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Western Union – Heimlich, still und leise – enormer Bargeld-Abfluss durch Flüchtlinge

Einer der größten Fluchthelfer und Verursacher exorbitanter Migrations-Probleme in Deutschland und Europa sind zweifellos die Western Union, dicht gefolgt von MoneyGram. Sie verschicken Bargeld rund um den Globus. "Erreichen Sie Ihre Lieben in der ganzen Welt" - so der Werbeslogan am Bankeingang der Western Union. Und da reden wir nicht über Peanuts, sondern über eine halbe Billion Euro.

Analysiert man beispielsweise bei Western Union die Detail-Positionen der Bilanzen, fällt auf, dass in den Jahren zwischen 2018 und 2021 geradezu ein Sturmlauf von Migranten auf die Filialen der Western Union stattgefunden hat.

Nichts deutet darauf hin, dass der exorbitante Bargeldabfluss in Zukunft nachlassen wird. Im Gegenteil. Der Ukrainekrieg feuert die Geldtransfers an, als würde man Benzin in offene Flammen schütten. Dabei ist es laut Bundesnachrichtendienst nicht überraschend, dass auch Terroristen und Gefährder das Angebot weidlich nutzen. Wir hätten eine Menge Probleme weniger in Europa, wenn sich nicht jeder unterbelichtete Terrorist „clean & easy“ und in jeder Stadt Deutschlands unerkannt mit Geld versorgen könnte.

Wer da glaubt, dass Banken nur Kriege finanzieren, der täuscht sich gewaltig. Das Nachfolgegeschäft mit Flüchtlingen ist mindestens ebenso lukrativ. Der Fachmann nennt das „geschlossene Verwertungskette.“ Es ist ein dichtgewebtes Finanznetz, das der amerikanische Konzern über den Erdball gespannt hat. 550.000 Standorte in 200 Ländern. Western Union ist nahezu überall. "Moving money for better" ist der Leitspruch des Unternehmens, frei übersetzt: "Geld verschicken für eine bessere Welt".

Es ist jene bessere Welt, die sich viele Flüchtlinge wünschen und für die sie alles riskieren, auch ihr Leben. Und Western Union hilft dabei. Denn das Unternehmen stellt Geldtransfers ohne Bankkonto zur Verfügung, was in keiner Bank in Europa mit Ausnahme "unserer Postbank" möglich ist. Selbst in die entlegensten Ecken dieser Welt. Wenn die 2015 Geldströme von Migranten nach Schwarzafrika massiv zugenommen haben, explodieren nun die Transfers in Richtung Osten und den Balkan.

Flüchtlinge, die ihren Ausweis "verloren" haben, finden ihn zumeist schnell wieder, wenn sie Geld überweisen wollen. Notfalls leiht man sich einen vom Kollegen. Geprüft wird das in diesen Banken nicht. Entlang der Balkan-Route gibt es rund 26.000 Zweigstellen, oft eingenistet in Kiosken, Bahnhöfen, Tabakshops oder anderen Banken. Klassische Filialen gibt es kaum, das Geschäft muss schnell und leise gehen. Für eine Transaktion wird lediglich ein gültiger Pass oder ein Ausweis benötigt.

In Italien, Spanien, Deutschland und Frankreich genügen gar Führerscheine. Diese Tatsache öffnet dem Terrorismus Tür und Tor. Stattdessen debattiert man über mehr Polizei, Überwachungskameras und modernere Ausstattung der Sicherheitskräfte. Über effektive und vor allem wirksame Maßnahmen schweigt des Sängers Höflichkeit. Vor allem unsere Politiker, die über diese enormen Schattengeschäfte eisern schweigen, obwohl der Devisenabfluss ins Ausland die Inflation signifikant verstärkt. Selbstredend werden auch Online-Portale fleißig genutzt, ohne dass staatliche Kontrollmechanismen greifen würden.

So mancher Bürger hierzulande wird sich schon gefragt haben, wie es möglich ist, dass Hilfsbedürftige Flüchtlinge über Tausende von Kilometer ihreFlucht finanzieren und dann ohne Pass oder Ausweispapiere europäischen Boden betreten können. Ein derzeit gängiges Szenario findet in etwa so statt: Ein syrischer Flüchtling beginnt seine Reise in der Türkei. 

Allein dort verfügt Western Union über 10.400 Vertriebsstandorte. Der Flüchtling bezahlt Schleuser, die ihm beispielsweise die Überfahrt nach Griechenland oder nach Lampedusa und Sizilien ermöglichen. Viel Bargeld trägt er nicht bei sich. Die Gefahr ist zu groß, dass er während der Reise ausgeraubt wird und die Flucht abbrechen muss. Wird das Bargeld knapp, gibt der Rest der Familie, der in Syrien oder den Nachbarländern zurückbleibt, einen Zuschuss über Western Union.

In syrischen, marokkanischen oder nigerianischen Niederlassungen erhalten die Einzahler eine zehnstellige Nummer. Mit diesem Code ist es dem Empfänger möglich, in jeder Niederlassung auf dem Planeten das Bargeld abzuheben. Er muss lediglich einen gültigen Pass oder Ausweis vorzeigen - die Identität wird nicht weiter geprüft. Ist das Geld vom europäischen Kontinent unterwegs, gibt es auch hier kein Regulativ, nachträglich zu überprüfen, aus welchen Quellen die schönen Euros stammen.

