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Deutschland – Weltführer der Technik – in der Ostsee abgesoffen

Mit großem Tamtam brach die Bundepolizei auf Veranlassung der Generalstaatsanwaltschaft zusammen mit der Bundesmarine und mehreren Schiffen in die Ostsee auf. Es galt den am 30. September 2020 erfolgten Sabotageakt an der Pipeline North Stream II - also unmittelbar nach dem Vorfall -, das Ausmaß der Zerstörung zu begutachten, die Schäden zu dokumentieren und mögliche Urheber zu ermitteln. Gestern ankerten sie am Tatort. Wenn man einmal von der atemberaubenden Schnelligkeit absieht, mit der die deutschen Behörden reagiert haben, und mit welche Zielstrebigkeit unsere geballte Ermittlungskompetenz in Form erfahrener Sprengstoffexperten und Kampftaucher der Bundespolizei an den Ort des Geschehens abkommandiert wurden, dürfen wir durchaus auch mit Stolz auf die Koordinierungsfähigkeiten unserer Sicherheitbehörden verweisen.  Ein spontaner Einsatz seitens der Bundespolizei musste aufgrund "fehlender, internationaler Genehmigungen" bedauerlicherweise hintanstehen, zumal die Anwei

Die grüne Sekte hat getagt – der Untergang Deutschlands ist beschlossen.

Der Grünen-Parteitag in Donaueschingen liegt hinter uns, die Glaubensbekenntnisse sind heruntergebetet, und wieder einmal konnten die Delegierten ein ausgiebiges Bad im eigenen Dilettantismus und der Selbstbeweihräucherung nehmen. Unter größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen - der sogenannten Gruppenvermummung - durften Teilnehmer wie Redner das Event begnadeter Ideengeber und ihrer gesitigen High-Potentials in vollen Zügen genießen.   Eines darf man jetzt schon mit Fug und Recht behaupten: Das erklärte Ziel, Deutschland kompetent, sachkundig und nachhaltig in den Ruin zu führen, ist mehrheitlich beschlossen. Zwar weiß unter den Gläubigen niemand so genau, welche Konsequenzen damit verbunden sind, aber was soll's, genauso wenig weiß man schließlich, ob beim sonntäglichen Kirchgang Gott unsere Gebete erhört und ob er uns bestehen wird. „Friedensprävention“ , der Begriff schwebte wie eine in Stein gemeißelte Metapher über der Großveranstaltung, und jeder der Teilnehmer konnte g

Jetzt hat die Europäische Staatsanwalt Ursula von der Leyen am Wickel

Die neu gegründete europäische Staatsanwaltschaft (EUSta) tritt zum ersten Mal seit ihrem Bestehen an die Öffentlichkeit. Und was sie zu sagen hat, ist nicht einfach nur brisant, man könnte ihre Verlautbarung auch als gewaltigen Rohrkrepierer bezeichnen, der unserer Uschi den Garaus machen könnte. Seit knapp einem Jahr läuft bei der EUSta ein Ermittlungsverfahren gegen die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Diese außergewöhnliche Mitteilung erfolgte auf Druck konservativer Parteimitglieder in der EU und dem damit extrem großen Öffentlichkeitsinteresse. Bei dem Verfahren geht es um die zwielichtige Beschaffung von Corona-Impfstoffen, bei dem der Vorwurf mitschwingt, von der Leyen behandle in ihrer nahezu grenzenlosen Machtfülle die öffentlichen Mittel wie einen Privatbesitz und verfüge darüber, wie in einem Selbstbedienungsladen. Hinter den Kulissen knirscht es gewaltig, ist die "Herrscherin aller Reußen" dafür bekannt, wie eine absolutistische Monarchin ihre

Sie können es nicht – Unsere Politik zerreißt unsere Gesellschaft

Dass sich das gesellschaftliche Klima in Deutschland in den letzten drei Jahren massiv verändert hat, ist unübersehbar. Der Ton ist in unserem Lebensalltag rauer geworden, unverzeihlicher, gereizter und feindseliger. Die gegenseitige Toleranz ist nahezu beim Nullpunkt angekommen, besonders in den sozialen Netzwerken.  Ob auf den Straßen, am Arbeitsplatz oder im Einkaufszentrum, die verbalen Ellenbogen werden in nahezu allen Lebenssituationen aggressiver eingesetzt, abweichende Meinungen oft genug mit Beleidigungen, Herabwürdigungen bis hin zu körperlicher Gewalt beantwortet. Die gegenseitige Akzeptanz und Lebensphilosophien, höflicher, rücksichtsvoller oder auch verständnisvoller Umgang im Miteinander, einst Tugenden, die man gute Kinderstube nannte,  sie gehören der Vergangenheit an. Heute genügt ein einziges "falsches" Wort, eine "falsche" Meinung, schon zieht man sich den Hass seines Gegenübers zu.   Wenn im zwischenmenschlichen Umgang noch bis vor kurzem unter