Direkt zum Hauptbereich

Posts

Grüne und die FDP verordnen uns den ideologischen Heizungs-Suizid

Der grüne Habeck hat gestern - auch mit maßgeblicher Mithilfe der FDP -, und gegen den Willen von mehr als 85 Prozent der deutschen Bürger sein ideologisches Monster-Energie-Gesetz durch den Bundestag geprügelt. "Wir haben dafür gestimmt, weil wir dagegen waren" - , so rechtfertigt die FDP ihre Haltung. Ende gut – alles gut? Das wird sich bald weisen. Während sich die Koalitionäre nach der Abstimmung im euphorischen Siegestaumel in die Arme fielen, dürfte damit auch gleichzeitig das baldige Ende der Regierungsparteien besiegelt sein. Bis jetzt ist es nur ein Pyrrhussieg – ein desaströser Erfolg einer kleinen Polit-Clique, der mit zu hohem Einsatz und unzähligen Opfern verbunden ist. Die Geschädigten sind Millionen Mieter und Hausbesitzer, Rentner, Kleinverdiener und sozial Schwache. Denn auf sie werden in der Summe nach seriösen Berechnungen vieler ausgewiesener Experten Gesamtkosten in Höhe von 2,5 Billionen Euro zukommen – also 2.500 Milliarden "fair" verteilt.

Wer Nancy in die Quere kommt, hat den Verfassungsschutz am Hals

Nein, schlau ist sie weiß Gott nicht. Die treffenden Attribute für diese Nancy wären „verschlagen, hinterfotzig, intrigant und feige". Nun ja, als Parteimitglied und stramme Genossin sind jene Eigenschaften sozusagen eine „conditio sine qua non“, ohne die man in der SPD keinen Blumentopf gewinnen kann.   Arne Schönbohm, Ex-Chef im Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik, machte im November letzten Jahres Bekanntschaft mit den letalen Charaktermerkmalen seiner Vorgesetzten, bei denen man gut beraten ist, der Ministerin vorsichtshalber keinen Meter über den Weg zu trauen. Man könnte den sich anbahnenden Skandal, der mit dem anscheinend unbegründeten Rauswurf des IT-Experten Schönbohm begann, eine klassische Personalentscheidung nennen. Nicht so in diesem Fall. Alles begann mit Jan Böhmermann, bei dem niemand so genau weiß, ob es sich bei diesem Spaß-Primaten nur um einen evolutionären Unfall oder um einen schlichten „Blödermann“ handelt. Lassen wir die Bewertung offen.

Zeitenwende, Deutschlandtempo und Deutschlandpakt – des Kanzlers feuchte Träume

Unter den Blinden ist der Einäugige König. Niemand im Bundestag hat die Fleisch gewordene Metapher der heutigen Generaldebatte des Bundestages besser charakterisiert als unser Kanzler Scholz. Die „Zeitenwende“ ist nach einer Halbwertzeit von zwei Jahren out. Nicht einmal das Klima hat mitgemacht.   Heute weist Olaf Scholz dem Volk mit einem neuen kryptischen Terminus den Weg in die Zukunft. Und noch nie in der deutschen Geschichte hat uns ein einäugiger Kanzler erklärt, wo es lang geht. Ein Blinder übrigens auch noch nicht, aber das nur am Rande.... Das Deutschlandtempo und der Deutschlandpakt sind seine zentralen Highlights. Leider hat Olaf eines nicht bedacht: Einen Pakt schließt man mit dem Teufel. Jedenfalls wissen wir das seit Goethe und dessen Doktor Faustus, der mit Mephisto einen folgenschweren Deal vereinbarte. Nur so viel: Menschen schließen miteinander Verträge und keinen Pakt. Aber Schwamm drüber, Bildung war unter Politikern noch nie weit verbreitet.  Und niemals zuvor

Dunkelbrauner Wahlkampf auf grün getrimmt

Als hätten wir es nicht alle schon längst geahnt: Die Farbe der religiösen Dogmatiker von Habeck & Co ist nur ein Firnis, - eine grünschimmernde, hauchdünne Schicht auf der Oberfläche. Ihre gebenedeiten Protagonisten, ob Annalena Baerbock, Ricarda Lang oder Omid Nouripour, sie geben sich bunt, sonnenblumig und menschenfreundlich. Doch wehe, man kommt den beinharten Dogmatikern mit der falschen Meinung oder kritischen Lebenseinstellung in die Quere.  Eine ganze Nation ächzt derzeit unter einer verschwindend kleinen Minderheit militant auftretender Pharisäer, die es „nur gut mit uns meinen“. Die grünen Botschaften sind sozusagen das Hosianna und die Trompeten von Jericho zugleich und gelten für 80 Millionen Bürger. Nicht nur Lebensweise, Sprache, Meinung und Ernährung werden mehr und mehr dem grünen Diktat unterworfen, sondern auch wann und wo wir unseren Urlaub verbringen und mit welchem Verkehrsmittel wir an den Zielort reisen sollen. Und wer sich nicht an die Vorgaben und Leit

Blind-Date in Gelsenkirchen-Buer

»Weißt du, der Mann, den ich mir vorstelle ist mindestens 1,82 groß und kräftig gebaut. Und trotzdem sensibel. Also..., ich meine, nicht so ein Weichei!« »Was verstehst du unter „kräftig gebaut“, erkundige ich mich irritiert. Die langhaarige Blondine mit einer zugegebenermaßen aufregenden Topographie und unendlich langen Beinen lächelt wissend. Sie schürzt die Lippen genießerisch und verdreht die Augen hinter ihrer Sonnenbrille. »Tja, das weißt du leider erst, wenns schon zu spät ist«, gluckse ich vor Vergnügen. »Tss …« Jeanette macht eine abfällige Geste. Jedenfalls einen Körnerheini mit Strickpulli und Jesuslatschen könntest Du mir zu Weihnachten nackt unter den Christbaum legen, ich würde ihn gleich wieder einpacken, weißte…!« »Ich nicke mitfühlend. »Für mich kommt nur das Gesamtpaket in Frage. Einen, der zu seinen Gefühlen steht, ohne permanent zu nerven. Ich kann’s zum Beispiel nicht ausstehen, wenn Männer wegen jeder Kleinigkeit rumjammern. Ach ja, und die Brustbehaar