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Die 7 Plagen der Endzeit - Scholz, Habeck und Lindner - die Vollstrecker

Wie es scheint, ist die Offenbarung des Johannes im neuen Testament Wirklichkeit geworden. Wie vorausgesagt, knüpft das biblische „Harmageddon“ an die deutsche „Johannesapokalypse“ an, bei der die Urmutter Angela Patin gestanden hat. Nach ihr, und das spürt inzwischen jeder, haben erbärmliche Vollstrecker Amt und Erbe übernommen. 


Allerdings mit einer klitzekleinen Hypothek. Inkompetenz, Arroganz und Schamlosigkeit. Es handelt sich dabei nicht etwa nur um Begriffe, sie sind gleichzeitig Synonyme für die handelnden Akteure, die nun wie Sisyphos versuchen, den gigantischen Felsstein, der den steilen Berg hinnunterrollen zu droht, irgendwie aufzuhalten.

Was vor 3 Jahren mit einem harmlosen Schnupfen begann und zu einer bis heute nicht plausibel begründeten Pandemie „erklärt“ wurde, stützte sich unter anderem auf Merkels Vermächtnis "wir schaffen das" und wird nun vermutlich nicht nur in einem Staatsbankrott enden. Es ist angerichtet, möchte man sagen, doch eigentlich müsste es heißen: Aus die Maus. Mitglieder der Rambotruppe - man könnte auch sagen, die 7 Plagen: Scholz, Baerbock, Habeck, Lindner, Faeser, Lauterbach und Buschmann. 

Den alles vernichtenden Samen haben Angela gemeinsam mit der grünen Sektengemeinde in fruchtbaren Humus gepflanzt und er ist nun zu einer desaströsen Politik gediehen. Die Berliner Gärtner haben mit geradezu biblischer Vorsehung, jedoch ohne Sinn und Verstand, ohne intellektuelle oder fachlichen Qualifikation den Garten Eden in eine wild wuchernde Bromberhecke verwandelt, denen sie nicht mehr Herr werden.

Hier ein Überblick über die grandiosen Zuchtergebnisse unserer politischen Spitzenkräfte nach drei Jahren.

1. Mietenkrise

2. Energiekrise

3. Klimakrise

4. Wirtschaftskrise

5. Virenkrise

6. Inflationskrise

7. Einwanderungskrise

Es sind 7 Heimsuchungen von Ephesus haben nun - etwas verspätet -, auf Deutschland übergegriffen. Sie unterscheiden sich allerdings von den biblischen Prophezeiungen, wobei die Reihenfolge ihres Eintretens völlig einerlei ist. Denn sie sind irdischer Natur, verursacht, vorangetrieben und vorsätzlich herbeigeführt von einer plan- und chaotisch agierenden Führungselite. Makaber dabei ist, dass wir uns den Gottesdienst auch noch selbst gewählt haben. Nun sitzen die Parasiten in unsem Pelz, Lebensformen, deren Hauptanliegen es ist, unter vollständigen Verzicht moralischer, ethischer und menschlicher Erwägungen gegenüber den eigenen Bürgern ihre Macht auszubauen und zu festigen.

Das Dilemma, in dem nun unsere Polit-Elite steckt, offenbart sich mit einem Blick auf die derzeitige Schuldenbilanz und die Wirtschaftsfolgen. Die Schuldenuhr steht seit heute bei 2,38 Billionen Euro, eine Zahl, mit der kein Bürger wirklich etwas anfangen kann. Alleine der Zinsendienst von zwei Prozent hat sich zu einem horrenden Moloch entwickelt. Die deutschen Bürger werden jeden Monat mit 3,9 Milliarden Euro Zinsen belastet.  

Zur besseren Optik – um zu begreifen:

 Euro 2.380.000.000.000 

sehen so aus. Das durchschnittliche Netto-Einkommen eines Arbeitnehmers sieht so aus: 

Euro 1.300

Die meisten Bürger wissen nicht, dass sie nach Abzug ihres gesamten Gehaltes mit 27.700 Euro zwangsverschuldet sind. Ein Ehepaar und zwei Kinder – also die Standardfamilie - ist dann mit knapp 

Euro 110.000

in den Miesen, von denen die allermeisten nicht wüssten, wie und wann sie diesen Betrag abtragen könnten. Sollte Deutschland noch einmal 750 Milliarden Neu-Kredite zum Wiederaufbau der Ukraine in die Hand nehmen, überschreiten wir die 3 Billionen Grenze. Na Prost – Mahlzeit, zumal die Sozialkosten in Zukunft explodieren werden wie die Bombe in Hiroshima.

Lindner, der schon mit seinen eigenen Unternehmen einen satten Konkurs hingelegt hat, weil er den Zinsendienst seiner Schulden bei der Bank nicht mehr begleichen konnte, hat hinreichend Erfahrung gesammelt. Jetzt bringt er seine Erfahrungen, wie man eine schöne Pleite hinlegt, in einem öffentlichen Amt zur Geltung. Hilfreich unterstützt wird er von einem Kinderbuchautor in der Funktion als Wirtschaftsminister. Nun haben wir gleich zwei Böcke, die im Bundesgarten für kahl gefressene Wiesen sorgen.

Die jetzige Inflation ist weder Gottes Wille, noch haben himmlische Kräfte gewirkt. Sie war die Einzige und letzte Rettung unserer „intellektuellen Spezialkräfte“ in Berlin. Das vorsätzliche Abdrehen des Gashahns, das unsere Staatslenker mit dem ethisch und semantisch bedeutsamen Begriff „Sanktionspolitik“ belegen, war zwingend notwendig, um noch einmal einigermaßen über die Runden zu kommen. Auch wenn man damit Volksaufstände, Revolutionen oder Bürgerkriege riskiert. Eine Spezialeinheit der Bundeswehr steht ja bereits in den Startlöchern - das vergisst nur jeder sehr schnell.

