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Saskia Esken ist erzürnt – Sie wirft bei Twitter das Handtuch

Was für eine Nachricht des Nachrichtensenders "ntv" von heute morgen. Saskia ist dermaßen von Hasskommentaren und Hetze gegen sie genervt, dass sie sich genötigt sieht, sich aus dem sozialen Netzwerk Twitter endgültig zurückzuziehen. Hätte sie es nicht explizit in allen Medien angekündigt, wäre mir das völlig entgangen. Glücklicherweise weiß ich es jetzt. Nun steht ja diese verschmähte Saskia nicht alleine. In der Rangreihe der unbeliebtesten SPD-Politiker ringt sie seit geraumer Zeit mit Ralle Stegner, Karl Lauterbach, Kevin Kühnert und Annalena Baerbock um einen der Spitzenplätze. Zugegeben, es ist ein zäher Kampf, genauer gesagt ein Kopf-an-Kopf-Rennen profilneurotischer Narzissen. Saskia Eskens Ankündigung klang, als wolle sie die Twitter-Gemeinde mit ihrem plötzlichen Rückzug bestrafen und vermutlich glaubt sie gar, man werde sie schmerzlich vermissen. Möglicherweise hofft sie, dass ihr Rückzug so große Empörung auslöst, dass ihre Follower bei Twitter Inc. interveniere

Wenn Absonderliches zur Norm erklärt wird.

Homo- und Lesben-Ehen, freie Geschlechterwahl, Kinder mit zwei Müttern, Wahlrecht für Migranten, das sind die „Meilensteine“ für die grüne Sekte. Geradezu wegweisend sind die Bemühung um die gesellschaftliche Anerkennung seltener Lebensformen, wie beispielsweise Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Nischen-Existenzen sowie nicht binäre Menschen (LSBTIQ).   Jetzt kommt etwas Neues hinzu. Deutschland wird, wenn es nach dem Willen der Koalition geht, in eine Kiffernation verwandelt. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) führte in einem Interview bei der "Augsburger Allgemeinen" aus: "Cannabis besitzt eine starke stimmungs- und wahrnehmungsverändernde Wirkung". Das kann ich eindeutig bestätigen. Denn sobald ich mein Haus verlasse, treffe ich immer öfter auf Gestalten, die offenkundig noch keine Entscheidung getroffen haben, ob sie im öffentlichen Raum High-Heels, Sandalen oder Röckchen tragen sollen und Typen, die sich Sorgen um ihren verwischten Lidstrich

Die politische Fake-Show – Influenzer, anstatt kluge Köpfe machen heute Politik

Die Auftritte vor Angela Merkels Wohnung waren legendär. Ein Stockwerk unter ihrer Berliner Wohnung mussten sich sämtliche Büro-Angestellten eines Dienstleisters auf der Straße versammeln und applaudieren, wenn Angela einen besonderen Termin hatte und vor die Haustür trat. Action: Die Jubeltruppe schwenkte Fähnchen, dann klackerten die Schnellauslöser von zwei Dutzend Linsen.  Die "verpflichteten Claqueure" durften nach getaner Arbeit wieder an ihre Schreibtische und Angela verschwand wieder hinter der Tür. Den Rest mit euphorischem Begleittext erledigten die Redaktionen der Fernsehsender. Doch je spektakulärer der Hintergrund, desto höher die Aufmerksamleit. Wenn dann die grüne "Friedensaktivistin" Annalena das G3 anlegt und den Russen ins Visier nimmt, liegen die Regierungs-Fotografen auf der Lauer, damit sie nicht verpassen, wie ein tschetschenischer Agressor lehrbuchhaft ins Gras beißt. Was tut man nicht alles, um dem blutigen Krieg einen humanistischen Anstr

Die 7 Plagen der Endzeit - Scholz, Habeck und Lindner - die Vollstrecker

Wie es scheint, ist die Offenbarung des Johannes im neuen Testament Wirklichkeit geworden. Wie vorausgesagt, knüpft das biblische „Harmageddon“ an die deutsche „Johannesapokalypse“ an, bei der die Urmutter Angela Patin gestanden hat. Nach ihr, und das spürt inzwischen jeder, haben erbärmliche Vollstrecker Amt und Erbe übernommen.  Allerdings mit einer klitzekleinen Hypothek. Inkompetenz, Arroganz und Schamlosigkeit. Es handelt sich dabei nicht etwa nur um Begriffe, sie sind gleichzeitig Synonyme für die handelnden Akteure, die nun wie Sisyphos versuchen, den gigantischen Felsstein, der den steilen Berg hinnunterrollen zu droht, irgendwie aufzuhalten. Was vor 3 Jahren mit einem harmlosen Schnupfen begann und zu einer bis heute nicht plausibel begründeten Pandemie „erklärt“ wurde, stützte sich unter anderem auf Merkels Vermächtnis " wir schaffen das " und wird nun vermutlich nicht nur in einem Staatsbankrott enden. Es ist angerichtet, möchte man sagen, doch eigentlich müsste