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Staatliche Bevormundung - der neue, deutsche Freiheitsersatz

Haben unsere sogenannten Eliten in Berlin die Geschichte vergessen? Oder sind sie einfach nur ignorant und ungebildet? Etwa dumm, anmaßend, allmachtsgeil oder halten sie sich gar für unangreifbar? Müssen wir sie vielleicht aufgrund ihrer geballten Inkompetenz entschuldigen, weil sie gar nicht wissen, was sie tun? In diesem Falle müssten wir uns der eigenen Dummheit bezichtigen, sie zu unseren Führern gemacht zu haben. Deutschland hat sich selbst und vor allem freiwillig zu einem Marionettenvolk entwickelt. Schlimmer noch, wir haben unseren Regierenden auch noch die Fäden, an denen wir uns bewegen dürfen, selbst übergeben, gleich einem Delinquenten, der sich nicht nur den Henker ausgewählt, sondern ihm auch noch das Seil gekauft hat. Jetzt muss sich der Bürger nicht wundern, wenn der Henker die Bäume schon mal aussucht, an denen er die Naivlinge aufknüpft. Fehlt nur noch der Applaus der Betroffenen. Zynischerweise könnte man sagen : Die Idioten, die den Henkern geglaubt haben und ohne

Ukraine: Wenn harten Fakten dümmliche Polit-Propaganda in eine Farce verwandeln

Deutschland wird seit einem Jahr von Ukrainern geradezu überrannt. Für die meisten der deutschen Bürger ist der Migrations- und Flüchtlings-Tsunami in vielerlei Hinsicht nicht mehr akzeptabel, ja bedrohlich. Der nicht enden wollende Strom der Zuwanderung hat eine nie dagewesene Dimension erreicht und droht die Gesellschaft zu zerreißen. So paradox es klingen mag, für unsere Regierenden und unsere Ampelkoalition nicht nur eine höchst erwünschte Entwicklung, sondern der eigenen Glaubwürdigkeit wegen, die einzige Möglichkeit, das von langer Hand vorbereitete und „entwickelte Feindbild“ Putin aufrecht zu erhalten. Der ukrainische Exodus in Richtung Deutschland lässt die politische Legende über den martialischen Despoten Putin und seine Grausamkeiten zur Wahrheit werden. Für Scholz, Habeck, Lindner und Konsorten sind für die auf „Linie“ gebrachten Bürger die Flüchtlinge aus dem Osten der lebende und sichtbare Beweis einer akuten Gefahr aus Russland. „Es ist nicht unser Krieg“ – eine Üb

Selbst gewählter Gottesdienst – die 10 Gebote der Grünen

  So mancher Kirchgänger wird sich die Augen reiben, wenn auf der Kanzel in der Kirche nicht mehr der gewohnte Pfarrer, sondern die Grüne Annalena wie die neue Heilsbringerin steht und zum Gebet aufruft. Und die Verse aus dem brandneuen Testament, in denen von alternativen Todsünden die Rede ist, - die haben es in sich. „Du sollst nicht mit dem Auto fahren“, wird zu hören sein. Oder auch: „Du sollst keine Schnitzel essen“. Mit dem Kauf von 4 Hühnerbrüstchen zum Preis von 1,99 bei Lidl und der Völlerei ist's dann vorbei. Wir werden uns mit einem Kopf Salat für 3,50 und eine preiswerte Tomate zum Stückpreis von 4,95 begnügen müssen. Es wird das Hosianna erklingen, wenn Annalena wie vom Trampolin auf die Kanzel katapultiert, uns von dort den Beginn der Neuzeit verkündet, und uns in den Grundfragen der grünen Religion unterweist. Die Anfänge sind gemacht. Die ersten 360-Grad-Pirouetten kündigen das Ende der Ukraine an, sobald Putin die Atombombe abgeworfen haben wird.  Auch die G

Die Macht braucht Dummheit

Gegen das Böse, das Ungerechte, gegen Unterdrückung oder Willkür lässt sich protestieren, man kann sie entlarven, bloßstellen und vielleicht auch bekämpfen. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Das sagt schon die uralte Redewendung: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens. Vertieft man sich im Thema der Dummheit, stellt man schnell fest. Es ist komplizierter, als so mancher denkt. Ergo bedarf die weitverbreitete Dummheit einer gewissen Aufklärung. Besinnen wir uns also alter deutscher Redewendungen, wie beispielsweise: „Gleich und gleich gesellt sich gerne.“ Übersetzt heißt das ja nichts anderes, dass ein Idiot den anderen Idioten nahezu blind versteht und sich deshalb in seiner Gesellschaft auch ausgesprochen wohl und verstanden fühlt. Auch die Tatsache ist unbestreitbar: Bei Verhandlungen oder in Partnerschaften auf „Augenhöhe mit dem Gegenüber“ sein zu wollen“, sagt aus, dass wir unter dieser Bedingung eher bereit sind, den Gesprächspartner zu respektieren. Daher lieben w