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Debatte über den Leoparden – gefährlich – dumm – überflüssig

Nicht nur die grünen Friedensfanatiker, vegan, intellektuell impotent, defizitär im Denken und stets mit Einkaufstaschen aus Jute und selbst gehäkelter Zwergerlmütze unterwegs, stürzen sich mit maximalem Engagement ins verbale Kampfgetümmel, als handele es sich im Donbas um ein Videospiel, bei dem es darum geht, das nächst höhere Level zu erreichen. Aus dem grünen Führungsbunker in Berlin tönen die Heilsbringer, endlich diesem Selenskyj die gewünschten Leopard Kampfpanzer zu liefern, damit er seinen Soldaten das Leben retten kann, - hilfreich unterstützt vom öffentlich-rechtlichen Grünfunk. Diese dämliche Kriegsrethorik aus den Sendern, Mündern und Bildschirmen ist umso überraschender, da man bislang keinen dieser Anhänger der Griesbreifraktion kennt, der jemals bei der Bundeswehr gedient hat. Die Angriffe auf ihre schöne, bunte Welt beantworteten sie bislang mit ihrer kindischen Kampfansage, dem Russen aus humanitären Gründen zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Vor einem klitzek

Wahlwiederholung in Berlin – Die deutsche Perfektion des Scheiterns

Nein, es ist kein Witz. Es ist auch keine Satire. Aber da wir Freitag den 13.ten schreiben, darf man auch einen ordentlichen Skandal aus unserem Bundessumpf Berlin erwarten. Ich wurde nicht enttäuscht. Das nächste Wahldebakel steht an. Unsere Medien, die mindestens so seriös sind, wie unsere vertrauenswürdigen und über alle Zweifel erhabenen Politiker, kleiden das nunmehr zweite Wahlskfiasko in Folge in gnädige Worte. Panne, so nennt man das optimistischerweise. An Peinlichkeit nicht zu überbieten, meinen allerdings einige TV-Sender. Unser Landeswahlleiter Stephan Bröchler bestätigt Berlins Unfähigkeit, Wahlen auszurichten mit einem atemberaubenden Argument: "Es gibt keine hundertprozentig reibungslosen Wahlen." Ach was…. Tatsächlich? Mit wieviel Prozent Sicherheit dürfen wir Wähler denn rechnen, dass unsere Kreuzchen nach der Stimmzettelabgabe auch erfasst, ausgezählt und einigemaßen richtig zugeordnet werden? Nicht, dass Stimmen etwa versehentlich für ungültig erklärt wer

Lützerath und kein Ende. Klimaterror und andere Erkenntnisse

Die Dauerschleife „hiob’scher Heimsuchungen“, die die Menschheit ausrotten wird, ist kaum noch zu ertragen. Der verbissene Kampf der Medien um die größtmögliche Dramatik, angereichert mit angstneurotischen Straßenklebern und selbsternannten Klima-Experten, hat längst groteske Züge angenommen. Jetzt hocken sie wieder in den Bäumen, in verlassenen Bauergehöften von Lützerath, krallen sich an Dachrinnen und Treppengeländern fest, hängen an Drahtseilen in 20 Meter Höhe und feiern ihr medial viel beachtetes Verblödungsevent. Die Chef-Aktivisten…? Es sind übrigens die gleichen, die noch vor 3 Wochen auf deutschen NGO-Schiffen illegale Reisende aus dem Mittelmeer gefischt und den deutschen Sozialkassen zugeführt haben.  Es handelt sich um eine Gruppe vom Schicksal vernachlässigter Lebensformen, die von der Aileen Ghetty-Stiftung in Kalifornien mit Monatssalären von 1.300 Euro und Spesen für Reisekosten bezahlt und in ganz Deutschland rekrutiert wurden. Tausende von orientierungslosen Jugen

Das Märchen mit dem Gas, der EU und Putin

Die Gebrüder Grimm muss man aus heutiger Sicht als seriöse und glaubwürdige Berichterstatter einstufen. Deren damalige Meldungen über Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen darf man im Vergleich zu den aktuellen Reportagen und Informationen über EU-Gas-Deals, als verlässliche Tatsachen einstufen. Während Politiker den deutschen Bürgern mit gewaltigem Medienaufwand und dramatisierten Schuldzuweisungsargumenten in Richtung Osten mittels Brainwashing einhämmern, weshalb sie nicht nur Energie einsparen, sondern das Doppelte bezahlen müssen, werden gleichzeitig in unseren deutschen Ministerstuben mithilfe gut dotierter Sprachwissenschaftler und ausgebufften Framing-Experten an dialektisch anspruchsvollen Ampelmärchen getüftelt.   Kurz gefasst heißt die Botschaft: Der Russe hat uns das Gas hinterücks und vorsätzlich zugedreht. Aufgrund dessen benötigen wir Alternativen, um Deutschland durch den Winter zu bringen, "whatever it takes". Irmgard und Horst atmen stellvertretend für Deu