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Wer anderen eine Grube gräbt, hat kein Gas mehr.

Jetzt treffen sich die Staats- und Regierungschefs aus 44 Ländern in Prag zur Gründung einer „Europäischen Politischen Gemeinschaft“, bei der sich jeder klardenkende Bürger fragt: Wozu braucht Europa eine weitere Milliarden-Euro-verschlingende Mammutorganisation? Ist es nicht schon genug, wenn der monetäre Moloch der EU als einzigartige Massenvernichtungswaffe des hart erarbeiteten Bürgervermögen -, vorzugsweise das der Deutschen -, buchstäblich pulverisiert?  Jetzt soll eine neue Wohlstandsbedrohung für die Deutschen hinzukommen, die man eigentlich bequem in Brüssel hätte koordinieren können. Anlass für die Gründung eines neuen, politischen Organismus ist die europaweite Hilflosigkeit bei der Beschaffung von Energie, die nur noch mit furchterregenden Preisen auf den Weltmärkten zu beschaffen ist. Und weil die Gefahr von Revolutionen , Bürgeraufständen und massiven Straßenprotesten aufgebrachter Bürger täglich anwächst und damit auch das Überleben der derzeitigen, politischen Kaste

Habeck sollte mal Goldman Sachs fragen…

…die verstehen wenigstens etwas von Geld, Konjunktur, sie wissen auch, was eine Pleite ist und könnten unserem Robert nicht nur einige Details über Konkurse, sondern ihm da und dort ein paar einfache, wirtschaftspolitische Zusammenhänge erklären. Ob es hülfe - man weiß es nicht.   Aber was will man zu unserem derzeitig regierenden Kompetenzteam schon sagen. Wir haben eine Verteidigungsministerin, die mit Amtsantritt zum ersten Mal in ihrem Leben eine Haubitze gesehen hat und kennt erst seit wenigen Monaten die Rangabzeichen der Dienstgrade. Zu unseren weiteren Experten, wie beispielsweise den Gesundheitsminister Lauterbach, sage ich nichts. Er spricht als Fleisch gewordener Virus und Inkarnation vollkommen verseuchter Landstriche für sich selbst.  Dann wäre da noch ein Wirtschaftsminister, der nichts von Wirtschaft versteht, aber Kinderbücher schreiben kann. Jetzt berät er sich mit einem Finanzminister, der vom Hausmeister nahtlos zum Unternehmensberater reüsierte und im Anschluss

Northstream: Der Ami darf es nicht gewesen sein

Das Schweigen in Berlin ist dermaßen laut, dass man kaum noch sein eigenes Wort versteht. Immerhin handelt es sich um den schwerwiegendsten Terroranschlag auf die zivile Gesllschaft in Europa. Der Begriff Northstream wird auf den Kanzleramtsgängen nur noch hinter vorgehaltener Hand gewispert oder in nicht einsehbaren Winkeln und Ecken geflüstert. Nur wenn die Kameras in der Nähe sind, hört man laut und deutlich: Der Russe wars.   Selbst die Presse ist sich einig. Es kann nur der Russe gewesen sein. Und kaum ist im Artikel oder der Berichterstattung der Punkt hinter den Satz gesetzt, schlüsseln uns die Lohnschreiber jeder Couleur mit Dutzenden von Argumenten auf, weshalb für die Sabotage nur Putin und kein anderer in Frage kommen kann.  Sodann folgt in den etablierten Zeitungen die Gegenoffensive in Richtung Netzwerke. Dort habe sich ein anti-amerikanischer Shitstorm entwickelt. Verschwörungstheoretiker auf Twitter, Facebook und vor allem in Telegram würden die USA des Sabotageakte

Wer laut denkt, hat schlechte Karten oder „Quo vadis Deutschland“

Ich erinnere mich noch gut an die 68er Generation, war ich doch selbst politisch ziemlich aktiv in dieser Zeit. Wer als Intellektueller gilt und wichtig sein wollte, und wer nach Anerkennung suchte, engagierte sich erst in sektenähnlichen Vereinigungen wie Spartakus, trug die Mao-Bibel durch die Gegend und zitierte das Kapital von Karl Marx. Dann kam Bewegung in die Studentenköpfe und es wurde blumig.   Die von San Francisco ausgehende Hippiebewegung stellte die sinnentleerten Wohlstandsideale der Mittelschicht in Frage und propagierte eine von Zwängen und bürgerlichen Tabus befreite Lebensvorstellung. Im Vergleich zur politisierten 68er-Bewegung dominierte plötzlich die Selbstverwirklichung als gesellschaftspolitisches Konzept. Es folgte die Sexbefreiung, die Verteuflung des Vietnamkrieges und ging für Palästina auf die Straße.  Im Laufe von knapp 20 Jahren wurden Dutzende von Säuen durch die Straßen getrieben. Feminismus, Ostpolitik, Abschaffung der Familie, Diffamierung von Auto