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Luisa und Yanik – Schöne Grüße aus Bali - Wir werden nie mehr fliegen.

Der Klebe-Urlaub der zwei Aktivisten Yanik und Luisa neigt sich dem Ende entgegen. Der "Ausflug hat nun das Zeug, ein kabarettistisches Highlight für die TV-Zuschauer zu werden. Per WhatsApp-Nachrichten und Videotelefonie wurden die urlaubenden Asphalt-Terroristen wohl vom Vorstand des Zentralkomitees der vereinigten Weltrettungssekte wegen rufschädigenden Verhaltens heftig ins Gebet genommen und stundenlang durch die Mangel gedreht.   Im Anschluss stand bei den Sponsoren und "Last Generation-Manager" Schadensbegrenzung auf dem Programm, bei dem wohl ein Dutzend eigens angemieteter Linguisten, Framing-Experten und Sprachakrobaten an einer schlüssigen Flug-Urlaubs-Argumentationskette feilten. Der zusätzliche Imageschaden einer ohnehin schon fragwürdigen Sekte, für die jeder Fleisch essende und Diesel fahrende Bürger ein Todfeind ist, musste mit einem öffentlichen Wiedergutmachungsmärchen in Grenzen gehalten werden. Dass die Entscheidung für den vierstrahligen Jet nac

Erst UHU – dann Bali

Seit geraumer Zeit sind Klimaretter unter Einsatz ihrer vernachlässigbaren Lebensleistung in nahezu jeder Großstadt auf unseren Straßen unterwegs, um die Welt zu retten. Überhaupt haben diese selbsternannten Aktivisten in letzter Zeit eine hohe Affinität zu Hauptverkehrsstraßen und Straßenpflaster, Klebstoffen und Sitzblockaden. Doch der Schein trügt. Zwar ist den Pflasterfetischisten nicht ganz klar, welchen Einfluss die vereinigten Klebe-Events auf Autobahnen und Bundesstraßen auf das Weltklima haben, oder wie viele festgeklebte Hände notwendig wären, um das angestrebte Klimaziel zu erreichen. Nichtsdestoweniger setzen die grünen Weltabkühler ihre ganze Energie dazu ein, um Autofahrern und Berufspendlern das Leben schwer zu machen.  Es gilt, die Autofahrer bei der Ausübung ihres Berufes auf dem Weg zur Arbeit den richtigen Weg zum einzig wahren Glaubensbekenntnis zu weisen. „Öl sparen statt bohren“, das ist die Botschaft, die auf ihren Transparenten in großen Lettern zu lesen ist.

Wehrpflicht – die Kriegstreiber kommen aus ihren Löchern

Allmählich kommt der Ruf nach der Rückkehr zur Wehrpflicht in Fahrt. Angesichts des euphorischen Kriegsgerassels in Berlin und insbesondere bei den Grünen und der SPD, nicht weiter überraschend. „Pflichtdienst an der Waffe“ heißt jetzt die Devise in der Ampelkoalition, zumal die Waffenressourcen knapp und die Munitionvorräte in der Ukraine nicht der Rede wert sind.                       Jetzt plötzlich haben Kanzler Scholz (SPD), Verteidigungsminister Pistorius (SPD), hohe Militärs und selbstredend auch Jeanne d’Arc-Zimmermann (FDP) die Abschaffung der Wehrpflicht als Fehler bezeichnet. Die gelbe Verteidigungsexpertin betonte, dass das Ende der Dienstpflicht ausschließlich in Friedenszeiten gelte. »Im Spannungs- oder Verteidigungsfall kann sie wieder aktiviert werden«.  Sieh an, sieh an..., es geht nach dem gleichen Muster weiter. Da wird eine Forderung in den Raum gestellt und geschaut, was in der Bevölkerung passiert. Scheinbar demokratisch abgehaltenen Pseudodebatten werden geführ

Western Union – Heimlich, still und leise – enormer Bargeld-Abfluss durch Flüchtlinge

Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus. "Erreichen Sie Ihre Lieben in der ganzen Welt" - so der Werbeslogan am Bankeingang der Western Union. Und da reden wir nicht über Peanuts, sondern über eine halbe Billion Euro. Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass in den Jahren zwischen 2018 und 2021 geradezu ein Sturmlauf von Migranten auf die Filialen der Western Union stattgefunden hat. Nichts deutet darauf hin, dass der exorbitante Bargeldabfluss in Zukunft nachlassen wird. Im Gegenteil. Der Ukrainekrieg feuert die Geldtransfers an, als würde man Benzin in offene Flammen schütten. Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht überraschend, dass auch Terroristen und Gefährder das Angebot weidlich nutzen. Wir hätten eine Menge Probleme weniger in E