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Jessas.... - jetzt ist „sie“ in China!

Oh Gott! Bitte keine Kriegserklärung und um Himmels Willen keine feministischen Solidaritätsbekundungen für Regimegegner, Uiguren oder Taiwanesen, anderenfalls steht zu befürchten, dass wir in Deutschland drei Häfen weniger haben, wenn sie nach Hause kommt. Nein, nicht weil Annalena sie etwa an die Chinesen verhökert hätte. Vielmehr, weil wir sie dann vermutlich nicht mehr benötigen, weil China uns mit Sanktionen überzieht und einen Lieferboykott verhängt. Weshalb man anstelle dieser Annalena keine grünen Brieftauben geschickt hat, erschließt sich mir nicht. Ich fürchte, das Einzige, mit dem unsere Außenministerin bei Xi Jinping punkten könnte, wären ihre Trampolin-Künste. Dennoch, die Chinesen sind bestens vorbereitet auf ihren Staatsbesuch, denn man hat kurz vor ihrem Eintreffen auf dem Platz des Himmlischen Friedens vorsorglich sämtliche, verfügbaren Fettnäpfe aufgestellt, die man aus allen Provinzen des Landes herbeigeschafft hat. Dort hat man auch eigens ein knappes Dutzend ro

Italien ruft den Notstand aus – Flüchtlinge fluten das Land

Rom hat gestern den landesweiten Ausnahmezustand über Italien verhängt. Nicht nur in Lampedusa, auch an den süditalienischen und sizilianischen Häfen herrschen geradezu dramatische Zustände -, nicht zuletzt auch durch die „tatkräftige“ und mit "organisierter" Unterstützung deutscher Schlepperbanden verschärft.  Unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe, insbesondere mit Billigung der "Grünen", werden bei den Abwehrversuchen Italiens die Regierungsverantwortlichen an den Pranger gestellt. Und nicht nur das.  Deutschland und  mittlerweile sogar ganz Europa  werde durch die verantwortungslosen NGO-Aktionen zur Hilfeleistung erpresst.    Die italienische Regierung geht angesichts der massiven Flüchtlingsankünfte auf die Barrikaden. "Wir stehen vor einem biblischen Exodus.“ Die Regierung muss das nationale Interesse schützen und den Zugang der Schiffe mit Flüchtlingen an Bord zu italienischen Häfen blockieren. Sie sollte den Eingriff des UN-Sicherheitsrates für gemei

Die Ukraine-Leaks – USA im Panik-Modus

  Wieder einmal sind streng geheime, militärische Dokumente „durchgestochen“ worden und haben sich blitzartig in Internetforen und Netzwerken verbreitet und gingen viral. Vergeblich haben US-Behörden versucht, nicht nur die Dynamik der Publikationen einzubremsen, sondern auch die Quellen „dichtzumachen“.   Nach der Veröffentlichung brisanter US-Informationen zum Krieg in der Ukraine bemüht sich die US-Regierung um Aufklärung und versucht, ihre Verbündeten zu beruhigen. „Wir werden jeden Stein umdrehen, bis wir den Ursprung und das Ausmaß des Vorfalls herausgefunden haben“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Klar, werden sie das. Denn die Papiere enthalten Sprengstoff. Es ist die übliche Floskel des US-Sprechers, die jetzt signalisieren soll, man habe alles im Griff. Aha, denkt sich der Zuschauer an der Mattscheibe und kratzt sich am Hinterkopf. Man kennt zwar weder Ausmaß des Verrats und damit auch nicht die Folgen, aber man beherrscht die Lage. Dann kanns ja nicht so schli

Der importierte Hass - oder der selbst gewählte Gottesdienst

Die ich rief, die Geister – werd‘ ich nicht mehr los! So lässt Johann Wolfgang von Goethe den Zauberlehrling rufen, als dieser der Lage nicht mehr Herr wird. Die Bundesregierung und ihre verantwortlichen Protagonisten haben höchst eigenhändig die Büchse der Pandora geöffnet und geben sich nun zutiefst schockiert, was sich auf Berlins Straßen abspielte. Es wäre sicher aufschlussreich , angesichts der Demonstration in Berlin die Stimmen oder Kommentare von Angela Merkel bis hin zu unserer Innenministerin Nancy Faeser zu hören. Um nicht missverstanden zu werden, es handelte sich in Berlin um eine "angemeldete" Demonstration einer bekannten, radikalen, islamischen Organisation. Irgendjemand muss den Aufmarsch ja genehmigt haben, wohl wissend, um wen es sich dabei handelt. Mitten in der Osterzeit zogen grölend und hasserfüllt über 500 Palästinenser durch Neukölln und Kreuzberg. Und nein, bei den Demonstranten handelte es sich nicht etwa um „Besucher“, um integrationswillige Gesc

Uschis Gesichtsverlust in China – oder die Demütigung Europas.

  Auf der Skala von 1 bis 10 der unangenehmsten, ja, entwürdigenden Dinge, die den Chinesen passieren können, ist der Verlust des Gesichtes – wörtlich übersetzt "Diu Lian" . Das bedeutet Rang 10. Er ist sozusagen der Supergau der Peinlichkeit, der so manchen Chinesen dazu bewegt, sich von einer Brücke zu stürzen. Besonders im „China Business“ oder gar bei einem Staatsbesuch gehören „Diu Mianzi“ ( 丢面子 - eine Ehrverletzung größten Ausmaßes ), oder auch „Diu Lian“ ( 丢脸)  zu den elementaren Verhaltensregeln, das Gesicht des anderen nicht nur zu wahren, sondern es positiv zu betonen und durch Lob und Komplimente hervorzuheben. Wer den Gesichtsverlust einer anderen Person verursacht, zerstört das Vertrauensverhältnis nachhaltig und wird es nicht leicht haben, dieses jemals wieder herzustellen. Nein, unsere Uschi ist nicht etwa haarscharf am Gesichtsverlust vorbeigeschrammt, sie hat in China komplett „verkackt“, wie es herkömmliche Chinesen formulieren würden. Der frühere Europa