An Sachleistungen ist ein Flüchtling nicht interessiert, er will Geld, Handy und ansonsten eine gute Unterkunft. Denn auch mit dem Smartphone steht die Western Union gerne zur Verfügung. Wer zuvor ein einziges Mal Geld über diese Bank transferiert hat, braucht in der Folge nur paar Tasten zu drücken, und schon funktioniert die Versorgung der Sippschaft in Eritrea, Marokko oder neuerdings auch in die Ukraine. 

Die Tatsache, dass es in Deutschland verboten ist, Sozialzahlungen ins Ausland zu überweisen, kümmert niemanden. Abgesehen davon wäre die Bank auch nicht in der Lage zu unterscheiden, welcher Betrag aus Sozialleistungen stammt und welcher nicht.

Ein weiteres Problem, das völlig aus dem Fokus geraten ist, findet auf einem ganz anderen Spielfeld statt. Rückführung von Migranten, die entweder nur über den Duldungsstatus verfügen, oder einfach nur kriminell sind. Sie überweisen über diese Wege zu viel Geld nach Marokko, Syrien, Libyen, Nigeria oder den Senegal, weswegen diese Länder auch nicht bereit sind, Abschiebkandidaten wieder aufzunehmen. Denn für viele Familien sind die Unterstützungszahlungen deutscher Sozialämter die Einkommensquelle für afrikanische Familien.

Das meiste Geld verdienen die Banken jedoch an den Migranten, die es geschafft haben, bis nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland zu kommen und dort „ein neues Leben“ mit „subventionierter Unterstützung (Sozialbezüge) ihre Verwandten in der alten Heimat unterstützen. Denn die Gebühren für die Transfers sind happig. Doch da die deutsche "Sozialquelle" stig sprudelt, heißt das Motto. Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul.

Dieses Geld wird häufig dazu verwendet, wiederum Schlepper zu bezahlen, den Rest der Sippen zu finanzieren und mit Gummibooten, Seelenverkäufern oder heruntergekommenen Fischerbooten im Mittelmeer absetzen. Notfalls werden sie von deutschen Hilfsorganisationen und NGO’s aus dem Wasser gefischt.

Wenn sich deutsche Politiker in Interviews oder in TV-Sendern auf Flüchtlingsthemen einlassen und mit entschlossenen Mienen und vorgespielter Kompetenz verlautbaren, man müsse Syrien, Libyen oder Tunesien unterstützen, um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen, lügen sie gnadenlos in die Kameras. Die apokalyptischen Flüchtlingsbewegungen wären relativ einfach einzudämmen, würde man der Western Union das Handwerk legen. 

Scholz, Lindner, Habeck oder andere Politiker in Verantwortung kennen dieses Problem. Sie tun nichts. Sie reden nicht einmal darüber. Es ist zum Kotzen, wenn man in unserem Lande Lügnern und Betrügern erlaubt, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Denn nicht nur die Schlepper sind jene, die den Sog nach Europa auslösen, sondern Politiker, die Banken wie Western Union gewähren lassen. Der Spuk wäre schnell zu Ende, würden die Sozialämter in Deutschland unseren Sozialgästen für die "Lebenshaltungskosten" anstatt Bargeld, Einkaufsgutscheine ausgeben.

Die Geldsummen haben sich laut IFAD (Überwachungsorganisation der Vereinten Nationen) zufolge bei der Western Union über die vergangenen zehn Jahre deutlich erhöht. So wurden 2007 noch insgesamt rund 296 Milliarden Dollar (etwa 262 Milliarden Euro) in 144 Entwicklungsländer geschickt. Stand heute: 525 Milliarden Euro), mit steigender Tendenz. Hinzu kommen Schattengeschäfte von offenkundig gut situierten Ukrainern, die dem Krieg in ihrem Land den Rücken gekehrt haben und in Deutschland für ihre „Geschäfte“ fleißig Banken wie Western Union nutzen.

„Es geht nicht nur um's Geld, das nach Hause geschickt wird, sondern um den Einfluss, den es auf Menschen hat“, sagte Ifad-Präsident Gilbert Houngbo. „Die scheinbar kleinen Summen von 200 oder 300 Dollar, die jeder Migrant nach Hause schickt, bedeuten rund 60 Prozent der Einkommen von Familien, und das macht für ihre Leben einen großen Unterschied.“ Stimmt! Und genau dieser feine Unterschied macht sich in Form einer gewaltigen Fluchtmotivation bei uns bemerkbar.

Nun ja, „Transfers“ von einer halben Billion Dollar (500 Milliarden) weltweit sind zugegebenermaßen eine Macht, vor der Politiker hierzulande kleinlaut einknicken und sich darüber ausschweigen, zumal es den Wahlsieg kosten könnte, vor allem, wenn das Thema der derzeit massiven Geldüberweisungen unserer neuen Lieblinge, die Ukrainer, angesprochen würde.

                                         

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