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Wahl in Niedersachsen – es kommt raus, was rauskommen muss. Grün – die ultimative Offensive

Wie sagte Habeck vor einigen Tagen? „Wir haben es immer noch nicht geschafft, in der Öffentlichkeit klarzumachen, dass man uns auch die Sicherheit eines Landes anvertrauen kann.“ Ich wills mal so sagen: Die Bürger haben es den Grünen anvertraut – nun wissen sie es auch ganz genau. Sie haben eine Außenministerin bekommen, die besser Trampolinspringen als sprechen oder denken kann, einen Wirtschaftsminister mit märchenhaftem Hintergrund, jedoch ohne kaufmännische Ausbildung und wirtschaftliche Kompetenz, eine Parteivorsitzende, die sich lieber gut ernährt und jede Badezimmerwaage beim Betreten in ihre Bestandteile zerlegt. Wir haben auch einen iranischen Vorzeige-Bundesvorsitzenden – den grünen Qualifikationsanforderungen entsprechend – mit abgebrochenem Studium und ohne Berufshintergrund. Würde man dieser Kompetenz-Truppe einen Konzern anvertrauen, wäre dieser in kurzer Zeit entweder Pleite oder der Aufsichtsrat müsste wegen desaströser Personalpolitik geschlossen zurücktreten.    

Deutschland – die Weichen zum Armenhaus sind gestellt

Deutschlands Industrie und deren Wirtschaftsstabilität ist im freien Fall. Nein, wir schrumpfen nicht etwa ein bisschen, sondern bis ans Ende der großen Schwellenländer. Und wer da behauptet, der Russlandkrieg sei die Initialzündung für den Niedergang, der irrt.  Es ist - auch wenn staatsalimentierte Wirtschaftswissenschaftler etwas anderes behaupten, Deutschlands Sanktionspolitik und dem unfähigsten Wirtschaftsminister aller Zeit Robert Habeck zu verdanken. Kaum hatte er sein Amt angetreten, entledigte er sich vom angestammten und durchaus gut funktionierenden Personal im Wirtschaftsministerium, um sie mit 70 neuen, dogmatisch gefestigten NGO-Vertretern und Parteifreunden aus der Umwelt- und Klimasparte zu ersetzen -, allesamt ohne jegliche Wirtschaftskompetenz. Doch damit nicht genug. Habeck schaffte innerhalb kürzester Zeit 27 neue Stellen, die er an Parteifreunde und grüne Sektenmitglieder vergab. Grund genug, einen solchen Mann sofort an die frische Luft zu setzen.   Bei den

Selenskij fordert dritten Weltkrieg

Notfalls muss die NATO mit Präventivschlägen den Russen in die Schranken weisen, bevor er einen Atomkrieg beginnt - so der eindringliche Appell des ukrainischen Präsidenten von vorgestern. Darauf darf es nur eine Antwort geben: Diesen Mann sollte man umgehend in die Psychiatrie einweisen, anstatt ihn mit weiteren Vernichtungswaffen zu bestätigen.    Weshalb die internationale Gemeinschaft die mit westlichen Waffen vollgepumpte Ukraine ununterbrochen mit modernsten Waffensystemen mit Verve und von Blindheit geschlagen weiter aufrüstet, ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachzuvollziehen. Mehr und mehr entwickelt sich Selenskij zu einer unbeherrschbaren Gefahr für ganz Europa. Er kennt keine Skrupel, die Welt in einen dritten Weltkrieg zu treiben. Gleichzeitig beraten 27 europäische Staatsführer in Prag und debattieren nicht nur über weitere Sanktionen gegen Putin und Russland, sie schnüren sogar erneut pekuniäre Hilfsmaßnahmen für Selenskij, damit er seine milliardenschwer

Wer anderen eine Grube gräbt, hat kein Gas mehr.

Jetzt treffen sich die Staats- und Regierungschefs aus 44 Ländern in Prag zur Gründung einer „Europäischen Politischen Gemeinschaft“, bei der sich jeder klardenkende Bürger fragt: Wozu braucht Europa eine weitere Milliarden-Euro-verschlingende Mammutorganisation? Ist es nicht schon genug, wenn der monetäre Moloch der EU als einzigartige Massenvernichtungswaffe des hart erarbeiteten Bürgervermögen -, vorzugsweise das der Deutschen -, buchstäblich pulverisiert?  Jetzt soll eine neue Wohlstandsbedrohung für die Deutschen hinzukommen, die man eigentlich bequem in Brüssel hätte koordinieren können. Anlass für die Gründung eines neuen, politischen Organismus ist die europaweite Hilflosigkeit bei der Beschaffung von Energie, die nur noch mit furchterregenden Preisen auf den Weltmärkten zu beschaffen ist. Und weil die Gefahr von Revolutionen , Bürgeraufständen und massiven Straßenprotesten aufgebrachter Bürger täglich anwächst und damit auch das Überleben der derzeitigen, politischen Kaste