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Wenn der schöne, grüne Tesla aufgrund von Strommangel in der Garage steht

  Es ist bald vorbei, mit der schönen, grünen Lifestyle-Welt, in dem der Tesla geräuschlos, sauber und umweltfreundlich über die Straßen der besseren Wohnviertel dahinschwebt und sänftengleich auf die Hauptstraße abbiegt.    Es ist vorbei mit dem moralisch überlegenen Besitzerstolz, wenn der 90.000-Euro-Bolide nutzlos in der Garage einstaubt, weil das von einer Minderheit erwünschte Einsparen von CO2 der grün-gesellschaftlichen Doktrin entspricht und gleichzeitig der Betrieb eines Stromers während akutem Strommangel denoch von unserem Staat gefördert wird. Kein anderes Auto übrigens, als der Luxus-Tesla, eignet sich besser, den dieselfahrenden Klimasaboteuren zum Ausdruck zu bringen: Ich kanns mir leisten, Grün zu sein. Nun ja, es war schon immer etwas teurer, ein besserer Mensch zu sein. Doch jetzt schrumpft das zur Schau getragene Elite-Feeling eines Umweltretters - im Augenblick sogar schon stündlich. Wenn man einmal davon absieht , dass neuerdings eine Tesla-Ladung mit der Schnel

Ab Dezember ist für Deutsche der Spaß vorbei

Jetzt wird es richtig hart. Wenn die Regierungseliten in den Nachrichtensendern den „neuen Zukunftsplan“ vorstellen, darf man angesichts der 24-stündigen Framing-Orgien unserer Staatssender vom Schlimmsten ausgehen. Was so harmlos, ja hoffnungsvoll-positiv daherkommt, nennen unsere Sprachstrategen im Kanzlerbunker und die "Profi-Framer" in unseren TV-Sendern die „Sicherstellung der Energieversorgung.“   Diese hübsche Formulierung vernebelt die gravierenden Folgen, die durch die Enteignung der russischen Gas-und Ölversorger Gasprom und Rosneft provoziert werden. In der ARD und im ZDF lautet der Satz. „Rosneft und Gasprom stehen ab sofort unter der Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur.“ Dazu gibt es dann noch eine erwartungsfrohe Erklärung: „So wird eine bundesweite Versorgung gewährleistet, dass wir wahrscheinlich gut über den Winter kommen.“ Treuhand – der Terminus erinnert uns an seriöse Notare, die uns, was deren Arbeit anbetrifft, Sicherheit, Vertrauenswürdigkei

In Schweden gewinnen die Rechtsnationalen – ein warnendes Fanal für Europa

Die Entwicklung in Europa ist nicht zu übersehen. Nun drücken sich in den Gesellschaften der Länder immer markanter „Rechtstendenzen“ im Wahlverhalten aus. Doch dieses Mal in einem Wahlergebnis. Europas liberalstes Land bekommt erstmals in seiner Geschichte eine national-rechte Regierung. Das Ergebnis wird deutliche Auswirkungen auch für Deutschland haben.   Die bürgerlich-konservativen Schwedendemokraten (SD) haben sich ihre Koalitionäre aus dem "rechtspopulistischen" Lager ins Boot geholt und werden mit ihnen die Regierungsmacht übernehmen. Der Sieg war zwar knapp. Doch dieser Sachverhalt spielt nun keine Rolle mehr, denn die Ministerpräsidentin Magdalena Anderrson hat schon gestern ihre Niederlage eingeräumt und ist zurückgetreten. Angesichts dieser überraschenden Wendung in Schweden dürfte der Verlauf des Wahlkampfes weit weniger interessant sein, als die Ursachen und die Konsequenzen dieses Wahlsieges. Die Sozialdemokraten sind mit ihrem links-grün-liberalen Bündnis beim

Von der EU, Corona-Legenden und nützlichen Idioten

Während der WHO-Chef das Ende der Corona-Pandemie angekündigt hat, schaut der Bürger irritiert nach Brüssel, wo sich in der Corona-Untersuchungskommission einige Dutzend Parlamentarier aus Deutschland, Tschechien, Polen, Österreich und andere Staatsvertreter getraut haben, von der Leyens Presse-Sprecherinnen in eine hochnotpeinlich Enge treiben.   „Hat die Kommission die Welt hinsichtlich des Nutzens, der Wirksamkeit und Risiken von Vakzinen der Hersteller von Astra Zeneca, Pfizer, Biontech und Johnon & Johnson betrogen?“, so die Fragestellung des Vertreters aus der Slowakei. „Oder ist es nicht vielmehr so, dass die genannten Pharmahersteller die EU jahrelang betrogen haben?“ Ähnlich lauteten auch die provokativen Fragen aus Tschechien.   „Kann es sein, dass die Kommission von Anfang an wusste, dass die Vakzine nutzlos und die gesundheitlichen Risiken mit ihrer Verabreichung weit größer sind, als die Behörden zugegeben haben? Wurden diesbezügliche Erkenntniss systematisch vertu

Die Sozialkassen-Invasion …, wir werden überrannt.

Wie es scheint, ist die „Deutsche Großzügigkeit“ grenzenlos, sonst hätte sie sich nicht wie ein Lauffeuer auf dem halben Globus herumgesprochen. Und da hierzulande Geben seliger ist denn Nehmen, kommen sie in Scharen, die Mittellosen und Bedürftigen, die Faulen wie die Dummen, die Verfolgten und weniger Verfolgten, die Kinderreichen und Gebärfreudigen, Kriminelle, Gauner und sonstige Gestalten, natürlich auch jene, die den Traum der Rundumversorgung, eines Eigenheimes und den Mercedes vor der Tür zuhause bislang vergeblich geträumt haben.     Derzeit werden Deutschlands Grenzen nahezu von allen Seiten gestürmt. Die nächtlichen und zumeist heimlich erfolgten Übertritte abertausender Sozialbesucher, deren verständliches Anliegen es ist, die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Deutschen so lange, wie möglich in Anspruch zu nehmen, bringen zwar unser Land an den Rand des Ruins, auch wenn wir uns täglich mit Merkels Worten motivieren: Wir schaffen das.   Nicht nur unsere Besucher kön