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EU und die feuchten Sanierungsträume - Europa wird abgerissen

Das EU-Parlament will neue Mindeststandards für die Energieeffizienz von Gebäuden in ganz Europa durchsetzen. Es mag ja durchaus richtig sein, dass der Gebäudesektor in Deutschland oder anderswo für rund ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich ist.  Prizzi / Sizilien Dass eine Minderheit von Klima-Fetischisten und Weltuntergangsfanatiker nun in Deutschlands Häusern und Wohnungen etwa mit neuen EU-Vorgaben sämtliche Heizungen bis 2045 klimaneutral machen möchte, gehört in ein Märchenbuch. Die Umrüstungs-Pläne in ganz Europa zur Norm machen zu wollen, liegt jedoch jenseits jeder Vorstellungskraft. Für solch irreale Ideen sollte man die Urheber ohne Ausnahme in die geschlossene Psychiatrie einweisen. Unverzüglich.  Es ist wirklich überraschend, dass dieses Thema gerade in Deutschland dermaßen kontrovers diskutiert und in nahezu allen Medien nach dem Russland-Ukraine-Krieg, zum zweitwichtigsten Thema geworden ist. Man möchte vorzugsweise die schlichteren Gemüter unserer Gesellscha

Habeck - ein echter, deutscher Häuptling

Mit einem gewaltigen Co2-Abruck sind Habeck und Özdemir erst in der Hauptstadt Brasiliens und dann im Dschungel gelandet. Der SPIEGEL formuliert es natürlich etwas dramatischer. „Habeck in der grünen Hölle!“ Der Satz ist, wenn man es genau nimmt, natürlich grottenfalsch. Richtig müsste es heißen: "Habeck repräsentiert höchstselbst die grüne Hölle." Und schon deshalb hätte es keiner Reise in den brasilianischen Urwald bedurft. Hierfür hätte ein Grüner Parteitag ausgereicht. Schwamm drüber. Die Dienstreise in den Regenwald des Amazonas war für unseren Wirtschaftsminister von überragender Bedeutung, weil er nicht nur diesen Herrn Lula – Präsident von Brasilien -, kennenlernen wollte, sondern auch ein paar echte Eingeborene. wenn man schon mal in Brasilien ist. Robert hatte auch das dringende Bedürfnis, 50 Millionen Euro zur Rettung des Klimas im Regenwald vorbeizubringen, aber eigentlich eher zu Lulas freier Verfügung. Das darf man natürlich so nicht sagen. Unterstützungsleis

Luise – wenn Kinder zu Mördern werden

Das Maß des Erträglichen ist längst überschritten. Die schockierende Nachricht, dass die Ermittler nach dem Gewaltverbrechen an der zwölfjährigen Luise im westfälischen Freudenberg zwei Kindern die grausame Tat zuordnen müssen, ruft nicht nur einfach tiefe Bestürzung bei den Bewohnern der   kleinen Kreisstadt hervor. Die Tat als solche wirft auch beschämende Fragen an die Gesellschaft und unsere Politik auf. Zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren haben bei der Polizei gestanden, die zwölfjährige Luise erstochen zu haben. Der zuständige Staatsanwalt kommentierte das „kindliche Tatmotiv“ mit sichtlich bewegter Miene. Bei der Obduktion des Leichnams wurden zahlreiche Messerstiche festgestellt. Das Mädchen habe noch eine ganze Zeit gelebt und sei dann am Rande eines wenig frequentierten Waldweges verblutet. Unvorstellbar! War es die schiere Wut zweier Minderjähriger? War es Rache für eine Beleidigung oder Demütigung? Wir wissen es nicht. Dennoch ist es offenkundig, dass zwei Kinder