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Wann schreibt Habeck endlich wieder Kinderbücher?

Es sind jede Menge Frage offen angesichts der hanebüchenen Auftritte, die unser Bundesminister für Wirtschaftsversagen in Davos hingelegte . Man wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Zusammen mit seinem Ministerkollegen für Inflation und Verschuldung Christian Lindner boten die beiden den hochkarätigen Teilnehmern aus der halben Welt ein geradezu erschütterndes Debüt, das nur noch von unserem Kanzler Olaf übertroffen wurde. Eine Worthülse, jagte die Nächste -, ein nichtssagender Satz übertraf den Folgenden in trivialer Belanglosigkeit.  "Was für die Sicherung des Friedens in Europa gebraucht wird, das wird getan." Ein Satz, wie in Wackelpudding gemeißelt. Das sagte ein Kanzler, der genau weiß, dass eine nennenswerte Verteidigungsfähigkeit durch die Bundeswehr vermutlich in diesem Jahrzehnt nicht mehr eintreten dürfte. So verbreitete die deutsche Selbstbeweihräucherungstruppe fiktionale Wunschträume als ernsthafte Perspektiven, um den Rest der Geld- und Finanze

Da steht uns etwas bevor – Migrationsprognose für Europa und Deutschland

Während sich ganz Europa im Solidaritätstaumel und Waffendiskussionen befindet, baut sich an anderer Stelle eine nicht minder dramatische Front auf.  Der Anteil der in Europa lebenden Muslime könnte sich bis Mitte des Jahrhunderts auf über 14 Prozent der Bevölkerung mehr als verdoppeln, heißt es in der neuesten Studie über die wachsende muslimische Bevölkerung auf dem europäischen Kontinent. Eine furchterregende Perspektive für unser Kinder und jungen Frauen. Eine prominente US-amerikanische Denkfabrik prognostiziert, dass der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Europa signifikant steigen wird. Unterschieden wird bei der Berechnung zwischen Flüchtling und Zuwanderer. Ohne Migration erwarten die Forscher, dass Muslime bis Mitte des Jahrhunderts im günstigsten Fall "nur" bis 7 Prozent der europäischen Bevölkerung ausmachen. Laut Pew Research Center werden sich nach einem Rekordzustrom von Migranten und Flüchtlingen nach Europa in den letzten Jahren die Debatten über Einw

Grüner Ausverkauf – betrogene Wähler – lächerliche Gesinnungsshows

Die Grünen haben seit dem Ukrainekrieg und der provozierten Energiekriese ein ernsthaftes Problem. Doch seit Lützerath schlittern die Grünen ungebremst in den Ruf einer Betrügersekte und Verräterpartei, deren Glaubensbekenntnisse keinen Pfifferling mehr wert sind.  Was die grüne Doktrin einst vorgab, trägt heute totalitäre Züge, weit rigorosere als die ihrer Todfeinde - der AfD. Freilich würden ihre indoktrinierten Mitglieder diese Tatsache vehement bestreiten - ein unverstellter Blick auf deren derzeitiges politisches Agieren jedoch belehrt jeden klar denkenden Menschen eines Besseren. Das gesamte Gesinnungssystem der grünen Religionsgemeinschaft ist einer tiefgreifenden Erosion ausgesetzt, die in nicht allzu ferner Zukunft erhebliche Folgen haben wird. Längst ist das programmatische Mogelpaket ausgepackt und für jedermann sichtbar. Enttäuschung, Unzufriedenheit, Frustration und Entrüstung treiben den Anhängern in den letzten Tagen die kalte Wut über ihre Anführer und Protagonisten

Debatte über den Leoparden – gefährlich – dumm – überflüssig

Nicht nur die grünen Friedensfanatiker, vegan, intellektuell impotent, defizitär im Denken und stets mit Einkaufstaschen aus Jute und selbst gehäkelter Zwergerlmütze unterwegs, stürzen sich mit maximalem Engagement ins verbale Kampfgetümmel, als handele es sich im Donbas um ein Videospiel, bei dem es darum geht, das nächst höhere Level zu erreichen. Aus dem grünen Führungsbunker in Berlin tönen die Heilsbringer, endlich diesem Selenskyj die gewünschten Leopard Kampfpanzer zu liefern, damit er seinen Soldaten das Leben retten kann, - hilfreich unterstützt vom öffentlich-rechtlichen Grünfunk. Diese dämliche Kriegsrethorik aus den Sendern, Mündern und Bildschirmen ist umso überraschender, da man bislang keinen dieser Anhänger der Griesbreifraktion kennt, der jemals bei der Bundeswehr gedient hat. Die Angriffe auf ihre schöne, bunte Welt beantworteten sie bislang mit ihrer kindischen Kampfansage, dem Russen aus humanitären Gründen zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Vor einem klitzek