. Ausufernde Sozialleistungen für schmarotzende Besucher reihen sich nahtlos ein in die schwindelerregende Ausländerkriminalität, in vorsätzlichen Impflügen und willkürlicher Disziplinierungsmaßnahmen während einer fragwürdigen Pandemie.
Unfähige,
teilweise strunzdumme Polithasardeure haben sich mit aufgeblasenem Habitus und
allwissender Attitüde Aufgaben, Positionen und Funktionen angemaßt, die schon
für abgeklärte Profis eine echte Herausforderung darstellen würde. Sie haben
verspielt, und zwar auf ganzer Linie, diese grünen Schwätzer und roten
Staatsvernichter, die man eher in die Kategorie evolutionärer Unfälle einordnen
müsste, als sie auch noch medial zu hofieren. Sie haben ganze Arbeit geleistet
und die Welt lacht. Ich gönne ihnen einen frostigen Winter. Ohne Ausnahme.
Herzlichen Dank
Unicredit Santo Stefano
Die Parole heißt die deutsche Revolution!
AntwortenLöschenHallo Herr Mancini ,mit Ihrem Beitrag haben Sie wieder einmal dem rot-grünen Irrsinn,der unser Land regiert trefflich den Spiegel vorgehalten.Jedesmal wenn ich Baerbock,Habeck und Konsorten im Fernsehen sehe, würde ich am liebsten einen schweren Gegenstand in den Bildschirm werfen. Inzwischen habe ich mir für die Hausapotheke ein fast klimaneutrales und ohne chem.Nebenwirkungen behaftetes Brechmittel beschafft : Bilder von Baerbock , Habeck ,C.Roth und Ricarda Lang.
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