Die drastische Reduzierung von Energie bewirkte nichts anderes, als eine dynamische Schulden-Beschleunigung mit dem Problem, dass sich Energie nicht so schnell beschaffen lässt, wie sich das ein Geschichtenerzähler für die Kleinen so dachte. Es musste Zeit gewonnen werden, egal mit welchen Mitteln. Zynisch formuliert könnte man sagen: Der Ukrainekrieg kam einerseit noch rechtzeitig, lieferten sie doch den Hauptverursachern des rasanten Vermögensverlustes beim eigenen „Wahlviehs“ andererseits geschmeidig-passende und humanitär klingende Argumente für die nachhaltige Ausplünderung der Gesellschaft. Möglich, dass der Krieg sogar zwingend erfoderlich war. Jedenfalls für den völlig verschuldeten Westen.

Sie's drum. Die Inflation, das haben Wirtschaftsexperten, die etwas von der Sache verstehen, unsere politischen Hohlköpfen gegen schöne Honorare überzeugend erklärt. Sie bringen signifikante Mehreinnahmen für den Staat, jedoch nur unter der Bedingung, dass drei Dinge eingehalten werden. Löhne dürfen nicht steigen, Bürger müssen sparen und Waren und Dienstleistungen müssen teurer werden. Wie gesagt, da reichte der Griff zum Regler an Gas- und Öl-Pipelines völlig aus, um genau diesen Effekt zu erreichen. Notfalls musste man den Zufluss von Gas in die Luft jagen, da durfte man nicht  allzu zimperlich sein.

Jetzt brauchte man nur noch die passende Terminologie, um dem Bürger plausibel zu machen, dass an allem, was auf unserem Kontinent passiert, der Russe schuld ist, insbesondere am Energieengpass. Natürlich auch am Krieg und am kalten Winter. An der nächsten Heimsuchung, dem Klimawandel, ist der Bürger schuld. Er fährt zu große Autos, verpestet die Luft, wohnt in zu großen Häusern, isst zu viele Schnitzel und verbraucht zu viel warmes Wasser. Und weil der Steuerzahler plötzlich seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann, ist der Unternehmer schuld. Der will und kann keine höheren Löhne zahlen, – selbstredend. 

Dass das Eine ins andere greift, ist klar wie Kloßbrühe. Doch auch von Ursache und Wirkung hat man in Berlin wenig Ahnung. Denn Dummerweise wird durch die "erzwungene" Mangelwirtschaft weniger konsumiert, Firmenumsätze bleiben aus und Pleitewellen folgen so sicher wie Lauterbachs Mutanten. Gesunde Unternehmen wandern ab, und Arbeitnehmer stehen auf der Straße. 

Was folgt, sind dramatische Mindereinnahmen im Steuersäckel und Unsummen von Gelder für Rettungsmaßnahmen der heimischen Industrie. Ab jetzt wird die Sache zum ernsthaften Problem für unsere Finanzgurus in Berlin, denn Lindner und Habeck müssen aufgrund defekter Synapsen tatenlos zusehen, wie sich der deutsche Staatsbankrott allmählich nähert.

Lindner und Scholz haben ohnehin nicht im Ansatz begriffen, wohin die Reise geht, obwohl sie die Tickets dafür selbst ausgedruckt haben. Jetzt, nachdem es mulmig wird, haben sie einen Blick auf ihren Fahrschein geworfen und müssen mit Entsetzen feststellen, dass die Bürger im Winter partout nicht bereit sind, zu erfrieren. Wieder müssen Milliarden locker gemacht werden, um wenigstens die Frostbeulen erträglicher zu machen. Der schöne Inflations-Zusatz-Gewinn schmilzt wieder zusammen wie die Butter an der Sonne. Jetzt hilft nur noch ein letzter Trick. Die Hilfszahlungen müssen bis zum Frühjahr hinausgeschoben werden - nach Möglichkeit, bis es wieder warm ist. Derweil hofft Habeck, dass das Wetter mitspielt.

Die Lage in Berlin ist ernst und die Angst geht bei den Genossen und den Grünen um. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich auuszurechnen, dass irgendwann auch die Wähler ernst machen. Verdammt ernst! Es sind derer Krisen zu viel und der Finanzkarren steckt tief im Dreck. Die Wähler werden bei einer Verschärfung scharenweise das Lage wechseln. Die Stummen Wähler dagegen sind nicht erreichbar. Aber ihnen ist ohnehin nicht zu helfen. 

All das, was gerade an der politischen Front geschieht, sind nur die letzten Zuckungen eines untergehenden Staates, sozusagen Verteidigungsscharmützel einer unfähigen Regierung, um sich die eigene Haut und Reputation zu retten. Ganz gleich, ob unser Grüßaugust seine Beleidigung überwunden hat oder nicht. Sein Besuch ist wie der Gang zu Canossa, in diesem Fall Kiew, während Habeck auf dem Globus nach Gas und Öl sucht, Annalena entlegene Atolle rettet oder Lindner noch hastig mit dubiosen Krediten seine Millionenvilla in Berlin finanziert. Ja – die Devise heißt allenthalben: Rette sich wer kann. Irgendwie müssen wir es schaffen.

Nur den Letzten, den beißen die Hunde, denn die Renten bleiben so klein wie sie immer waren. Pflegekräfte, Busfahrer, Mitarbeiter der Sozialdienste, alleinstehende Mütter, sie alle haben auch gewählt und gehofft. Jetzt stehen sie reihenweise an der Tafel und hoffen wieder..., dass sie noch die Brosamen bekommen und sich irgendwo aufwärmen können. Wir haben es zugelassen...

                                  

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